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PX wird wieder zum Leben erweckt! Nun die ersten Probleme !


havana

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

Bevor es um das Thema geht kurz zu mir und meiner Vespa.
Nach einigen Jahren ohne Vespa hat es mich nun wieder gepackt, hab günstig eine PX80, Bj82, V8X1T mit Innenverschluß
und Batterie geschossen.

Der Vorbesitzer hat schon einiges an Arbeit gemacht, komplett in alle Einzelteile zerlegt, Lackteile strahlen lassen,
grundiert, den Rahmen und die Backen gecleant und auf Tunnellichter vorbereitet und wieder lackiert.
Die Farbe selber find ich ganz interessant aber ich würde dem Lack nur eine 2-3 geben. Was mich aber erst mal nicht weiter
stört, daher bleibt der Lack auch erst mal so wie er ist.

Hab zwar auch schon sehr viel hier rum gelesen auch was das Tuning angeht, aber da ich hier noch persönlich an die ein
oder andere Grenze stoßen werde, wie jetzt und nachher auch mit dem Motoraufbau (bin bisher nur Plug&Play gefahren),
ein eigenes Thema zu meinem Aufbau.

Vorhanden sind schon folgende Teile:
- 80er Block passend für 166er Zylinder
- 125er Block original
- 2x 80er Motor original
- 166er Zylinder, gebraucht und leicht bearbeitet (kann ich nicht sagen wie weit bearbeitet)
- PHBH30 Vergaser auf Drehschieber neu
- Zündung Parmakit Race neu
- Scorpion Auspuff neu
- Mazzu Welle 57Hub
- 130er Hinterreifen

Mit dem Getriebe bin ich mir noch nicht sicher, wünschenswert wären so um die 20PS und 110km/h Spitze.
Aber dazu an anderer Stelle mehr wenn es dann soweit ist Block und Zylinder zu bearbeiten.
Da wird dann hier noch die ein oder andere Hilfe benötigt.

Jetzt zum ersten Problem vor dem ich stehe und zwar die Elektrik.

Neue Züge und neuer Kabel ist jetzt soweit verlegt, nur komm ich jetzt mit den ganzen Kabel am Lenker nicht mehr klar :-(
Hab bei der Gelegenheit gleich den Scheinwerfer getauscht gegen Klarglas und bessere Birne aber ich komm mit den Anschlüssen jetzt
nicht mehr ganz klar.
Häng mal noch ein paar Bilder dran und hoffe auf Hilfe wo was hin muss.


Das ist ja vom alten Scheinwerfer:
post-35081-0-80690500-1395316600.jpegpost-35081-0-14043400-1395316619.jpegpost-35081-0-98721600-1395316666.jpeg



Das ist jetzt der Neue:
post-35081-0-42251400-1395316866.jpeg



Und das der Adapter dazu:
post-35081-0-03122600-1395316770.jpeg



Die kommen vom Lichtschalter:
post-35081-0-97241500-1395316902.jpeg



Die sind aus dem Kabelbaum: grün; rot; weiß-weiß; grau-gelb; sowie gelb; rot; schwarz; sieht man nicht richtig
post-35081-0-29093500-1395316902.jpegpost-35081-0-18990800-1395326123_thumb.j


Und das Zündschloss:

 

post-35081-0-08992100-1395346185_thumb.j

Bearbeitet von havana
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  • 2 Monate später...

Nach langer Krankheit ging es endlich weiter.

Elektrikproblem wurde gelöst und Motor wieder zusammen gebaut und siehe da es klemmt.

Hab den 80er Block passend für den 166er verwendet, Getriebe lass ich mal das Originale drin da

es ein Stadtroller ist, Mazzu Welle mit 57Hub, neue Lager sind drin sowie neue Wellendichtringe.

Motor ist zusammen, nur lässt es sich nicht leichtgängig drehen!!

Wenn ich zum Vergleich den anderen Motor drehe, geht das locker flockig, es ist als würde was innen schleifen.

