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Geschrieben

Moin, sooo was doofes aber auch, schon viele Motoren gemacht aber das hab ich auch nicht geschafft,

 

ich wollte das Nadellager ziehen und schweiß dazu mit ein paar punken eine Mutter mit ner Schraube, ein alles natürlich sehr vorsichtig, hat aber bis jetzt funktioniert.

 

Dann in Schraubstock einmal nach links und einmal nach rechts und des Lager ist normal drauße, aber heute sind mir die Punkte gerissen und net mal ne viertel Umdrehung hat dies bewirkt....(Bilder).....wahrsdcheinlich war die schraube genau auf anschlag mit dem Guss.

 

Wie soll ich jetzt vorgehen, Kaltmetall??

 

Was für Kräfte wirken da??

 

 

Mein Gedanke wäre um es kostengünstig zu halten, von außen Kaltmetall und dann nach Aushärtung noch Flüssigmetall rein damit der Riss auch versieget ist.

 

Bitte um Rat.

 

 

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Geschrieben

Moin, sooo was doofes aber auch, schon viele Motoren gemacht aber das hab ich auch nicht geschafft,

 

 

 

Dann in Schraubstock einmal nach links und einmal nach rechts und des Lager ist normal drauße,

 

Mein Gedanke wäre um es kostengünstig zu halten, von außen Kaltmetall und dann nach Aushärtung noch Flüssigmetall rein damit der Riss auch versieget ist.

 

kann man schweißen.

 

aber was bedeutet " rechts links raus? das heisst du hebelst das lager durch verkanten aus der passung?

Geschrieben

das dies nicht die perfekte loesung war ist, ist mir jetz auch klar, aber wir aind halt gewohnheitstiere wenns 50 mal klappt dann bestimmt au beim 51 mal, naja den rest sieht man ja auf den bildern ;). was ist jetz mit der kaltmetall loeaung bzw wirken dort kraefte, also an dem bruch hinten dran?

Gesendet von meinem GT-I9000 mit Tapatalk 2

Geschrieben

Kaltmetall geht auch. Du kannst das auch heiß machen, den Bruch wieder etwas runterbiegen, so dass wieder ein glatte Fläche entsteht und ein bisschen Uhu Endfest von innen reinlaufen lassen. Würde aber echt nur wenig nehmen, damit das Lager noch ganz rein geht. Muss nur dicht sein, halten muss das da an der Stelle eher nichts.

Geschrieben

das dies nicht die perfekte loesung war ist, ist mir jetz auch klar, aber wir aind halt gewohnheitstiere wenns 50 mal klappt dann bestimmt au beim 51 mal, naja den rest sieht man ja auf den bildern ;). was ist jetz mit der kaltmetall loeaung bzw wirken dort kraefte, also an dem bruch hinten dran?

Gesendet von meinem GT-I9000 mit Tapatalk 2

 

Na sorry, aber das ist unglaublicher Pfusch. Das Kaltmetall genau so.

Lass das wenigstens vernünftig schweissen.

 

Das Lager zieht man mittels Gewindestange nach oben raus (oder mit passendem Abzieher), abgestützt über 2 Flacheisen auf dem Gehäuse.

Falls kein Schweissgerät vorhanden, kann man auch mit dem Dremel einen Schlitz einbringen, Lagerkäfig entfernen und dann per passender Beilagscheibe und Mutter die Gewindestange anbringen (weiß nicht mehr wer die Methode entwickelt hat, die funktioniert aber super).

Hitze rund um den Lagersitz erleichtert alles ein wenig.

 

Deine Lagersitze werden es Dir danken!

 

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PS: Es wird auch nicht die Schraube gegen das Gehäuse gedrückt, in der Hoffnung das Lager wandert dabei nach außen. Das ist der allergrößte Pfusch.

  • Like 1
Geschrieben

Hier die Dremelmethode:

 

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Vielleicht kann sich der Urheber dieser Methode zu Wort melden. Danke an dieser Stelle. :thumbsup:

Funktioniert perfekt. Es hat ja nicht jeder ein Schweissgerät zur Verfügung. Oder falls mal das Gas leer ist. :whistling:

 

Oben hab ich es damals mit eingeschweisster Mutter gemacht.

