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Drehschiebermaße 177er Polini 24er SI


Rudebwoy

Empfohlene Beiträge

Moin,

 

ich habe ein Gehäuse bekommen das ein weinig zu weit gefräst wurde, möchte aber kein Membran, sondern ein Drehschieberprojekt draus machen.

 

Kann mir mal jemand Maße von seiner 177er Dichtfläche Vorn, Hinten, Seiten zukommen lassen damit Kolbold weiss wie weit Er die Dichtfläche wieder herstellen muss ?

 

Hab mal nen Ordner zum Verständins drangehängt..

 

Grüße und Dank im Voraus

 

.https://www.dropbox.com/sh/eey8ilwfmecgdk1/Ioc21qxPb0

 

 

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Moin,

 

ich habe ein Gehäuse bekommen das ein weinig zu weit gefräst wurde, möchte aber kein Membran, sondern ein Drehschieberprojekt draus machen.

 

Kann mir mal jemand Maße von seiner 177er Dichtfläche Vorn, Hinten, Seiten zukommen lassen damit Kolbold weiss wie weit Er die Dichtfläche wieder herstellen muss ?

 

Hab mal nen Ordner zum Verständins drangehängt..

 

Grüße und Dank im Voraus

 

.https://www.dropbox.com/sh/eey8ilwfmecgdk1/Ioc21qxPb0

Ich würde das von der zu verbauenden Welle und den gewünschen Zeiten abhängig machen!

Die Verdichterplatten sind nicht alle gleich und die Wellen sind auch unterschiedlich breit ...

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Soll ne 160er Pinasco rein, wirdn n 8 zoll Motor  mit Sitotopf..

Hast du die Welle schon?

Wenn ja, dann steck sie in den Motor, miß die gegebenen Einlaßzeiten, schau wieviel Überdeckung du an der Verdichterplatte hast (sollte min. 1mm sein),

dann weißt du genau wo der Kobold wieviel auftragen muß!

Wenn nein, bleibt eh nur sicherheitshalber rundherum mehr auftragen und dann mit der Welle wieder frei fräsen!

Ich bild mir aber ein, daß der Kobold sowieso die Welle mitgeschickt haben will!?

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Danke HanF

Im wesentlichen alles korrekt!

Das war auch so in Teilen besprochen,

wobei der Rundumschlag nicht unwesentlich zu Buche schlägt.

Eine genaue Angabe in welche Richtung wieviel, ist da wahres Geld Wert.

Hat jemand noch ein unbefrästetste 150 Gehäuse zum Maßnehmen?

LG Martin

Bearbeitet von kobold
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    • @mmstar Wenn es wie von Helmut beschrieben tasächlich um ungleichmäßiges Tragbild bei teilweise ungleichmäßigen Werkzeugdruck nachgebenden Zylindern (dh moderne 2T) geht kann ich mir vorstellen das läppen wie bereits von mir erwähnt durchaus seine Berechtigung hat.  Wie von mir beschrieben gibt es allerdings ltmW Honmaschinen die auf ungleichmäßigen Steindruck reagieren können. Erfahrene Tuner hatten zu meinen US-Zeiten (Tr,Tz, Pursang etc) den erforderlichen Druck auch auf den händisch gesteuerten Maschinen im Gefühl allerdings darf man davon net auf die Allgemeinheit schließen. Rlg Christian    PS: zur geringen Oberflächenrauhigkeit bin ich einen Hauch skeptisch da ich der Meinung bin nie "zu fein zu werden" ob des notwendigen ölfilmes der sich im honschliffbild sammelt, daher zwischen 280-350 grundrauhigkeit und Plateaufinish zwischen 460-500 (müsste jetzt aber selber auf den honsteinen nachlesen).  
    • Dieser Kreuzschliff wird beim läppen, genauso wie beim honen erreicht. Der Läppdorn ist ja im Schraubstock über Halter befestigt, der Zylinder wird mit hin und her drehender und linearer Bewegung dabei bewegt.   Das aus dem Grund, damit sich das Läppkorn immer wieder frisch zwischen Zyli und Läppdorn schieben kann, um wirklich effektiv Material an der Zylinderwand abzutragen.
    • Da muss ich unglaublich betrunken oder unglaublich wütend auf dich gewesen sein. An Zweiteres kann ich mich nicht erinnern. An Ersteres sowieso nicht.
    • Wie gesagt, wenn das gut verlegt ist mit passender Hülle (6mm zu viel, Org. unter 5mm) und ohne Knick o.ä. schaltet es sich völlig gut. 
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