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Geschrieben

Hallo Leute,

 

wie ihr oben lesen könnt habe ich einen Problem mit meiner neunen Lackierung meiner Vespa Sprint :(. Ich fang am besten al an wie alles angefangen hat …. Ich hab mir im November 2013 meine erste Vespa Sprint 150 Bj. 67 gekauft und restauriere sie gerade. Ich habe die Vespa zerlegt, sandgestrahlt und selbst bei uns im Geschäft mit dem Konstruktionsschlosser-Meister geschweißt und gerichtet. Anschließen wurde sie grundiert, gespachtelt und gefüllert  in der Lackiererei (auch in unserem Geschäft Industrielackiererei). Ich hab sie dann selbst zuhause geschliffen dies war richtig Zeitaufwändig, aber ohne Fleiß kein Preis ;) …. Als ich dann am Montag dieser Woche fertig war brachte ich sie zu einem Autolackierer (“Meisterbetrieb“) nach Singen (Bodenseeregion), der Geschäftsführer hat mit mir die Vespa angeschaut und hat gemeint ja man muss noch bisschen nachbessern und blabla es würde 400€ kosten. Daraufhin hab ich dan zu ihm gemeint er soll noch den feinschliff von mir aus machen und nacharbeiten insbesondere Kanten usw. und ob es jetzt nachher 50€ mehr oder weniger kostet ist egal es soll nur ein Top Ergebnis in RAL 7005 Mausgrau rauskommen, Der Geschäftsführer hat mir darauf hin zugestimmt und ich hab den Roller LEIDER bei ihm gelassen. Gestern (Freitag) haben sie dann angerufen ich könne die Vespa holen sie ist fertig, woraufhin ich sie natürlich mit meinem Onkel im Gepäck sofort holen wollte. Nach begutachten der Teile haben wir in den Seitenbacken, Ganghebel, Gepäckfachdeckel und einem kleinen Blech Rotznasen, Dreck und so flächen wie kleine Pickel entdeckt. Woraufhin ein Mitarbeiter (der Geschäftsführer ist im Urlaub und kommt erst wieder nächste Woche Mittwoch) gemeint ja der Herr ….. hat ja mit ihnen einen guten preis ausgemacht und ich denk mit so was kann man ja leben bei diesem Preis. Natürlich haben wir gesagt das geht nicht er soll das noch einmal machen was er dann auch eingesehen hat. Die 400€ hab ich natürlich noch nicht bezahlt ! Also bin ich mit dem Rahmen, Tank, Kotflügel, Scheinwerfermaske heimgefahren und hab sie in den Keller gelegt. Jetzt konnte ich heute Nacht nicht schlafen weil mir der pfusch von der Lackiererei nicht aus dem Kopf ging. Heute Morgen bin ich dann in den Keller und hab dann alles noch mal gewissenhaft mir angeschaut und hab dan an diesen Teilen dann auch noch Rotznasen und Dreck entdeckt. Ich komm mir jetzt leicht verarscht vor…. Für mich hat die arbeit der Lackierfirma jetzt so einen Eindruck hinterlassen, dass sie den Azubi aus dem ersten Lehrjahr (Leherlinge nicht sauer sein bitte ;) ) die Vespa in Hinterhof gestellt haben und gesagt haben tob dich aus aber mach ja nichts mehr dran, lieber haust viel Farbe drauf dann sieht man es nicht mehr…. Die 400€ verdienen wir mal schnell.

Für mich ist das Pfusch hoch 10 und ich bring ihm das Zeug auch wieder am Montag hin und er soll das ausbessern und Geld sieht er auch nicht bei solchem Pfusch. Was habt ihr den für Meinungen zu meinem Problem würde mich sehr freuen wenn ihr mir paar Tipps geben könnt.

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Geschrieben

Auf der einen Seite wurde da nicht so lackiert dass das Ergebnis i.o. ist. Zumindest nach absprache etc. pp.

