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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moien allerseits,

 

hat mittlerweile jemand mal seine ganze Vespa gedippt? Also mit dem wieder abziehbaren Lack versehen?

 

Ich frage da ich meine Vespa (Alte Sprint) nicht kaputt machen will, und also auch nicht in irgendeiner hirnrissigen Farbe lackieren will.

 

Andererseits könnte ich mir schon vorstellen mal einen Sommer in Orange-matt durch die Gegend zu rollern :-D  Evtl. Schwarz-matte Anbauteile :rotwerd:

 

 

Haupt Manko ist wohl dass das Zeug nicht Benzinresistent ist. Den alten Thread dazu hab ich gelesen, da hatte es ja noch Niemand probiert. :zzz:

Bearbeitet von David89
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab ein paar chromteile mit dem Sprühset von Foliatec eingenebelt. Funktioniert tadellos und kann auch einiges ab (vorausgesetzt machn macht 3-4 schichten). Benzinfest ist es leider nicht.

Bei meinem auto hab ich auch die felgen beschichtet. Seit 2 jahren fahr ich damit rum u sogar einmal das reifen abziehen überstanden. :-)

Habe letzte woche folie abgezogen da ich die felgen schwarz glanz lakiert habe und der Lack darunter immer noch wie vorher.

Ich würds machen, aber auf jeden fall mit sprühdose, ist weniger aufwendig!

Lg

Tom

Bearbeitet von lechna
Geschrieben

wie ergiebig ist das zeug denn? hab mal wo nen bericht gesehen, da meinten die man müsse ca 4-5 durchgänge sprühen um ne anständige schichtdicke zu erzielen. dass das nicht benzinfest is, is natürlich scheisse, wollte damit eigentlich meinen nicht benzinfesten dosenlack uberziehen...

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Mittlerweile mal jemand ausprobiert, spiele auch mit dem Gedanken eine Sprühdosen Teil- oder Vollfolierung zu machen...

 

Geschrieben

hab meinen helm sprühfoliert. aus der dose. hab ich über dipon gekauf das zeig heißt candydip. es gibt zig farben und effekte. ich hab nighthawk black pearleffekt matt. ging super. 

was interessant sein könnte: die jungs haben angekündigt dass es eine 2k version geben wird. diese sei ebenfalls abziehbar. schreib die mal, vielleicht gibts das mittlerweile...

  • Like 1
Geschrieben

Die Karre habe ich komplett mit Sprühfolie gemacht, allerdings kein Markenprodukt, sondern Billig-Restposten-Angebot, habe 3 Dosen gebraucht, natürlich nicht so richtig widerstandsfähig, aber für mal eben so ein anderer Look ganz ok. Karre dafür zerlegen und ernsthaft lackieren würde ich aber nicht.

 

Halbemond2015_020.JPG

Geschrieben

Ich kann mittlerweile davon abraten.

Habe vor Jahren mal das Moped damit gemacht.

Das mit dem Abziehen der Gummifolie mag ok sein, wenn man die Farbe mal eben für ein Wochenende drauf hatte.

Aber: Wenn das mal zwei Jahre drauf war kannst es schlicht und ergreifend vergessen, dann macht man sich entweder tagelange Arbeit mit Verdünnung oder darf alles zum Strahlen geben.

Außerdem kann man den Scheiß nicht mit Schmirgel runter holen.

 

Ich kann mittlerweile definitv davon abraten.

Das Zeug ist viel anfälliger für Verwitterung als ne gute Lackierung, jeder Rutscher mit der Naht der Lederkombi bleibt sichtbar.

Lieber ein paar Euro mehr in Lack investieren und konventionell machen wenn man was Langfristiges will.

Geschrieben

Ich habe mal ein Motorrad gekauft, welches damit übergejaucht war. Abziehen bei unter 18 grad kann man vergessen, es bröselt dann nur vor sich hin. Zum abziehen sollten es eher 22° oder wärmer sein. Geht auch mit Nagellackentferner ab. Wird aber immer Spröder je älter es wird. Die Oberfläche war nicht schön. Bis 5m abstand gings aber für ne Enduro.

Geschrieben
Am ‎03‎.‎07‎.‎2016 um 12:21 schrieb Champ:

Die Karre habe ich komplett mit Sprühfolie gemacht, allerdings kein Markenprodukt, sondern Billig-Restposten-Angebot, habe 3 Dosen gebraucht, natürlich nicht so richtig widerstandsfähig, aber für mal eben so ein anderer Look ganz ok. Karre dafür zerlegen und ernsthaft lackieren würde ich aber nicht.

 

Halbemond2015_020.JPG

Mit 3 Dosen wirst du aber vermutlich bei weitem nicht die erforderliche Schichtdicke erreicht, um das mal wieder schön abziehen zu können? 5-7 Schichten, alle jeweils 10-15min trocknen lassen.

vor 9 Stunden schrieb PK-HD:

Ich kann mittlerweile davon abraten.

Habe vor Jahren mal das Moped damit gemacht.

Das mit dem Abziehen der Gummifolie mag ok sein, wenn man die Farbe mal eben für ein Wochenende drauf hatte.

Aber: Wenn das mal zwei Jahre drauf war kannst es schlicht und ergreifend vergessen, dann macht man sich entweder tagelange Arbeit mit Verdünnung oder darf alles zum Strahlen geben.

