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Ausfälle 2014


mpq

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einmal abgerissene Hauptwellenmutter

Wenn ich sowas sehe, dann frag ich mich schon, ob das denn Alles so richtig ist mit dem frisieren.

Da war doch erst vor ein paar Wochen ein ähnlicher Schaden.

 

Gut das nichts passiert ist.

Wie hast Du das gemerkt? Rad scheint ja noch dran zu sein.

Bearbeitet von Friseur
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Wenn ich sowas sehe, dann frag ich mich schon, ob das denn Alles so richtig ist mit dem frisieren.

Da war doch erst vor ein paar Wochen ein ähnlicher Schaden.

 

Gut das nichts passiert ist.

Wie hast Du das gemerkt? Rad scheint ja noch dran zu sein.

 

Ich kenn so einen Fall auch von einer originalen SX200, liegt also nicht unbedingt an der Leistung am Rad.

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Wenn ich sowas sehe, dann frag ich mich schon, ob das denn Alles so richtig ist mit dem frisieren.

Da war doch erst vor ein paar Wochen ein ähnlicher Schaden.

 

Gut das nichts passiert ist.

Wie hast Du das gemerkt? Rad scheint ja noch dran zu sein.

 

Hatte ich genau so 2011 auch einmal. Mit einer spanischen Hauptwelle. 2013 ist mir dann die Kickerwelle abgescherrt. Ich habe das auf eine zu lange Härtung und dadurch entstandene Versprödung des Materials geschoben.

 

Das Hinterrad fängt jedenfalls von alleine an leicht zu bremsen. DARAUF sollte man achten und nicht stumpf weiterfahren. Ich hatte vorher auch 110 auf dem Tacho. Also, es fängt leicht an zu bremsen, da die Trommel sich von der Welle löst und sich dann an den Bremsbelägen reibt.

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so sieht es im Detail ausattachicon.gifimage.jpg

 

eigentlich der klassiker. wäre im übergang ein radius mit gefertigt worden, so würde vermutlich die hauptwelle nicht wie üblich im 1,5 gewindegang abscheren.

schaut euch mal die hauptwellen bei den Vespas an. dort wird ein radius nach der verzahnung gefertigt der im Ø minimal kleiner als der kerndurchmesser des gewindes ist.

bild als beispiel bei LTH gefunden:

 

 

dadurch entspannt die nummer sich und die zugkraft läuft nicht komplett im gewindeanschnitt zusammen.

 

nachträglich lässt sich das wohl  nicht bei einer haupwelle fertigen, da diese offensichtlich vergütet ist. das nachträgliche eindrehen des radius würde dann in diesem fall eine schwächung bedeuten, da die harte schicht im material unterbrochen wird.

post-398-0-02727900-1413242434_thumb.png

Bearbeitet von wheelspin
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Wg der Spieglerleitung nochmal. Hab die ja nun auch mehrfach und zuletzt diese Woche montiert. Der Anbieter nennt das System ja regelrecht freidrehend. Aber ich verstehe es nicht. Im Normalfall ist die Ltng so starr, dass das Banjo sauber ausgerichtet gehört und alles nur in einer Position passt. Erreicht man diese besagte Position nicht, so kann man ja schlecht das Banjo wieder um eine Umdrehung zurückdrehen. Ebensowenig kann man es weiterdrehen, um in Pos zu kommen, weil es dann bestimmt ähnlich reisst, wie zuvor gezeigt.

Was habe ich also nicht verstanden an dem System? Die konischen bzw hohl zylindrisch geformten Messingringlein hatte ich vorschriftsmäßig zwischen Ltng und Banjo verschraubt.

Das Foto zeigt ein noch nicht festgezogenes Stadium.

post-2433-0-60806400-1413565267_thumb.pn

Bearbeitet von M210
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Ich hab in der Werkstatt noch die originale Spiegler-Anleitung liegen von meinem kürzlichen bekommenen Kit (kann ich bei Bedarf einscannen) - so wie ich das verstanden habe, dreht man beide Enden handfest zu (mit der Dichtmasse) und verdreht die Banjos dann noch so ein Stück weiter, bis das ganze Spannungsfrei und mit den richtigen Radien sitzt. Maximal darf man das glaub ich 180° weiter drehen, dann ist Ende. Kann aber wie gesagt mal die Anleitung einscannen.

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Bei mir war auch eine dabei. Vollkommen zusammenhangloses Zeug und keinerlei Bezugnahme auf das flüssige Dichtmedium.

Vollkommener Quatsch.

Seit wann haben die Ltngen keine Kunststoffummantelung mehr? Meine hier ist die blanke Edelstahlflexleitung. Wirkt blöd.

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    • Also ich hab da gebohrt wo es ging und dann einen Durchführungsgummi eingesetzt. die 3 Kabel für die CDI brauchen nicht viel Platz, daher muss die neue Bohrung auch nicht so groß ausfallen wie es bei den PK-Motoren der Fall ist. Was dann den PK-Kombistecker für den Lichtstrom betrifft, so bin ich da rel. schmerzbefreit und zwicke den ab und verbinde das dann alles über Flachstecker im ET3-Kabelkasten
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    • Hallo, ich bin neu hier, obwohl ich schon 29 Jahre eine P150X von 1979 besitze. Allerdings habe ich sie seeehr viele Jahre unbenutzt in der Garage stehen lassen und sie nicht benutzt! Jetzt bin ich dabei sie wieder auf die Straße zu bringen! Folgendes habe ich schon gemacht, neue Reifen/Schläuche, Felgen entrostet und lackiert, neue Beläge, neue Batterie, neu Blinker/Gläser und Front/Heckscheinwerfer, Tank neu, Vergaser, Benzinhahn neu, Federbeine neu, Getriebeöl etc....   bei einem ersten Startversuch ist sie auch nach 4-5 kicken angesprungen und läuft!    Allerdings geht der neue Frontscheinwerfer nicht. Hatte eigentlich die Verkabelung vorher fotografiert und bin der Meinung es genauso wieder angebracht zu haben?  Oder was habe ich eventuell übersehen? Blinker gehen, Bremslicht und Rückleuchte auch!   Bin dankbar für Hinweise! Gruss Oliver 
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