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Miss Piggi goes Augsburg skinned and incarnated


Empfohlene Beiträge

Da ich noch kein ausführliches Topic von ner Augsburger Typ 222 hier gefunden habe, lasses ich mal knacken.

Das Fräulein habe ich vor 4 Monaten ersteigert, wurde hier im Gsf von einem Freundlichen User verlinkt , und mein Gebot um einge Eus gelinkt, da bestimmt einige Gsf`ler darauf aufmerksam wurden. Hatte sie zwar schon längst auf`m Schirm, aber, tangierte mich nullinger, da ich mit meinem Gebot nicht am Limit kratzte :sly:

Die Kiste war so Hässlich das ich sie mir nur mit viel Alk schönreden konnte. Spass beiseite @oot iss mir beim nächsten Schaltrollertreffen ein Bier schuldig.

 

Meine Recherchen haben in manchen Details keine vernüftige Antworten ausgespuckt, entweder bin ich zu Blöd die Suche zu bedienen oder es stehen noch manche Fragen offen.

Positiv bei meinem Modell, alle unverzichtbare Teile waren vorhanden. Zigeunerblech, damit wurde nicht gespart, original Brief wie Abmeldebescheinigung und Schlüssel, Anleitung für Bedienung und Instandhaltung,Abart-Kuchenblech-Luftpumpe-Zündkerze-8"Schauch, selbst Zierleiste welche nicht mehr "klebte" wurde verwahrt. Blinker + Schalter wurden nachgerüstet. Sicherheit war ihr wichtig.

Ja ihr, die Vorbesitzerin hatte wohl ein Fabel für Schweine. Ihr Onkel (Verkäufer) hat mir noch die Historie zum Babe bei Kaffee und Kuchen verklickert. Er fährt Goldwing hatte noch ne andere Honda stehen, war selbst Kraftradfahrer mit Leib und Seele. Aber mit der Augsburgerin konnte er nichts anfangen. War eindeutig ein Altrocker, ein cooler Typ eben.

 

Ersmal Bilder von meinem Babe ähhh Schweinchen:

 

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Ich wollte von Anfang an wissen was sich drunter verbirgt, aber mein erster Gedanke war "wieso nicht Eier zeigen" und das Schweinchen mit ihrer 51 Jahre Alten pinken Partina + Zigeunerblech den Schaltrollerfreaks zu präsentieren.

Doch da die Wintermonate anstanden und mein Acma Projekt auf Eis lag, wurde die Chemiekeule angewand. Nitro VS Pig, dank Kebras O-Lack Topic vielen dank für deine Motivationspritze.

Dein bzw euer Topic iss einfach Hammer. Nicht das ich ein O-Lack fetisch habe, aber bei manchen "seltenen" Modellen isses einfach angebracht. Jeder wie er will, aber die "Schweinerei" lohnt sich echt, gibt genügent Beispiele hier. Hab ein gutes Rezept um meinen Ü-Lack zu Leibe zu rücken, obwohl sie definitiv von nem Profie gelackt wurde (also kein Dosenlack), hat mir der Vorbesitzer versichert.

der Schwager seiner Schwester also der Besitzerin war Lackierer und nahm sich ihrer an. Leider war Sie nicht vor Ort, Sie hieng anscheined sehr an ihrem Schweinchen.

 

Mfg: Baltimo

 

 

 

 

Bearbeitet von Baltimo
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Jep genügent,

aber erstmal wurde das Babe teilweise gestripped, und beäugt.

Ob erhaltenswerter O-Lack war wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Meine Hoffnung war groß :-D

 

Blinker abbauen, weche Augenscheinlich nicht an ihrer originalen Position montiert wurden.

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Das dürfte der Blinkerschalter sein, ist von Hella, kommt man damit heutzutage noch durch den Tüv? Muss man ja einhändig fahren beim betätigen.

 

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Tacho, Scheinwerfer, Lichtschalter

 

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Der Joke unter der Denfeldsitzbank ist Vna Typisch, hatte die Vnb glaube ich nicht mehr.

 

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Die Backen innen sind in der Tat nur grundiert mit der nussbraunen Grundierung.

Versuch das mal unmittelbar hinterm Kotflügel.

 

Wunder Dich nicht beim Kotflügel, der hat in der Regel eine grüne Grundierung.