Kann mir jemand sagen woran es liegen könnte, da ich das Getriebe nicht verändert und so eingebaut wie ausgebaut hab,

weis ich nicht weiter.

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Motor selbst neu gelagert ?

Wie hast Du den Ring auf die Kurbelwelle gezogen, hoffe mit ca. 0,4 mm Abstand zur Wange und beim drauf "hämmern" mit dem passenden Keil unter der Wage damit das Pleuel nicht klemmt, oder die Wangen sich verbiegen, also mit entsprechender Vorrichtung (Schlagdorn/hülse)!

Hast Du die Kupplung schon draufgeschraubt, oder wie hast Du die Welle ins Lager beim Zusammenbau bekommen, bitte nicht durch schlagen, reingezogen mit der Kupplung oder Einzugshilfe.

Da gibt es leider soviel Möglichkeiten, aber ein Tipp wäre Kupplung und Polrad mal draufschrauben und testen ob es evtl. leichter dreht, wenn nicht schon geschehen... könnte es auch die Zündgrundplatte am Polrad sein usw.

 

Klemmt, bzw. dreht die Welle denn auf der ganzen Umdrehung schwerer, oder schrammt es nur an einem Punkt, oder ist es ein gleichbleibendes Schleifgeräusch ?

 

Was meinst Du mit 80er Block passend zum 166er, nur die Überströmer angepasst ?

Welche Übersetzung hat dein Primärgetriebe 20 Zähne Kupplung und 68 Zähne Primärzahnrad, wäre glaube ich original PX80 und damit leider, auch wenn der 166er sicher Drehzahl braucht, viel zu kurz...wie soll der denn die 20PS ausdrehen, bzw. zum Einrad fahren brauchst Du dann kein Gas mehr geben :-D..wobei die kleine Kupplung gar nicht die Kraft auf die Straße bekommt, ohne zu platzen wie eine Papiertüte, da biegen die stärkeren Federn den Korb schneller auf als Dir recht wäre.

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Ja selbst gelagert.

Für den Abstand vom Ring hab ich den Abstandhalter von SIP verwendet und eine Hüllse zum drauf machen. Die Welle und das Getriebe lag in der Gefriere und der Rest wurde warm gemacht, flutschte dann fast von selber ins Lager. Hab's dann mit der Kupplung bzw Bremstrommel rein gezogen. Dreht trotz Kupplung und Polrad (ohne Zündgrundplatte) schwer auf der ganzen Umdrehung!!!

Kupplung hat mein ich 22 Zähne. Die Originale hat 20.

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Hey also lässt sich drehen aber hald schwer oder? War bei mir auch, is normal das gibt sich dann recht schnell, kann sein, das das KUWE Lager leicht am Kupplungsdichtring ansteht.... manche sagen gaaaanz schlimm wegen Dichtung zerstören, mir wars wurst :cheers:  Schleift sich schon weg, und hält seit 1400 km problemlos.

 

Greets

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Da Du grobe Montagefehler ausschliessen kannst, würde ich auch auf schleifen am Lager tippen, was nicht schön ist und bestimmt auch wieder eine Diskussion heraufbeschwört, aber wo der Deckel nun mal schon zu ist, gib Gas und ab dafür :sly: .

 

 -leider ohne Garantie ! 

 

-Kupplung hat die dicke Unterlegscheibe (mit Phase) drunter ?

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kommt halt drauf an, was es für ein schleifen ist. metallisches schleifen .... böse. einfach "nur etwas schwer drehen" können auch die neue wellendichtringe sein, gerade an der kurbelwelle.

 

vlt. mal die kupplung rausnehmen, dann kann man wenigstens feststellen, ob das getriebe schleift, oder sich die kurbelwelle einfach nur etwas schwer dreht.

 

 

wenn der wedi am kulu-lager ansteht, würde ich das persönlich neu machen. wenn da 7000rpm auftreten, wird das schon realtiv warm. beim kupplungziehen wird nochmals "druck ausgeübt".

 

 

20ps mit 166er auf drehschieber sind bestimmt machbar, aber bestimmt nicht von "jedermann" (wozu ich mich auch zähle)

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Dreht trotz Kupplung und Polrad (ohne Zündgrundplatte) schwer auf der ganzen Umdrehung!!!

