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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich bin Didi und bin neu hier im Forum.

 

Ich habe da auch schon eine spezielle Frage:

 

Zur Zeit restauriere ich eine Vespa VNB3t -3Gang.
Der Motor den ich dazu habe, ist ein VNB1t Motor.

Dies sei aber angeblich nicht so dramatisch - sollte auch passen.

 

Der Motor ist komplett zerlegt.

Beim Motorblock ist (wäre) 1 Aufnahme für die Bremsbacken.

Diese Aufnahme wurde jedoch weggeflext.
Nun möchte ich das Teil aufbohren und einen Aufnahmestift mit Gewinde setzen.

 

Kann mir bitte jemand die Abmessungen dieses Aufnahmestiftes geben.

(Durchmesser, Länge (herausragend) und Rille für den Sicherungsclip)

 

Wäre echt super wenn ihr mir hier behilflich seid.

 

Vielen Dank vorerst!

 

Herzliche Grüße

Dietmar

post-52692-0-40621800-1395361508_thumb.j

Geschrieben

Bohren ....ne ne ne .... das geht daneben . Wenn Du nicht zentrisch triffst, passt da kein Belag mehr, auch neigen Bohrer ins weiche Alu zu verlaufen.

Lass es ausfräsen auf Originalmaß / Originaltiefe und kleb mit Loctide 648 ne neue Welle rein .

Geschrieben

Hallo.

Also der durchmesserist 10mm, der stift ragt 19 mm hervor, die erste nut ist vom block weg gemessen bei 13 mm, die zweite nut bei 18 mm.

Abgemessen von einem vnb1m 50.000

Geschrieben

Hallo!

Super - vielen vielen Dank für die Abmessungen!!!

Eine Frage hab ich aber doch noch - weisst du wieso auf diesem stift 2 nuten sind.

Normalerweise ist eine für eine omega klammer um die beläge zu fixieren. bin ich da richtig?

müssen hier 2 klammern montiert werden?

Lg

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    • Moin, habe mal für meine Möhre 2 Sachen gebastelt... Den Spacer von hier habe ich geteilt damit er auf das Druckbett passt. Das andere Teil ist dieser Nupsi innen an der Stoßstange. Ihr wisst was ich meine... https://www.thingiverse.com/thing:6830026 https://www.thingiverse.com/thing:6830029
    • Der grosse Teich sind halt ein paar Berge.
    • Bei Mietwohnungen dürfte es relativ egal sein, ob sie in gewerblicher oder privater Hand liegen. Die Grundbesitzabgaben werden über die Nebenkosten von den Mietern bezahlt. Wenn also (kleine) Mietwohnungen in den großen Städten etwas günstiger werden und (große) Anwesen teurer, dann ist das doch genau das, was beabsichtigt (und auch "gerecht") ist. Fläche bedeutet, wie du ja selber schreibst Lebensqualität (Zitat:"Weil man hier eben nicht in seiner 60qm Bude sitzen muß sondern vernünftig leben kann"), wenn nicht sogar Luxus. Warum soll es dann also ungerecht sein, wenn Menschen, die mehr Fläche beanspruchen auch mehr dafür zahlen müssen? Das gilt doch auch für unbebaute Flächen. Das mit dem großflächigen Open-Air-Swinger-Club von Milan ist jetzt vielleicht der Extremfall, aber auch ein "normaler" Garten, große Wiesen oder eventuell gar etwas Wald, bedeuten ja Lebensqualität. Beispiel: ein Reihenhaus mit 120m² Wohnfläche auf einem 5m breiten Grundstück, links und rechts dasselbe und die Terassen nur durch einen dünnen Sichtschutz getrennt im Vergleich zu einem 120m² großen Haus, freistehend auf einem 1.500m² großen Grundstück. Beide haben die gleiche Wohnfläche, dennoch würde ich sagen, dass die Wohnqualtität auf dem größeren Grundstück deutlich höher ist.   Und nur um das klarzustellen (damit mir nicht direkt unterstellt wird, dass ich das nur schreibe, weil wir weniger zahlen müssen), unsere Grundsteuer ist auch deutlich teurer geworden. Letztendlich finde ich das aber in Ordnung, denn wenn ich versuche das objektiv zu beurteilen, muß ich eingestehen, dass wir für den "Luxus" ein vernünftiges Grundstück für uns zu haben, bislang eigentlich sehr wenig gezahlt haben.
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