Üblicherweise ist der Lack dort auch sehr dünn!

 

Gruß

Feuerfuchs

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Hatte ich damals auf der Beobachtungsliste...- hatte mich auch erkundigt wie und wann der Lack drauf kam.

Ist in einem sehr ordentlichen Zustand oder täusche ich mich da?

Gruß 2Takt

 

Der Schwager hatte zum Glück den hinteren Radkasten und das Bodenblech nicht Lackiert, erspart mir einiges an Arbeit.

Soweit ich das beurteilen kann ist die Vna in einem sehr ordenlichem Zustand, Alle mir bekannten Teile sind vorhanden. Ausser Gepäckträger, sie hat aber auch keine Befestigungs Löcher überm Rücklicht, wurde wahrscheinlich ohne Ausgeliefert.

Sitzbank ist leicht eingerissen was ja nicht selten vorkommt, ein Griffgummi ist leider schwer abgenutzt. An dem (Gangseite) hat die Dame bestimmt ihr Täschchen oder Einkaufstasche transportiert.

Keine durchrostungen usw aber Bilder kommen

Haste mitgeboten?

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Glückwunsch ! Schönes Teil

 

Der Kotflügel ist untypisch für das Modell, sollte keine Sicken haben. 

 

Soviel kann ich schonmal verraten, der Kotflügel ist nicht verdellt hat O-Lack drunter.

Komischerweise hab ich Bilder von Vna`s bei denen war derselbe verbaut.

Eventuell wurden bei den späten Modellen welche verbaut meine ist BJ: 1960

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Sodele, weiter gehts

Danke für den hinweis sind tatsächlich nur grundiert, somit habe ich mich mal an die Aussenseite rangeweagt.

Erstmal ganz vorsichtig! Lappen mit Nitro getränkt, Verpackungsfolie zurechtgeschnitten und aufgelegt. Immer mal wieder nachgeschaut ob sich was tut, und nach etwa 20 minuten wurde der Lack weich und kräuselte sich leicht. Da ich ausm Holzgewerbe komme hab ich nen alten Zollstock zum Schaber umgebaut, ihn zersägt und und ihn vorne zugeschliffen. Folie und Lappen runter, schnell geschabt solange der Lack noch weich ist.

Wie man sieht, mit gutem Ergebniss.

 

 

 

Und siehe da Pastellblau Nr.16 kommt zum Vorschein, das steigerte meine Motivation schonmal.

Aber der Schwager hat sein Handwerk verstanden, O-Lack wurde angeschliffen. :sneaky:

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Bearbeitet von Baltimo
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@Baltimo

Hatte nur Beobachtet nicht mit geboten.

War ja noch mit meiner Augsburgerin beschäftigt, wollte ich erst mal fertig machen.- Kostenkontrolle- bevor ich mir das nächste Projekt ins Haus hole. Preislich war Deine ja ok aber halt kein Schnapp nebenbei. E Bay halt. Trotzdem ist Deine Augsburgerin sehr komplett, wenn Du den O-Lack frei legen kannst, top.

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Wenn man bedenkt das Orginapapiere, Zigeunerblech, alle Anbauteile vorhanden sogar eine gaaaaanz seltene Zierleiste beilag, und keine Schweissarbeiten nötig sind. Finde ich den Preis grechtfertigt. Wenn nun noch überall O-Lack zum vorschein kommt bin ich mehr als zufrieden. Das fehlende Schriftzugfragment habe ich auch aufgetrieben, dank einem netten Gsf`ler

 

Deine Kiste ist der Hammer, haste den Orginalmotor noch drinn? Der Sound vom Direktansauger finde ich rattenscharf.

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das Wort "noch" gefällt mir nicht.

 

Das Schweinchen wurde teils weiter gepellt, die Motorbacke habe ich nassgeschliffen mit 600er Papier. Was gar nicht nötig gewesen wäre, wie sich später herausstellte.

Ich hatte Angst das es mir den O-Lack aufweicht, da ich immer im Hinterkopf hatte das auch der O-Lack auf Nitro Basis ist. Und der würde sich sicherlich mit Nitroverdünnung reagieren.

Darum hatte ich sehr vorsichtig mit dem Nitro hantiert.