Außerdem kann man den Scheiß nicht mit Schmirgel runter holen.

 

Ich kann mittlerweile definitv davon abraten.

Das Zeug ist viel anfälliger für Verwitterung als ne gute Lackierung, jeder Rutscher mit der Naht der Lederkombi bleibt sichtbar.

Lieber ein paar Euro mehr in Lack investieren und konventionell machen wenn man was Langfristiges will.

 

Hattest Du denn die erforderliche Schichtdicke gemacht, siehe oben? Weil angeblich ist das das Erfolgsrezept für gute Lösbarkeit.

 

In Lack investieren, nee, der ist ganz frisch und ich hätte aber lieber matt schwarz. Ich mache ja echt ne Menge bekloppte Sachen, aber die im O-Farbton lackierte Reuse sprüh ich jetzt nicht in mattschwarz:-D

ss.jpg

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Kotzerider:

Hattest Du denn die erforderliche Schichtdicke gemacht, siehe oben? Weil angeblich ist das das Erfolgsrezept für gute Lösbarkeit.

 

In Lack investieren, nee, der ist ganz frisch und ich hätte aber lieber matt schwarz. Ich mache ja echt ne Menge bekloppte Sachen, aber die im O-Farbton lackierte Reuse sprüh ich jetzt nicht in mattschwarz

Ja, war in zig Schichten und das Zeug ist auch echt dick da drauf, merkt man.

 

OK, dann versteh ich das Problem.

Na dann mach halt mal, würde aber raten das kein Jahr drauf zu lassen, es sei denn du hast zu viel Zeit. :-D

 

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    • Ein Trennschalter für den Energiespeicher kann nie verkehrt sein, vor allem wenn man nicht ohne Werkszeug an den Akku ran kommt. Sehr empfehlenswert sind auch die kostengünstigen XT 60 Hochstrom Steckverbindungen aus dem Modellbaubereich, deren Kontakte sind sehr niederohmig und die Stecker halten auch sehr fest.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Den Ausgang von Einpuls oder auch Vollweg Ladereglern sollte man nicht ohne Glättung betreiben, weil man mit dem Produkt der pulsierenden Gleichspannung nicht wirklich was anfangen kann. Wer etwas Kleingeld übrig hat und sich gerne in Echtzeit die Wellenform von Strömen ansehen will, dem kann ich einen kostengünstigen Zweikanal Digitalspeicher für bezahlbare 140 Euro empfehlen.   https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/fnirsi-1014d.jpg   Ist zwar kein Hi-End Oszilloskop, ober für Messungen an Mopeds und elektronischen Schaltungen mehr als ausreichend!   An einem 12V 90 Watt Magnetzündergenerator aus einer älteren Derbi Senda 50, habe ich zwei T90-LK3 Laderegler von Langfang/Kokusan angeschlossen. An einen Ladeausgang (ohne Glättung) wurde der Tastkopf von Kanal 1 (gelb) angeschlossen, am zweiten baugleichen Laderegler wurde ein weitgehend vollgeladener 12,8V 2Ah LiFePo4 Akku von EREMIT angeschlossen und mit dem zweiten Tastkopf von Kanal 2 (blau) gemessen. Die Antriebsdrehzahl am Prüfantrieb beträgt 3000 Upm bzw. 150Hz Wechselstromfrequenz an 3 Polpaaren vom Generator.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   Die kleinen schnellen Glitches am Bild stammen vermutlich vom Frequenzumrichter, dessen Störsignale man auch mit einem durchstimmbaren Messempfänger im Nebenraum noch sehr gut hören kann. Im allgemeinen sieht man an den ungeglätteten Aufzeichnungen, dass derem RMS nur bescheidene 9,83 Volt anliegen. Dessen Wellenform wäre naturgemäß auch nicht wirklich für einen Blinkgeber ideal. Am zweiten Kanal sehen wir eine weitgehend glatte Spannungslinie mit 14,5 RMS, ähnliche Werte würde auch ein handelsübliches True-RMS Multimeter anzeigen (abzüglich bzw. zuzüglich) der jeweiligen Toleranzen von Messgenauigkeit. Die gemessenen kurzen positiven Peaks unter VMAX von 16,4 Volt können wir in diesem Fall vernachlässigen, weil nur hochfrequente Störsignale. Kritisch können allerdings die VMAX Signale am ungeglätteten Kanal 1 (gelb) mit aktuell 16,3 Volt bei hohen Motordrehzahlen werden.   Bei moderaten 3000 RPM messen wir nur bescheidene AC Leerlaufspannungen von ungefähr 15,55 Volt, bei 8000 RPM könnte diese schon bis annähernd 40 Volt ansteigen und dann wäre ein ungeglätteter Ladeausgang gefährlich für elektromische Komponenten welche am Bordnetz mit Gleichstrom versorgt werden.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/senda/12v90w_lima.png   Deshalb besser nicht ohne Akku oder wenigstens einem ausreichend großen Glättungskondensator durch die Gegend fahren.    
    • Würde ich machen, ja. Ist zwar doof, aber ansonsten hast du sehr unvorteilhafte enge Radien sowohl beim Zug als auch bei den Kabelästen. Zudem kann ich mir vorstellen, dass es evtl. scheuert beim Lenken, der die Kabeläste deutlich dicker sind als der Zug, der eigentlich an die Stelle oben gehört.
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