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Schwalbe Weatherman streift am hinteren Stoßdämpfer


riot-joerg

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Hat jemand das gleiche Problem? Finde keine ähnlichen Themen. Nur jemand der über Profil Aufwölbungen und Risse klagt. Der Hinterreifen streift ganz leicht am hinteren Federbein, fällt eigentlich nur durch den Gummiabrieb auf, der sich am Motor usw ablagert. Gummilager für Stoßdämpfer unten am Motorblock ist ok.

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...und noch seitlich am Motor kurz nach der Traverse....

Mit gutem Gefühl kann man den 3.50/10 sicher nicht auf einer PX fahren - bei mir hat er sogar noch mit Beilagscheiben geschliffen.

Mittlerweite fahr ich den Conti Twist Race, der hat einen ordentlichen Geschwindigkeitsindex, schleift nicht, ist aber hinten nach knapp über 1000 km runtergefahren:-(. Dafür klebt er ordentlich am Asphalt!

Bearbeitet von Nudge
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Hatte das letztes Jahr auch mal bei einem von 2 neu gekauften Weatherman, einer streifte im Bereich der Traverse, so heftig dass sich das Rad nicht frei drehen ließ.

Der andere Reifen war OK, im Vergleich zeigte sich das einer breiter und auch einen größeren Umfang hatte, sehr merkwürdig...

hab mich dann aber nicht mehr drum gekümmert, dieser Reifen verrichtet seinen Dienst jetzt vorne an einer Lambretta...

 

dann noch einen gaykauft und dieser passte perfekt, nix schleift und auch noch Platz

 

 

post-22998-0-45009900-1398530931_thumb.j

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Bearbeitet von Schrottpresse
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[emoji28] war nur so, nicht das ich falsch denk. Zusätzlich könnte man auch die Buchse im Gummilager Stoßdämpfer unten etwas kürzen und dann einseitig eine Scheibe unterlegen. Bringt nochmal 1 mm [emoji16]. Wie weit kann man das Spiel mit der Spur treiben?

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Ich hatte den ersten montiert - hat hinten geschliffen. Der zweite, den ich jetzt gerade im April montiert habe, schleift überhaupt nicht.

Gehalten hat der hintere lange.

Ich fahre pro Monat gute 1000km. Die Sommersaison über hält der Reifen bei mir locker durch (mit tauschen) - ist aber auch PX 80 Original, die hat's nicht so eilig ;-)

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Würde ich persönlich nicht, ich hab mit einem Maschinenbaukollegen mal diese Welle-Nabe-Verbindung genau studiert und irgendwie ist des eine Mischung zwischen Kraft und Formschluss. Bei meiner alten Bremstrommel waren die Zähne nicht mehr so fit und durch die rotierende Bewegung und der Umlaufkraft hat sich allmählich der Innenering des Hauptwellenlagers in die Nabenauflagefläche (Stirnfläche) gearbeitet, zuerst einfach sauber gemacht, korrekt mit 110NM angzogen, es hat sich nach ca 500km wieder die Hinterradnabe zu lockern begonnen, wieder gereinigt, dann aber mit 150 NM angezogen, nach einer Weile war wieder alles schwammig... Hab dann das Material, das da weggefressen wurde einfach mit harten Passcheiben aufgefüllt, aber selbst die haben sich dann in die Nabe eingearbeitet. Das Hauptproblem liegt sicher daran, dass die Querkraft mit umlaufendem Biegemoment und Verzahnung welche nicht mehr ganz spielfrei ist, eine taumelnde (Mikro)bewegung zulässt, und diese Kräft sind enorm gross. Nun, seit die Welle und die Nabe neu sind, habe ich keine Probleme mehr. Irgenwie ist die Konstruktion schon ein wenig grenzwertig und ich würde persönlich nichts an der Zeichnungssituation verändern, und doch lieber die Felge verschieben.

 

Ausserdem laufen die Bremsbacken dann vvlt nicht mehr sauber in der Trommel, wenn du 1-2 mm distanzierst, kann aber ev nicht schaden?!

 

Kenne aber sonst niemand mit demselben von mir oben genannten Problem...

 

Edit:  Ajo, ist Lusso mit inneliegendem Ring, aber die Alt und Sprints und noch älter halten ja ebenfalls den Innenring fest?!

Bearbeitet von tbs
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Hat schon mal jmd zwischen Bremstrommel und Hauptwelle unterlegt? jetzt 1-2mm oder so, keine 5

 

Habe mir hierfür eine 3mm Scheibe drehen lassen mit dem gleichen Aussendurchmesser wie das Innenteil an der Bremstrommel. Der Weatherman 100/90 schleift trozdem noch immer ganz leicht am Kuludeckel.