Wie sich aber im nachhinein heraustellte, war meine Angst unbegründet. Der O-lack ist entweder gut durchgehärtet, oder einigermaßen Nitro unempfindlich, solange das Nitro den O-lack nicht unterwandern kann.

Der Lack ist zudem hauchdünn heutzutage unvorstellbar

Grundierung ist dafür dicker aufgetragen aber reagiert eher mit Nitroverdünnung

 

 

 

Wie mann sieht ist die Backe oben gespachtelt worden, tschund da gari. Wie bekommt man an dieser Stelle Dellen in die Backe??? Da muss meiner Meinung nach was draufgeflogen sein, oder die Backe ist runtergefallen. Innen sieht man fast nichts.

 

Motor ausgebaut-gespalten (Das Getriebeöl roch unbeschreiblich, so nen Geruch habe ich noch nie inhaliert) und die Lager ausgetrieben, dieser wurde selten geputzt. Aber Schmodder konserviert ja bekannterweise, und der war 54 Jahre alt. Hab nen ganzen Tag gebraucht um den Schmodder abzubekommen.

Backofenreiniger wenig Wirkung, Bremsenreiniger nix, Kaltreiniger geht aber müsste man darin Baden also zu teuer.

90 Grad warmes Wasser mit reichlich Veraclean (PH13) gemischt, Blockhälften darin einweichen lassen. Mit Messingbürste, Schaber, Schlitzschrauber, und vorallem Stahlwolle, bearbeitet.

Ergebniss:

 

 

Kurbelwellengehäuse wie Kurbelwelle sind ganz schön verrußt, wie kann sowas passieren?

 

Gr: Baltimo

 

 

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@Baltimo

 

diese Verkohlung ist einfach ein Resultat des Zweitakt Prinzips.

 

Kolben und KUWE lager werden ja über das Gemisch  geschmiert.

 

Bei ein paar Hundert Grad gibt es halt auch Rückstände die

sich dann anlagern.

 

Motoren mit einigermassen Laufleistung sehen immer so aus.

 

Grüße Bernd

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Servus,

 

Okay, dann wurde dem Motor 23Tkm nie eine Revision gegönnt.

 

Die Kurbelwellenwangen sehen nicht anders aus, macht es Sinn diese zu reinigen? Ich würde sie so lassen, nicht das mir der Schmodder noch im unteren Pleuelaugenlager landet.

 

Bin gerade dabei die Motorlager+Schwingenlager zu bestellen.

Ist es von Vorteil das Hauptwellenlager Radseitig mit beidseitiger Dichtlippe zu kaufen, also 6204-2RSH eventuell sogar C3?

Auch die Schwingenlager 6203 2RSH+6201 2RSH oder doch besser die normale Ausführung.

 

Danke: Tim

Bearbeitet von Baltimo
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die achse is ne welle. dafür würde ich auf der radseite ein RS, also einseitig gekapselt nehmen. den filzring aber trotzdem fetten und montieren. hilft gut gegen den bremsstaub.

oft wird man auf der schwingenseite mit einem offenem C3 Lager glücklich. die lager mit normaler luft führen dazu, dass die welle eher stramm läuft.

 

den federbock würde ich tauschen. selten findet man noch die guten mit den lagern. im nachbau gibt es messing farbene mit schmiernippel und gleitbuchse. mit neuer bremsbelagachse und gutem fett geht das auch.

Zum Thema GS/3. So mache ich das auch immer. In den Filzring noch (wie am Kickstarter) Bosch Heißlagerfett einarbeiten. Fett warm machen und vorsichtig reinkneten.

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Hallo,

wenn ich mir die Choke-Betätigung auf den Bildern, d.h. die durchgehende Platte, anschaue, dann frage ich mich wie der Motor genügend Luft bekommen soll? Oder ist die Platte so hoch montiert, dass unten drunter noch genügend Luft angesaugt werden kann?

Hatte die im Mitteltunnel unter dem Tank die Abdeckung drin? Falls nicht, dann würde sie wahrscheinlich von vorne über den Mitteltunnel genügend Luft bekommen.

Bearbeitet von Augsburger
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Servus,

 

Sehr aufmerksam, hatte ich mir noch gar keine Gedanken drüber gemacht.

 

Die Plastikabdeckung unterm Tank war nicht drinn, sie hatte aber auch kein Ansaugschlauch verbaut.