 

Auf der anderen Seite, was willst du für 400€ erwarten. Damit das für den Lacker (Lohnkosten etc.)  und für dich (Ergebnis) zusammenpasst müsste da eigentlich ein 4-Stelligen Betrag aufgerufen werden.

Geschrieben

Das es vermutlich ein Leherling gemacht hat finde ich auch nicht schlimm der muss ja auch lernen wie man es richtig macht ;) aber das der so was dem Kunden übergeben hat macht mir sorgen, als Unternehmen muss man doch auf Qualität achten. Schließlich soll ja der Kunde wieder kommen und nicht die Ware :)

 

also hier hab ich mal ein bild vom gefülerten und eins im auto nach dem schleifen ich war nätürlich bei meheren Lackieren und die haben immer gemeint die vorarbeit sei schon 85% bisschen feinschliff muss man noch machen was dieser Lackierer auch machen sollte und ich ihm gesgat hab egal wenn es bisschen teuerer wird. .

Hier noch Rotznasen und Schmutz .... ich hoffe man kan was erkennen.

Also nur am Rhamen selber hab ich heute 5 Rotznasen gezählt..... das finde ich schon happig......

Mit 2-3 Unschönheiten kann man ja leben aber so viele finde ich nicht gerade gut.

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Geschrieben (bearbeitet)

Das es vermutlich ein Leherling gemacht hat finde ich auch nicht schlimm der muss ja auch lernen wie man es richtig macht ;) aber das der so was dem Kunden übergeben hat macht mir sorgen, als Unternehmen muss man doch auf Qualität achten. Schließlich soll ja der Kunde wieder kommen und nicht die Ware :)

 

also hier hab ich mal ein bild vom gefülerten und eins im auto nach dem schleifen ich war nätürlich bei meheren Lackieren und die haben immer gemeint die vorarbeit sei schon 85% bisschen feinschliff muss man noch machen was dieser Lackierer auch machen sollte und ich ihm gesgat hab egal wenn es bisschen teuerer wird. .

Hier noch Rotznasen und Schmutz .... ich hoffe man kan was erkennen.

Also nur am Rhamen selber hab ich heute 5 Rotznasen gezählt..... das finde ich schon happig......

Mit 2-3 Unschönheiten kann man ja leben aber so viele finde ich nicht gerade gut.

 

 

Sieht nicht gerade schön aus. Würde mich auch ankotzten und die Teile würd ich ihm vor die Beine schmeißen. 

Ich hab für meine Vespa 450€ bezahlt und die ohne Nasen.

Bearbeitet von Sprint 21
Geschrieben

Vespas sind für ein Lacker eher ein kleines Gerät. Schnell verdientes Geld. Das böse Erwachen kommt dann schnell, denn die vielen kleinen Teile schreien geradezu nach Lacknasen. Wer einmal eine Lackiert hat, wird erstmal an der Preisschraube drehen. Ich kenn hier in der Gegend keinen mehr, der eine Vespe freiwillig anfasst. Das muss dein Lacker leider als Lehrgeld verbuchen und nacharbeiten.

Geschrieben (bearbeitet)

Sieht doch nicht so schlecht aus. Bin jetzt zwar kein Lackierer aber ich bin mir sicher, dass poliert Dir der Lehrling raus ( was OK ist).

Würde einfach mal auf den Meister wareten, mit dem Du das ausgemacht hast.

Der Preis, den Du ausgemacht hast ist schon gut aber nicht völlig daneben.

Hab jetzt schon mehrere Roller gemacht. Liege da immer zwischen 400 und 600 €

 

Noch was: Meine Erfahrung mit Lackierer: Die Vorarbeiten musst Du sehr genau machen. Eine Rotznase im Füller wird überlackiert; Was nicht abgeklebt ist wird lackiert.

Eine Beule wird lackiert,....

Bearbeitet von Friseur
Geschrieben

darf nicht passieren...den großen Batzen Arbeit hast du ja schon geleistet, für den Lackierer fällt das bisschen fein schleifen nach Lichteinfall und lackieren nicht ins Gewicht von Massen an Std. Für die geleistete Arbeit sind 400 Euro zuviel.

