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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Wird schon reichen (USB = 5V x 1A = 5W), aber

 

Schalter aus (Motor läuft):
Laderstrom versorgt die Verbraucher mit Strom, wobei es hier dann nur auf die Benzin-Reserveleuchte ankommt!
Alle anderen Verbraucher werden nicht genützt.

 

... die Batterie bekommt aber schon genung Ladestrom ab bei der Fahrt wenn z.B. Navi mit angeschlossen ist?

 

wie paßt das zusammen?

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Geht, weil der Kokusan-Regler keinen "Sense" braucht.

 

Wenn's Reservelamperl keine LED ist, hättest Du die auch auf AC hängen können. Ist die Masseverbindung für's Lamperl noch über einen Geber geschaltet? Sonst ist die immer ON, wenn der Motor läuft. :satisfied:

... ja, die led - masse ist über den geber vom benzinhahn geschaltet, müsste also funzen.

 

ist der BGM Fastflow

Geschrieben

... natürlich nur wenn der schalter an ist zb beim navi betrieb wärend der fahrt ... will ja nicht immer die batterie an haben und dann trotzdem nicht auf die reservelampe verzichten.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb helma:

Kann mir bitte jemand sagen, welcher Strom fließt beim Kill der Vespatronic. bzw wie viel Watt sie genau hat

 

Ja des würde mich gerade auch mal interessieren. Hat da keiner ne Info von der Elektrikkrik Fraktion???

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb helma:

Kann mir bitte jemand sagen, welcher Strom fließt beim Kill der Vespatronic. bzw wie viel Watt sie genau hat

Da bei Kill die Errgerspule Kurschluß gegen Masse hat, ist die Spannung 0V. Ohne Spannung fließt kein Strom.

Die angegebene elektr. Leistung kannst Du im Diagramm ablesen.

 

 

Geschrieben

@Rainer

ja klar gerne. Ich will einen microtaster, welcher so ca. 1-2A maximal aushält zum Killen verwenden. Meine Frage läuft daurauf hin was ich für eine maximale Belastung auf diesem Kreislauf habe, dass ich mir ein passendes Relais besorgen kann.

 

Ja und nun noch für alle Dummschmarrer die mir nen  100A relais empfehlen --> des ding muss klein werden!!!!

 

Geschrieben

Na, dann wollen wir zum Abschätzen des Killerstromes doch mal den Herrn Ohm bzw. das nach ihm benannte Gesetz bemühen ....

Die Vespatronic-Erregerspule hat ca. 270 Ohm.

Die Spannung zur Aufladung der CDI bewegt sich m.W. in der Größenordnung 100-300V (je nach Drehzahl)

 

Ohm sagt: U=R x I => I=U / R

I = (100/270) ca. 0,3 Ampere bis  (300/270) ca. 1,1 Ampere

die in der kurzen Zeit von "Killkontakt geschlossen" bis "ENGINE OFF" anstehen. 

 

Dein Bauteil dürfte also noch nicht komplett überfordert sein. Veruch macht kluch ... probier's aus. ;-)

  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am 30.6.2014 um 11:14 schrieb Chewbacca:

Hei Leute, 

 

Am Wochenende war endlich Zeit die Dinge in Angriff zu nehmen. Ich hab nun mal damit begonnen, das Package der Batterie mit Spannungswandler und Elektronikbox zu planen. Glücklicherweise passen die Maße der Batterie dermaßen gut in den Reserverad halter der PX rein, dass das Package eine reine Freude ist :-)

Ich hab also aus Karton mal einen Halter geplant und diesen dann aus Blech nach gebaut.

Momentan hängt der Halter am Lackierdraht und trocknet... Geklemmt wird die Batterie dann seitlich über die Aluleiste die davor geschraubt wird. Im Halter werde ich Mosgummi verkleben, damit die Batterie einen Sauberen gepolsterten Sitz hat, der beim Klemmen der Bat. etwas nachgeben kann.

Die gesamte Verkabelung soll anschließend in der schwarzen Kunststoffbox seinen Platz finden.

Tank und diverse Anbauteile sind mal ausgebaut, und heute beginn ich mit dem Verkabeln.