Aber auf dem Bild schautz so aus als ob die Sitzbefestigungsplatte über den Löchern nicht aufliegt.

Hatte die VNA überhaupt einen Ansaugschlauch verbaut?

 

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Servus,

 

meine hatte und hat definitiv einen verbaut. Bei mir war vor der Restauration auch auch kein Deckel drin - während der Restauration habe ich einen eingebaut und weiß nicht, ob ich mir einen Gefallen damit getan habe. Ich habe aber leider nicht die originale Sitzbank.

Ich gehe davon aus, dass meine eher einen Einzelsitz hatte, da es nicht die Luxusversion mit Leiste auf dem Beinschild war. Wahrscheinlich wurde die Sitzbank nachgerüstet.

Bearbeitet von Augsburger
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Wie sieht denn so ein Deckel aus ? Hab auch so eine und mir fehlt dieses Teil leider ebenfalls.

 

Sagenhaft in welch gutem Zustand deine Kiste ist, bin sehr gespannt wie es hier weitergehen wird.

Bearbeitet von dharer
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Servus,

 

Die Abdeckung für den Kabelschacht lasse ich weg. Iss meiner Meinung nach unwichtig, dann kommt das 1:25 Gemisch (wenns mal Tropft) besser in den  Rahmentunnel, sozusagen als Rostschutz.

Ich finde im Netzt keinen Rahmenschlauch der die Anschlussweite meines Luftfilterkasten hat.

 

 

Werde einen Nylonstrumpf am Einlass überstülpen. Dann kommt das Ansauggeräusch besser zur Geltung :rotwerd:

 

@dharer kannste mit mal ein Bild deiner Augsburger per PM schicken?

 

@Scooterists Ortenau/ BW geile Tour heute.

 

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Vielen dank für die Links,

 

Jedes Teil wird gereinigt und wenn möglich wiederverwendet, hier die Antriebskomponenten.

Die Zylinderlaufläche ist zum Glück in gutem Zustand, keine Spuren eines Kolbenklemmers. Auch den Kolben werde ich weiterverwenden, man kann keine Beschädigung erkennen.

Die Rußablagerungen halten sich auch in Grenzen, im Gegensatz zum Kurbelwellengehäuse.

Am Zylinderkopf kann man gut erkennen das dieser auslasseitig nich ganz abgedichtet hat, auch ist dort mehr Rußablagerungen zu sehen.

Der Zylinder wurde in einen Kochtopf mit Benzin gebadet, mit dem Hochdruckreiniger bearbeitet, das Prozedere musste mehrmals wiederholt werden. Zwischendurch immer mal wieder mit der Messingbürste und Zahnbürste geschruppt.

Und dann wurde er erstmal 24h eingelegt zum entrosten, und zu guter letzt mit reichlich WD40 versiegelt.

Ergebniss kann sich sehen lassen.

 

 

Ist es nötig die Kolbenringe wechseln?

Der Motor dreht ja nicht wirklich hoch.

 

Gruß

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Bearbeitet von Baltimo
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Mhhh, bei den heutigen Zylindern sieht das anders aus, die muss mann ja auch nicht 3000km einfahren. Da wechsle ich auch ab und zu mal die Ringe.

 

Es geht mir nich um die Kosten, eher darum das sich die Ringe schon auf den Zylinder eingelaufen haben, zwecks Einfahrzeit und so.

 

Und die Ringe sehen wirklich noch gut aus. (Never touch a running system)

 

Wie machen es die Oldie Spezies hier im Forum? Neue drauf und einfahren, oder scheiss auf einfahren

Oder die alten Ringe wiederverwenden, wenn sie brauchbar sind.

Bearbeitet von Baltimo
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Also optisch sahen die letzten Ringe meiner PX auch gut aus, aber die Kompression und Leistung war überschaubar.

Bei dem Bild Deines Kolbens könnte man auch meinen, dass das Abgas zum Kolbenhemd durchkommt.

Ich würde ggf. den Zylinder honen damit sich genug Öl hält in den Riefen und neue Ringe rein machen und dann kurz Einfahren.

Nach ein paar km gebe ich Vollgas... anders kann man ja bei so wenig PS nicht fahren. Und es hat bis jetzt nicht geschadet.

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