Eine vielleicht blöde Frage: Hast Du den kupplungsseitigen Simmerring auch richtig herum montiert?

 

Es soll öfter vorkommen, dass der falschrum montiert wird :whistling:, und das produziert dann genau diese Symptomatik.

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So, nachm Arbeiten nochmal gespalten da es mir keine Ruhe gelassen hat.

Eine vielleicht blöde Frage: Hast Du den kupplungsseitigen Simmerring auch richtig herum montiert?

 

Es soll öfter vorkommen, dass der falschrum montiert wird :whistling:, und das produziert dann genau diese Symptomatik.

Ja der war richtig rum drin.

Kurbelwelle raus, Lager raus und siehe da es lag direkt am Lager.

Hab ein neues rein gemacht, Motor wieder zu und es läuft wie es soll.

Das zuerst eingebaute Lager lässt sich kaum drehen, warum auch immer.

Vor dem Einbau war es neu und okay.

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Ok gut das du nachgeschaut hast, hast die Welle eingeschlagen oder eingezogen?

 

Aus dem alten KUWE lager kannst dir wunderbar mit bissl gewalt und Dremel ein Einziehwerkzeug bauen

 

:thumbsup:

Nicht zur Strafe nur zu Übung ;-)

Hab sie in die Gefriere und dann sanft eingeschlagen, wobei sie da ja dann fast von selbst rein flutscht.

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  • 2 Wochen später...

Motor am Wochenende eingebaut, neue Batterie rein und versucht zu starten.

Ergebnis, es passiert gar nichts :-( die Gute will nicht mal annähernd starten.

Sollte denn nicht wenigstens das Parklicht gehen?

Wenn ich auch die Kompression vergleiche (mit einem original 80er Motor der hier rumliegt)

kommt es mir vor als hätte ich weniger und lässt sich etwas schwerer kicken.

Hab dann auch nochmal die original Zündung rein, trotzdem kein starten möglich.

Zündkerze getauscht, CDI getauscht, ZGP getauscht, Spannungsregler getauscht alles ohne Erfolg.

Teile zum testen sind von einem 200er Motor der bis dato gelaufen ist.

Hat hier Rat???

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wo steht denn die zuendung !?

hast du schon auf die 17 grad gestellt ? richtig gemacht - will dir nicht auf die fuesse treten, aber wuerde das nochmals nachmessen.

das du nen zuendfunken hast, davon gehe ich mal aus ;-)

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Hast du einen Zündfunke? Lass sonst noch das Killkabel (grünes von nder CDI in den Rahmen zum Zündschloss) weg. Ist die Kerze Nass? Starten geht am besten mit dem Kickstarter... da hast du typischerweise die bessere Kolbenbeschleunigung. Kompression hast du, neuer 166er lässt sich das Lüfterrad kaum von hand drehen, und wenn, dann nur sehr langsam wenn du gegen OT kommst, und es gibt im Zylinder saugende/schmatzende Geräusche...

 

Es gibt irgendwo eine  Liste zur systematischen Abarbeitung sämtlicher Punkte, um die Fehler einzugrenzen... ich suche das mal...

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wo steht denn die zuendung !?

hast du schon auf die 17 grad gestellt ? richtig gemacht - will dir nicht auf die fuesse treten, aber wuerde das nochmals nachmessen.

das du nen zuendfunken hast, davon gehe ich mal aus ;-)

 

Da wieder die originale Zündung drin ist hab ich nur mal fluchtend eingebaut, heißt die Markierungen der ZGP und am Gehäuse aneinander. Zündfunke ist da.

 

Hast du einen Zündfunke? Lass sonst noch das Killkabel (grünes von nder CDI in den Rahmen zum Zündschloss) weg. Ist die Kerze Nass? Starten geht am besten mit dem Kickstarter... da hast du typischerweise die bessere Kolbenbeschleunigung. Kompression hast du, neuer 166er lässt sich das Lüfterrad kaum von hand drehen, und wenn, dann nur sehr langsam wenn du gegen OT kommst, und es gibt im Zylinder saugende/schmatzende Geräusche...