Ich schätze mal so an die 2,5 Std ohne größere Rüstzeit und Aufwand für deinen Roller. Ob da dann noch mit Staubbindetuch gearbeitet wurde bezweifele ich.

 

m.M. 

Geschrieben

Zuviel Geld für schlechte Leistung, auf jeden Fall.

 

Hab' vor einigen Jahren 250,-€ gezahlt, allerdings auch wirklich alle Vorarbeiten selbst gemacht inkl. Nass-Schliff bis 800er Körnung. Der Lacker musste nur noch entfetten und lackieren. Das Ergebnis war top. Allerdings war Schleifen auch eine Sache, die ich in der Tischlerausbildung wirklich bis zum Erbrechen gemacht und gelernt hab'.

 

Meine Erfahrung ist, dass man es wirklich selbst machen muss, wenn man ein gutes Ergebnis haben will. Ansonsten wird bei diesen Kampfpreisen nämlich überall dort gespart, wo es Zeit kostet. Dann wird dick Spritzfüller aufgetragen, mal fix drüber geschliffen, aber nur dort, wo man gut rankommt und dann dick gelackt. Sieht man schön an all den Kisten, die fast keine Falze mehr haben. Glänzender Lack ist nicht das einzige Kriterium für eine gute Lackur.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Der Lack sieht irgendwie ziemlich dick aus, find ich nicht so schön.

Bearbeitet von Mauki
Geschrieben

Jo das ist mir auch aufgefallen.

 

Ich habe mich vorher im Forum informiert welche Lackierer in der Gegend gute Arbeit leisten und vor allem schon Erfahrung mit Vespas haben. Dann alle Lackierer abgefahren und darüber gesprochen wie sie denn das Projekt angehen.

Zum Glück habe ich einen echt guten erwischt. Alle Sicken sind noch sauber zu sehen.

 

Tja, hilft dir zwar jetzt auch wenig, aber für das nächste mal weißt du das.

 

Jedenfalls soll der Kerl noch mal nachbessern. Preis hin oder her; die Arbeit sollte immer passen.

Geschrieben

Also gestern hab ich die vespa wieder zum Lackierer gebracht. Der Chef war nicht da in kommt erst morgen, also geh ich morgen noch einmal hin. Die Mitarbeite wollten nichts da zu sagen....... Jetzt schau ich dann was der Chef dann morgen zu mir sagt.

Hab mal noch so eine Frage am Rande woran liegt das, dass der Lack optisch wie eine Oragenschale ( in einer entpfernung von ca. 0-150cm) ausschaut aber wenn ich mit der Hand darüber fahre fühlt es sich glatt an???

Geschrieben

Orangenhaut-> falsch eingestellter Lack (Viskosität-Fliesgeschwindigkeit in Ltr pro min oder so ähnlich) falsches Mischungsverhältnis, falscher Luftdruck, Teile zunah bei einander gelegt und dann bei einer scheiß Absaugung lackiert und und und....ich habe im Laufe meiner Lackierei schon so oft Fehler gemacht wo das Ergebnis unbefriedigend ist.

Was meist Ausschlaggebend ist das die Sauberkeit und Ordnung + Zeitfaktor die die übelsten Fehler waren. Hinzu kommt noch die Vorarbeit die das wichtigste beim Lackieren ist da wird gerne mal mehr Lack aufgetragen um kleine Unebenheiten oder Schleifspuren zuverstecken.

