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Geschrieben

Hey,

ich hab vor kurzem eine 50R gekauft und habe kleine Probleme mit der Schaltung... Es ist sehr schwer zwischen den Gängen zu schalten ( der 1 Gang macht am meiste Probleme) Hab von Freunden die Vespa gefahren und da ist es viel softer.

In der Suche konnte ich nix finden deswegen schreib ich hier. Hoff ihr habt ein Paar Ideen. 

 

 

Grüße! 

Geschrieben

Ist das eine 3Gang?

ist aber fast normal das zwischen 1 und 2 gang etwas hackelig ist, zumindest wenn sie bei laufendem motor in den leerlauf soll.

habe meinen motor auch erst fertig gemacht, da geht alles recht gut zu schalten.

Welche schraube an der Schaltgabel meinst du??

Geschrieben

Ist eine 3 Gang. Die Gänge sind teilweise so schwer, dass man 2 Hände braucht um zu schalten :D

Ich schau mir mal die 2 Dinge an vll ist es dann besser! Danke! 

Geschrieben

Bei mir lag das mal daran, dass die Züge innen am Tacho gestriffen haben und immer das schalten negativ beeinflussten. Schau doch mal hinter den Scheinwerfer wie die Züge am Tacho vorbei gehen.

Viel Erfolg

Geschrieben

Neue Komplettzüge rein!

Vermutlich ist durch Wasser und Korrosion, das schön miteinander verbunden und lässt sich deswegen schwer bewegen.

(Züge unten aushängen und mal die Beweglichkeit testen, dann wirst schon merken, ob es daran liegt.)

Zusätzlich am Schaltelement an allen sich drehenden Stellen ordentlich WD40 reinsprühen.

 

Hatte letzte Woche exakt das gleiche Problem, alle obigen Schritte gemacht und jetzt lässt es sich butterweich schalten.

Geschrieben

Ich tippe auch auf die Züge, bei mir ging die kupplung neulich so schwer, dass man 2 Hände zum betätigen brauchte. Ich dachte, dass kann nicht der Zug sein, und doch: das Zughüllenende hat sich im lenkkopf verkantet. Wenn du die Züge aushängst müssen die sich mit zwei Fingern easy bewegen lassen. Schau mal nach ob die das machen.

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  • Beiträge

    • Ich habe noch in meinen Beitrag einen Lösungsansatz beigefügt 
    • Das ist ja alles hypothisch von mir hier. Weiß jemand, ob es bei der Zusammenarbeit Japan/USA zusätzlich auch noch mentale Belastungen aus der Historie gibt? Würde das noch on top mit hineinspielen?
    • 100% ganz genau.  Die japanischen Kollegen nehmen selbst eine zu durch sie zu stellende Nachfrage als beschämend, sprich, persönlich. Die amerikanischen Kollegen treten exakt ebenso persönlich auf, allerdings mit Stolz geschwellter Brust bei nicht selten ausgeprägter Ahnungslosigkeit.   Eigentlich kann das nicht funktionieren. Das ist der Grund der Frage von einem, der sich in technischen Fragen niemals persönlich etwas zu Herzen nehmen würde. Bestenfalls/schlechtesfalls müsste ich etwas Aufwand betreiben und die Lernkurve würde profitieren. Mehr aber auch nicht. Das meinte ich mit dem Begriff "Technokraten".
    • Sehr interessantes Thema. Leider kenne ich das nur aus den Erzählungen meines Vaters der sich in den 1970/80 Jahren an seinen Japanischen Kollegen in Japan die Zähne ausgerissen hat. Leider kann er hierzu nichts mehr beitragen. Was mir nur hängen geblieben ist, ich zitiere aus der Erinnerung: „ die diskutieren dich und sich dumm und dusselige bis dir das Blut aus den Ohren läuft nur um keine Entscheidungen treffen zu müssen.“ Der Versuch der Erklärung meines Vaters ging in die Richtung Fehlerkultur und Gesichtsverlust sowie Hierarchie. Ob mein Vater da jemals den Schlüssel für gefunden hat, weiß ich nicht. Ich vermute man muss das Thema dann in der Hierarchie eine Ebene weiter nach oben geben. Also auf die Ebene Boss zu Boss und nicht dem Indianer die leidvolle und für ihn den Gesichtsverlust bedeutende Aufgabe zuteil kommen lassen bei seinem Boss mit einer, in seinen Augen Niederlage, an die Tür zu klopfen.
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