 

Es gibt irgendwo eine  Liste zur systematischen Abarbeitung sämtlicher Punkte, um die Fehler einzugrenzen... ich suche das mal...

 

Zündfunke ist vorhanden. Werd das mal mit dem Killkabel und dem LüRa morgen versuchen. Kerze ist leicht feucht. 166er ist ein gebrauchter mit zwei Ringen. Nein leider kein saugendes/schmatzendes Geräusch.

Die Liste wäre natürlich nicht schlecht  :thumbsup:

 

 

 

Müsste denn aber nicht wenigstens das Parklicht gehen, das wird ja über die Batterie betrieben?

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Ok, ob der Motor läuft und das Parklicht geht sind doch iwie zwei verschiedene Paar schuhe, der Mocken hat meist nichts mit der restlichen Elektrik am Hut, jedenfalls ist das bei den Lussos mit CDI und nur "12VAC ungeregelt raus" so... die einzige verbindung ist eben jenes Killkabel. Ich vermute dein Zündschloss hat was, oder es ist gar nicht mit dem schliesszylinder verbunden... (ich nehm jetzt an, du hast das Kombischloss an der Lenksäule??). Denn das wäre symptomatisch, da das Parklicht nicht geht UND der Mocken nicht will, OBWOHL, du die Zündung an hast... eben, dringender Rat: weg mit dem Killer, das Agregat läuft ja auch ohne dem Rahmen......

 

Liste such ich noch...

Bearbeitet von tbs
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Ok, ob der Motor läuft und das Parklicht geht sind doch iwie zwei verschiedene Paar schuhe, der Mocken hat meist nichts mit der restlichen Elektrik am Hut, jedenfalls ist das bei den Lussos mit CDI und nur "12VAC ungeregelt raus" so... die einzige verbindung ist eben jenes Killkabel. Ich vermute dein Zündschloss hat was, oder es ist gar nicht mit dem schliesszylinder verbunden... (ich nehm jetzt an, du hast das Kombischloss an der Lenksäule??). Denn das wäre symptomatisch, da das Parklicht nicht geht UND der Mocken nicht will, OBWOHL, du die Zündung an hast... eben, dringender Rat: weg mit dem Killer, das Agregat läuft ja auch ohne dem Rahmen......

Ja sind zwei verschiedene paar Schuhe.

Bleiben wir aber beim Motor, ne Lusso hab ich nicht ist ne PX alt mit Batterie.

Ich hab das Zündschloss in der Lenkkopfabdeckung und das Lenkradschloss in der Säule.

Die Idee mit dem Killkabel hat gar nichts gebracht und wenn ich am LüRa drehe geht es anfangs leicht und Richtung OT wird es schwerer.

Zündfunke ist immer noch vorhanden. Hab vorhin mal den Benzinschlauch am Gaser weg gemacht und nochmal paar cm gekürzt, Sprit läuft durch. Aber irgendwie hab ich das Gefühl das nichts durch den Gaser (PHBH30, neu) geht, Zündkerze ist und bleibt trocken. Hab dann mal Sprit rein gemacht da die Kerze weg war, Kerze drauf, angekickt und nichts ist passiert.

Und wo hat dieser Gaser überhaupt einen Choke?

Ich verzweifel langsam.

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Wenn ich am LüRa drehe, sich der Kolben in der Aufwärtsbewegung befindet, es bis zum OT leicht geht

und dann in der Abwärtsbewegung wesentlich schwerer geht zu drehen ist das dann ein Zeichen für eine

verzogene Kurbelwelle?

Oder können das auch die Kolbenringe sein?

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Wegen dem dreheh am Lüra: ich hatte mal das Problem, dass ich den Motor nicht zum Laufen brachte. Sprit da, Zündfunke da, Gemischaufbereitung war in Ordnung. Nundenn: kurz vorm Wahnsinnigwerden, fiel mir auf, dass ich das Schwungrad 360° mit einem Finger drehen konnte (mit eingeschaubter ZK...!!) Leichter Widerstand beim aufwärtsgehen... Also: Kompression war vollkommen im Arsch...

