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Geschrieben

Hallo Leute

Habe mir einen Kettenspanner von MB gekauft . Muß oder soll ich jetzt die untere

Kettenführung montieren oder weglassen ? :uargh:

Habe 2 Versionen im Netz gefunden , wie habt´s ihr den die Sache gelöst ?

Geschrieben

Ich fahre jetzt seit einiger Zeit unten ohne, macht keinen Unterschied.

Wenn das vordere Ritzel irgendwann mal größer gewählt wird, sitzt das alte Dingen eh im Weg und muß bearbeitet werden oder gleich ganz raus.

Geschrieben

ich kenn den MB nicht so genau, aber bei meinem Kegra Spanner, hab ich aus Vorsicht dann doch den unteren beibehalten.

Den haben Mario und Luigi damals ja nicht nur aus ne Weinlaune heraus eingebaut. Ich fühle mich damit etwas sicherer.

Geschrieben

weg mit dem scheiss da unten, bremst nur unnötig. und wer bremst, verliert ja bekanntlich.

ausserdem sind die spanner vom af wesentlich billiger und qualitativ sicher nicht schlechter. auch die itaker-schweiss-konstruktionen halten gut.

Geschrieben

Weg mit dem Krempel - der untere is nur für die schraubfaulen, da kann die Kette 20.000km ohne nachspannen gefahren werden...

Aber bei der Montage des neuen die länge des Gewindes der Schrauben kontrollieren!! Mit dem MB sind die zu kurz und dann reisst es dir wenn du Pech hast die ersten mm des Gewindeganges im Motorblock weg. Und wenn du noch mehr Pech hast das bei der ersten Probefahrt..... :-D

- schmied

Geschrieben

Eine Empfehlung lautet ohnehin, für den MB-Spanner 2 Stehbolzen mit Loctite ins Gayhäuse einzusetzen und dann den Spanner mit selbstsichernden Muttern zu befestigen. :-D

Geschrieben

Hab bei mir quasi kleines Pech gehabt: der Spanner war schon drin, beim Umbau ins Indische Gehäuse ist mir ein Gewindegang zerbröselt! Hab dann genaue tiefe gemessen und entsprechend andere Schrauben genommen - plus natürlich Loctite.. :grins:

Aber das mit den Stehbolzen ist eindeutig die eleganteste Lösung, das werd ich auch so machen. Der Inderguss ist einfach nix fürs häufige Schrauben.

s.

Geschrieben
Der Inderguss ist einfach nix fürs häufige Schrauben.

Hat primär nichts mit dem Herkunftsland zu tun. Selbiges passierte mir auch schon bei span. und ital. Blöcken. Liegt eher an der Konstruktion als solcher, was sich damals Luigi so am Freitag nachmittag im "Centro Studi" in Lambrate ausgedacht hat.

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