Hier noch ein zwei Bilder. Sind zwar durch das miese Handy mit dem schlechten Licht nicht die Besten, aber ich glaub man kann erkennen worum es geht Anbei seht ihr auch noch die Änderung des Schaltplans. Ich hoff halt mal dass das so hin haut ;D Um Disskusionen vor zu beugen, hab ich die Sicherungen hier nicht eingezeichnet. ich werd sie dann dort rein hängen wo ich es für richtig halte ;-)

 

 

 

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Hallo Chewbacca,

 

 Ich weiß nicht ob du das hier regelmäßig liest und dein Thread ist ja auch schon ein paar Jahre alt dennoch: 

ich habe grundsätzlich das gleiche Problem wie Du, nur an meiner PX 200 mit Vespatronic und habe mit großer Aufmerksamkeit deinen Thread hier gelesen und möchte das ganze Nachbauen.

Allerdings ergeben sich einige Fragen:

1.  Das Kabel was du vom Spannungsregler zum kabelkasten rüber gezogen hast: ist das nicht schon das was von der Vespa- Tronic raus geht um die Batterie laden zu können und bisher unbenutzt War ?

2.  die beiden Kabel mit denen du über das Zündschloss gehst:  wäre es nicht einfacher das Zünd–Schloss mit vier Anschluss Möglichkeiten von der Elestart zu verbauen und dann die beiden oben eingezeichneten Kabel auf die zusätzlich von Dir gelegten Kabel zulegen ?

... ich bin für jeden Hinweis dankbar um Strom zu sparen damit ich meine Vespatronic in der Reuse vernünftig betreiben kann und genügend Strom für Licht und Blinker habe...auch im Standgas...

Gruss

Maronie

 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hy,

 

add 1)  Nein, das ist nicht das selbe kabel. Du hast am Vespatronik Spannungswandler 4 Steckplätze:

- Masse

- Licht(Wechselstromkreis versorgung)

- Charge (Das Rot Weiße Kabel das von der Zündgrundplatte raus kommt, wird dort dann angeschlossen

- Batterie (Hier wird - wer erratets? - die Batterie angeschlossen

 

add 2) Ich hab das vorhandene Zündschloss genommen. Das hat 4 Stecker.

Ist der Schlüssel nicht umgedreht, sind zwei verbundne und die andern zwei nicht (Schema A-A und B/B)

an den B Anschlüssen sind diese Batteriekabel dran und die sind somit im Ruhezustand nicht verbunden und die Batterie kann sich nicht an einem Verbraucher entladen

die A-A Anschlüsse sind dann das grüne Killkabel der CDI welches über diese Verbindung auf Masse gelegt wird damit sich der Condensator nicht laden kann... Drehe ich den Zündschlüssel auf starten um, wird diese Verbindung gekappt, CDI liegt nicht auf Masse und der Motor kann starten. Gleichzeitig wird beim umdrehen des Schlüssels aber die beiden anderen Kontakte miteinander Verbunden, Sprich die Batteriekabel verbunden und die Verbraucher haben bei umgedrehten Schlüssel Strom und bei abgezogenem Schlüssel ist das Batteriesystem wie gesagt vom Rest getrennt um eine Entladung zu vermeiden...

 

 

Unbenannt.jpg

Geschrieben

Hi,
Dank Dir für Deine ausführliche Antwort.
Zu 1)
Die Belegung des Reglers mit den Kabeln wie sie aus der VT kommen ist mir klar, ich frage mich dann aber was für ein Kabel das ist das Du noch rüber gezogen hast (der Diagonale rote Strich vom Regler zum Kabelkästchen in Deiner Kabelbaum-Skizze oben).

Zu 2)
Finde es interessant das bei Dir anscheinend das Zündschloss mit vier Anschluss-Kabeln verbaut wurde. An meiner 200-er ohne Batterie ist das Zündschloss mit zwei Kabeln, grün und schwarz glaube ich verbaut; das mit 4 Steckern ist m.W. Nur für die Elestart-Modelle gewesen und ich weiß nicht, was da noch an Kabeln zu ziehen ist, wenn man dieses Zündschloss verwendet. Ich hab das mit vier Kabeln jetzt hier liegen, daher frage ich... lieber wäre mir eigentlich das alte verbaute Zündschloss zu verwenden um nicht allzu viel am originalen Kabelbaum verändern zu müssen.