 

Wenn du kein Ergebnis beim Chef bekommst musst halt Lehrgeld zahlen und mit 1200-1500 Nassschleifpapier die Stellen nacharbeiten und dann aufpolieren

Geschrieben

... also ganz ehrlich, bei so vielen stellen nacharbeiten und aufpolieren halte ich für ziemlich sportlich... und es gibt dabei immer die gefahr der wolkenbildung... dann hat man gleich das nächste problem...! Bei eins zwei fehlstellen o.k., aber die orangenhaut geht dabei auch nicht weg.... ich würde jetzt echt keine halben sachen machen... komplett glätten und noch einmal dünn rüber! Zu der orangenhaut, ich gehe mal davon aus, das überm lack ein klarlack ist, dann war die orangenhaut auf dem basislack welcher besch... verlaufen ist, und der scheinbar gut verlaufende klarlack hat dann eine glatte Fläche erzeugt, deshalb kannst dus sehen, aber nicht spüren.

Gesendet von meinem KFSOWI mit Tapatalk

Geschrieben

Also ich häng mich hier mal an

Habe zwei spetzl bei meinem Lackierer und habe schon mehrere hingebracht und ne Vespa ist nen graus für nen Lackierer zwecks den vielen Rundungen das das alles passt.

Habe gerade ne Rally dorten die mich fertig 750,- kosten wird sammt Felgen etc.

Da habe ich keine Nasen oder Läufer geschweige denn schlieren vom polieren.

Aber für 400,- mit den kleinen auch mehrere sachen kannst nix sagen ist ärgerlich aber dann doch mal etwas mehr ausgeben.

Ist doch das selbe wie mit den scheiss indischen Ersatzteilen billig aber mist

Geschrieben

seh ich anders. Das ist ein offizieller lackierbetrieb und ein vereinbarter Preis. Da hieß es wohl nicht "für 250 mehr geb ich mir auch Mühe, bzw ne lass mal, muss sparen". Vielleicht handhabe ich das in meinem Beruf aber auch verkehrt, dass ich grundsätzlich versuche einwandfreie Arbeit abzuliefern.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Seh ich ganz genauso wie MH... der Preis hat doch im Nachgang nix mit der Qualitaet zu tun

... wenns nicht vorher besprochen wurde,

mein Lacker hat sich auch noch nie über 'Rundungen' beschwert... nicht mal erwaehnt

Bearbeitet von hacki
Geschrieben (bearbeitet)

Also klar ist ja, dass die Vorarbeiten der Hauptzeitfaktor sind! Damit steht und fällt ne 1A-Lackierung!

Hier wurde Blechund Grundierung, Schleifen und Spachtel zu 80-90 % erledigt!

Dann sind 400 absolut fair bis sogar recht viel Geld! Auch wenn er minimal nachbearbeiten musste!

Der Lack sieht nach dick Füller aus und dazu vom Lackbild "abgesoffen". Also sehr dich lackiert.

Ich finde das geht gar nicht!

Die abgesoffenen Sicken sind grausam! Der Lack wird später auch reißen!

Ist das Einschicht oder mit Klarlack?!

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

Mach dir keinen Stress.

 

Der Chef wird von dem Ganzen vermutlich noch gar nichts wissen. Wenn er das sieht, wird er sicher einlenken, den Lackierer kurz ins Gespräch nehmen und dann wird sicher

nachgearbeitet. Wie schon erwähnt wurde, Läufer rausschleifen, nochmal alle rauhen Stellen abziehen und dann dünn und ordentlich drüber.

Dann ist wieder alles schön.

 

Wegen Dellen oder sowas hast du dich ja nicht aufgeregt. Entspann dich. Alles wird gut.

 

Zu den anderen Leuten würde ich gerne noch sagen, fügt bitte in Euren Kommentaren immer hinzu, das ihr die Vorarbeit selbst macht.

Wenn so manche Neulinge die Preise überfliegen, wird gedacht das eine Lackierung i.d.R. 200-400€ kostet.

 

Hatte ich jetzt schon voll oft.

Kunden erschrecken regelrecht wenn der Lackierer für ALLES gut und gerne 900€ - aufwärts verlangt.

Für meine Lambretta wollte ich auch einmal etwas besonderes haben. Traut sich aber kein Lackierer so wirklich dran. Finde ich besser, wie die Sätze: "ja klar, kein Problem.Machen wir"

Ist eigentlich nix wildes. Aber eine scheiss Arbeit.