 

Natürlich soll man den Test auch ohne ZK machen, und da sollte man natürlich die KWU einmal rumdrehen können ohne etwas gross zu merken. Was man da Spüren sollte, ist die Vorkompression, bevor die ÜS öffnen, dies ist aber ja nur um zu Spülen, also fast nicht spürbar, da sind die Widerstände verursacht durch die Magnete im Rotor an nder ZGP grösser...

 

Also bei intakter kompression kannst du den Motor fast nicht manuell drehen... deshalb hat ja der Kicker so einen langen Arm :-)

 

Zündfunke hast du ja?!

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Hast du einen starken Zündfunke, kann ja mal sein, dass die Zünding an einem anderen motor funktioniert, aber dieselben Komponenten an einem anderen Motor zwar einen Funken erzeugen, dieser aber zu schwach ist, das eventuell zu fette gemisch durchzuzünden... Nimm mal verbotenerweise :censored:  startpilot!

 

Veruch sonstmal antsatt zu kicken zu schieben: 2ter gang, und mit viel alnaluf dann die Kupplung gehenlassen, und schauen was passiert... eventuell hat all das 2T-Öl von nnder Installation der Komponenten ein zündunwilliges Gemisch gemacht. Bin manchmal zu faul um zu schieben und nehme deshalb die Bohrmaschine... JA, ich weiss, andere nehmen dazu den * Elestart... hätte ich ja auch mal gehabt... aber zwecks weight-tuning und besserer Zugänglichkeit zur SI-Leerlaufgemischeinstellschraube ist der Emotor nun von Bord...

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Du drehst das ganze ohne Kerze oder? Da sollte sich nicht groß was verändern am Wiederstand...

Ja die ist draußen.  

 

Wegen dem dreheh am Lüra: ich hatte mal das Problem, dass ich den Motor nicht zum Laufen brachte. Sprit da, Zündfunke da, Gemischaufbereitung war in Ordnung. Nundenn: kurz vorm Wahnsinnigwerden, fiel mir auf, dass ich das Schwungrad 360° mit einem Finger drehen konnte (mit eingeschaubter ZK...!!) 

 

Zündfunke hast du ja?!

Ganz drehen, also einmal rum mit einem Finger geht bei mir nicht. Zündfunke ist da.  

 

Hast du einen starken Zündfunke? 

Veruch sonstmal antsatt zu kicken zu schieben.

Was heißt starken Zündfunken? Anschieben ist grad nicht da der Motor auf der Werkbank liegt.

 

 

Hab mal die ZGP ausgebaut und das LüRa wieder drauf. Ohne ZGP lässt es sich ganz leicht drehen, also kommt die Ursache wohl von dort.

Aber sollte es sich den mit ZGP konstant gleich drehen lassen?

 

Was mir aber jetzt noch zusätzlich aufgefallen ist, ist das das LüRa innen leichten Abrieb/feine Späne hat. Weiß nicht in wie weit das jetzt

normal ist, für mich sieht es nicht gesund aus. Werde hierzu morgen mal ein Bild machen.

Bearbeitet von havana
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Was mir aber jetzt noch zusätzlich aufgefallen ist, ist das das LüRa innen leichten Abrieb/feine Späne hat. Weiß nicht in wie weit das jetzt normal ist, für mich sieht es nicht gesund aus. Werde hierzu morgen mal ein Bild machen.

Das ist nicht normal! Vielleicht hat sich ein Abdeckblech im Polrad gelöst. Kommt anscheinend öfter vor. Das schleift dann an den Magneten oder am Pickup.

Bearbeitet von kbup
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    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. https://www.mofakult.ch/de/dell-orto-16-16-sha-vergaser-handchoke-10225 https://www.mofakult.ch/de/dell-orto-16-16-sha-vergaser-handchoke-beta-521-512-26345 (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.    
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