Dank Dir für deine Antworten

Maronie




Gesendet von iPad mit Tapatalk Pro

Geschrieben

das kabel was ich da gezeichnet habe ist das Rot Weiße Charge Kabel. Da ist bei der P125X von haus aus kein kabel von der Zündung zum Spannungswandler gelegt. Das hab ich dann nachgezogen...

 

Zündschloss kann ich nicht sagen, das war schon so drinnen seit ich die Karre habe...

Das gabs sicher so an der PX-E ohne Batterie...

 

Du musst ja nicht übers Zündschloss gehen. Das ist ja nur eine mechanische Trennung um im Ruhezustand eine entladung zu vermeiden... kannst auch einen kleinen Kippschalter ins Handschuhfach legen

  • 3 Jahre später...
Geschrieben
Am 25.4.2014 um 12:02 hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

Bei Deiner Schaltung mit Kondensator aber ohne Batterie ist die Sicherung völlig unsinnig. Die kannst Du ersatzlos weglassen.

 

Ich halte aber den Einbau einer (kleinen) Batterie (s.u.) für besser. Dann aber wieder mit Sicherung und dafür ohne Kondensator.

post-287-0-88310200-1371644221_thumb.jpg

Hallo, gibt es dazu einen Schaltplan und welcher Gleichrichter wurde für die Ladung der Batterie verwendet? 

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    • Kleine Bohrungen mit geringeren Leistungen und geringerer Auslaßsteuerzeit erhöhen die Überlebenschance. Zudem fährt man auf der Rennstrecke nur gelegentlich, trägt Schutzkleidung, hat keinen Gegenverkehr und rechnet damit, dass auch mal was schief gehen kann.   Bei einem M200 mit ehemals 200° Auslaßsteuerzeit sind da aber ganz andere Kräfte am Werk als beim Zündappzylinder. Zudem lese ich heraus, dass im Zündappzylinder "nur" JB Weld verbaut ist und dass das Konzept wie im M200 (Aluzylinder-JB Weld-Alueinsatz) noch gar nicht von dir getestet wurde (von mir allerdings schon)? Und auf der Straße kann ein Motorschaden ganz andere Auswirkungen haben als auf der Rennstrecke.   Bitte macht das nicht, da kann jemand ernsthaft zu Schaden kommen! Das ist es nicht wert! Mit Glück ist danach nur die 2k Karre Schrott, mit Pech auch der Fahrer und weitere Verkehrsteilnehmer!   Ich persönlich bin ein großer Fan vom Reparieren und mache das auch selbst oft. In dem Fall ist das für mich aber leider ein Unglück mit Ansage. Und ich bin mir sicher, wenn man den Einsatz entfernt und den Zylinder etwas tiefer setzt, kann man mit einem passenden Auspuff (den kann man ja eintauschen falls er nicht passen sollte) einen gut fahrbaren Motor bauen, bei dem zumindest diese Angst nicht mitfährt. Ohne Zusatzkosten.
    • https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100539196/ktm-stellt-insolvenzantrag-motorradhersteller-aus-oesterreich-vor-pleite.html
    • Klingt an sich doch ganz gut und deine 50-60 solltest du drinnen haben. Mir fehlt die Info, welche Kupplung und Glocke du fährst. Schau auch mal auf die Beläge. Wenn diese Alt sind oder abgefahren, bitte gleich ersetzten. Und zum Abstimmen auch an die Vario-Gewichte denken.   Zu 1. Ja 13/13 reicht. Als Luftfilter würde ich die den Malossi empfehlen. Falls man merkt das wenig Luft durch geht, kann man da zusätzliche Bohrungen rein machen. Zu2. Ich persönlich probiere immer von Richtung schwach zu stark. Also eher mit der Polini GDF in Blau anfangen und falls was rutschen sollte, die Malossi Gelb. Die Kupplungsfedern musst du testen was für dich am besten ist. Würde da eher auch schwach, also mit Schwarz anfangen und dann evtl. Gelb testen.    
    • Aber nicht lieferbar   Steht auch im Beitrag. Bin aber in der Bucht bereits fündig geworden.
    • Die Motogadget?  Ich hab halt momentan noch die normalen Blinker dran... mich stört irgendwie dass dadurch der Lenkkopf so "lang" wirkt! Da sind die Motogadget halt ne geile Alternative... wenn sie grad nur nicht so schweineteuer wären...
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