Die Mutter hält leider nicht immer auf Anhieb, deshalb gefällt mir die Dremelvariante ganz gut.

 

Wie gesagt, Flacheisen usw. positionieren, auf Vorspannung bringen.

Die Gehäuserückseite gut erhitzen und dann langsam den Schlüssel drehen.

Die Flacheisen sollten schon 5-6mm Dicke haben, sonst verbiegen die sich.

Geschrieben

Hier die Dremelmethode:

 

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attachicon.gifP1000685.JPG

attachicon.gifP1000688.JPG

 

Vielleicht kann sich der Urheber dieser Methode zu Wort melden. Danke an dieser Stelle. :thumbsup:

Funktioniert perfekt. Es hat ja nicht jeder ein Schweissgerät zur Verfügung. Oder falls mal das Gas leer ist. :whistling:

 

Oben hab ich es damals mit eingeschweisster Mutter gemacht.

Die Mutter hält leider nicht immer auf Anhieb, deshalb gefällt mir die Dremelvariante ganz gut.

 

Wie gesagt, Flacheisen usw. positionieren, auf Vorspannung bringen.

Die Gehäuserückseite gut erhitzen und dann langsam den Schlüssel drehen.

Die Flacheisen sollten schon 5-6mm Dicke haben, sonst verbiegen die sich.

 

Lagerinnenauszieher und nen Gleithammer nen bischen warm machen und dann ist das Lager ohne Gedremel und gewünsche in 10 sec draussen.

Geschrieben

Hab ich ja geschrieben (Abzieher).

Hier wird teilweise wegen 10Euro für sinnvolles Spezialwerkzeug rumgeheult, die Postings kommen aber vermutlich vom iphone 5s...

Daher die kostengünstige Variante ohne Abzieher und ohne dabei das Gehäuse zu misshandeln.

:)

  • Like 1
Geschrieben

alles halb so wild des ding wurde geschweisst u von innen kaltmetall u aussen noch bissl auf des geschweisste kaltmetall, somit 1000% dicht.....und wer jetz bi sagt des is pfusch der hat kei ahnung.....;)

Gesendet von meinem GT-I9000 mit Tapatalk 2

  • Like 1

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    • Weil ich gerade auch einen zusammenbaue…    schon öfter gesehen, das sich einige diese Mühe machen, richtige Taschen einzuarbeiten. Ich mach das eh und je schon so, das ich die Breite annehme und nach hinten auslaufen lasse. fähttig.  
    • Danke, ich probiere das mal aus.    habt ihr mal ein link für ein Satz fräser mit 6mm Schaft?    danke 
    • Sehr geiles Projekt, bin gespannt was der Motor kann. die Zylinder sind sehr potent🥰
    • Daß Fabbri, blau zumindest, nicht lange hebt kann ich mir gut denken.   Habe leider so ein Set da jz. Verarbeitung von der geschraubten Welle ist nicht schlecht. Länge passt auch soweit. Nur die beigefügten Distanzscheiben passen iwie nirgends richtig und die Gummis sind imho weder Fisch noch Fleisch vong Maßen her. Sind sowohl auf der Welle, wie auch im Block eher locker. Ich gehe davon aus, daß sich die Welle in den Gummis drehen wird - das muß sich ja recht flott einarbeiten. KA was Fabbri sich dabei gedacht hat.   Werde jz Distanzen für außen und innen nach Bedarf drehen, so daß die Gummis bündig mit der Fase im Block sitzen. Rausstehen lassen ist imho kontraproduktiv - Luft trägt wenig. Das Ganze fürs Erste mit 2x 0,6mm axialer Vorspannung von außen rein. Gegen das reibungsbedingte Einarbeiten der Welle in die Gummis setze ich Permaglide Bundbuchsen mit 1mm Wandstärke in die Gummis - somit reibt die Welle nicht mehr direkt am Gummi - ala PLC faktisch.   Mal sehen ob das so funzt.   In meinen Augen ist das eine ziemlich unausgegorene Konstruktion von Fabbri.   Gruß, Gert
    • ich hätte auch noch gerne 3 Stück, wenn das noch nicht zu spät ist.
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