Geschrieben

Mach dir keinen Stress.

Der Chef wird von dem Ganzen vermutlich noch gar nichts wissen. Wenn er das sieht, wird er sicher einlenken, den Lackierer kurz ins Gespräch nehmen und dann wird sicher

nachgearbeitet. Wie schon erwähnt wurde, Läufer rausschleifen, nochmal alle rauhen Stellen abziehen und dann dünn und ordentlich drüber.

Dann ist wieder alles schön.

Wegen Dellen oder sowas hast du dich ja nicht aufgeregt. Entspann dich. Alles wird gut.

Zu den anderen Leuten würde ich gerne noch sagen, fügt bitte in Euren Kommentaren immer hinzu, das ihr die Vorarbeit selbst macht.

Wenn so manche Neulinge die Preise überfliegen, wird gedacht das eine Lackierung i.d.R. 200-400€ kostet.

Hatte ich jetzt schon voll oft.

Kunden erschrecken regelrecht wenn der Lackierer für ALLES gut und gerne 900€ - aufwärts verlangt.

Für meine Lambretta wollte ich auch einmal etwas besonderes haben. Traut sich aber kein Lackierer so wirklich dran. Finde ich besser, wie die Sätze: "ja klar, kein Problem.Machen wir"

Ist eigentlich nix wildes. Aber eine scheiss Arbeit.

Noch ne Schicht drüber?! Cool! Dann kann langsam ne andere Länge und Breite eingetragen werden ...

Wie ich und andere schon schrieben, ist der Lackaufbau mies! Einfach zu dick!!! Mit oben genannten Folgen!

Geschrieben

Noch ne Schicht drüber?! Cool! Dann kann langsam ne andere Länge und Breite eingetragen werden ...

Wie ich und andere schon schrieben, ist der Lackaufbau mies! Einfach zu dick!!! Mit oben genannten Folgen!

 

Wenn du das auf den Bildern sehen kannst...

Dann muss der Lackierer eben alles nochmal abschleifen.

 

Tatsache ist aber, er soll sich nicht so einen großen Kummer machen. Da wird sich sicher drum gekümmert.

Geschrieben (bearbeitet)

alles halb so wild, ich hab heut ne frische Lackierung begutachtet, die deutlich teurer war. unglaublich - wenn das meine Karre gewesen wäre, hätte ich das persönlich genommen und entsprechend nach Feierabend geklärt. man muss es erstmal schaffen so dick Spachtel drauf zu hauen damit die beinschildkante nahezu weg ist. klar, geschliffen wurde nach der spachtelei eher nicht. ich hab den Lackierer mal getroffen und junge, was hat der einen auf dicke Hose gemacht. es gibt zu 95% nur noch vollidioten. kann man gesellenbriefe u.ä. nachträglich einziehen lassen?

Bearbeitet von Motorhuhn
Geschrieben

ja geht..musst den nur bei der Handwerkskammer/Innung anlappen

 

ich weiß schon warum ich mir das Lackieren selbst angeeignet habe, als ich damals nen Volvo Amazon vom lackieren wieder abgeholt habe traff mich fast der Schlag dem hätte ich, wenn er nicht eingelenkt hätte, seinen Meisterbrief fressen lassen

Geschrieben

ich hab zwar kein Bock drauf, werde das aber verstärkt auch wieder selber machen. Das gilt auch für alle anderen Bereiche wo es irgendwie machbar ist.

  • Like 1

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    • Früher war das mal 1,0 mm, inzwischen sind es 1,4 mm. Man darf ja nicht annehmen,dass SIP da immer aktuell ist. 
    • Sehe ich auch so. bin gespannt auf die Bilder im Frühjahr. @Udohat ja mit 15tkm ne Zahl genannt, mit der normalerweise ne PX nicht fertig ist…die schaut ja insgesamt nicht so schlecht aus als dass hier im GSF sich nicht jemand dem Mädel annehmen würde. schlachten ist niemals ne Option 
    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der originalen gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
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