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Würde ich persönlich nicht, ich hab mit einem Maschinenbaukollegen mal diese Welle-Nabe-Verbindung genau studiert und irgendwie ist des eine Mischung zwischen Kraft und Formschluss. Bei meiner alten Bremstrommel waren die Zähne nicht mehr so fit und durch die rotierende Bewegung und der Umlaufkraft hat sich allmählich der Innenering des Hauptwellenlagers in die Nabenauflagefläche (Stirnfläche) gearbeitet, zuerst einfach sauber gemacht, korrekt mit 110NM angzogen, es hat sich nach ca 500km wieder die Hinterradnabe zu lockern begonnen, wieder gereinigt, dann aber mit 150 NM angezogen, nach einer Weile war wieder alles schwammig... Hab dann das Material, das da weggefressen wurde einfach mit harten Passcheiben aufgefüllt, aber selbst die haben sich dann in die Nabe eingearbeitet. Das Hauptproblem liegt sicher daran, dass die Querkraft mit umlaufendem Biegemoment und Verzahnung welche nicht mehr ganz spielfrei ist, eine taumelnde (Mikro)bewegung zulässt, und diese Kräft sind enorm gross. Nun, seit die Welle und die Nabe neu sind, habe ich keine Probleme mehr. Irgenwie ist die Konstruktion schon ein wenig grenzwertig und ich würde persönlich nichts an der Zeichnungssituation verändern, und doch lieber die Felge verschieben.

Ausserdem laufen die Bremsbacken dann vvlt nicht mehr sauber in der Trommel, wenn du 1-2 mm distanzierst, kann aber ev nicht schaden?!

Kenne aber sonst niemand mit demselben von mir oben genannten Problem...

Edit: Ajo, ist Lusso mit inneliegendem Ring, aber die Alt und Sprints und noch älter halten ja ebenfalls den Innenring fest?!

OK, das lag dann aber eher an der vergnaddelten Verzahnung, denk ich mal. Finde jetzt die Felge zu unterlegen oder andere Felgenhälften zu verbauen auch keine maschinenbauliche Meisterleistung. Da treibt man wohl den Teufel mit dem Beelzebub aus ;)

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  • 2 Wochen später...

Danke Leute für die Rege Beteiligung. Irgendwie hat sich jeder schon irgendwie weitergeholfen. Schlussendlich ist es einfach ein Mist das die Reifen so schlecht bzw ungleich oder besser gesagt nicht passgenau auf die PX passen. Hier testet wieder mal der Endverbraucher [emoji1].

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    • Wo wird der 170et denn erfahrungsgemäß am häufigsten eingebaut?   grüsse
    • Immer erst mit Trennschleifer und Schruppscheibe die Nietenköpfe wegschruppen, dann die obere Primärscheibe abhebeln, den verbliebenen Rest der Nietenköpfe plan schleifen. Dann kann sich die Niete nicht mehr verbreitern, wenn sie per Austreiber herausgeschlagen wird. Eigentlich braucht man gar keinen Bohrer. 
    • Mit SI 24, 60mm hub und nen halbwegs brauchbaren Box polini, siproad sollten da eigentlich immer 20-22 PS Anliegen.  135 HD hört sich jetzt auch etwas viel an... Vielleicht kann @Angeldust etwas dazu sagen. Der hat ein paar schöne Diagramme mit phb. 
    • Bin heute bei milden 15° mal ein paar KM gefahren und hab dann beschlossen, dass der Zylinder jetzt eingefahren ist.   Die Charakteristik hat schon sehr was von Turbo: Unten geht erstmal nicht sehr viel, Anfahren ist bissl zäh (das mag aber der 23/67 geschuldet sein), dann im 3. Gang bei etwa Tacho 70 zieht er kurz richtig was weg bis etwa 80 km/h, bei Tacho 85 km/h ist dann DZ-Schluss. In den 4. schalten will man bei Gegenwind fast nicht, weil dann wieder ein Loch kommt und er müht sich ziemlich ab, bis 90 km/h erreicht sind. Nach ner gefühlten Eeeewigkeit kommt dann nach etwa 95 wieder der Turbo und er zieht bis 100 km/h, wobei da der Luftwiderstand reinhaut und man deshalb auch nur zäh weiter kommt. Ich denke aber Tacho 105 könnte mit viel Schwung klappen. (Mein Tacho geht etwa 3 km/h vor gg.-über GPS)   Mit der originalen Übersetzung wird das evtl. besser laufen, aber trotzdem fehlt bei 5000-5500/min ziemlich Leistung: Da hatte das O-Tuning mehr!   Nochmal das Setup: - Einlass 113/46 (original: 105/40) - ÜS nicht angepasst - beide Spacer verbaut 174/118 - Si20 mit 48/160 und 160BE3 mit jetzt 108inc (2 Löcher im Lufi), 6823-09 (cutout med) - Getriebe original VNL3M (statt 22z aber 23z) - Polini Box mit 17.xmm Endrohr - 19°vOT   Für meine Begriffe ist die Polini die Box, die unten am meisten rausholt, um das zu bestätigen, habe ich ein paar andere Boxen ausprobiert und jeweils 4-6 GSF-Dynoruns auf der Strasse gemacht und die Mittelwertkurven verglichen: - Polini (blau) - BBT2 - LTH Box - PIAGGIO alt (petrol) - BBT1 (rot)   Hier der Vergleich vom SIP125 mit diversen Boxen und irgendeinem Stand meines vorherigen 125er O-Tuning Zylinders (grün/türkis) und dem gesteckten BGM177: Die Dynoruns von BBT2 und LTH sind leider nix geworden, aber gegenüber der Polini Box (und auch BBT1) liefen die spürbar schlechter, wenn sie auch beide etwas weiter ausgedreht haben (bis ca. 8000/min), so das ich im 3. bis knapp 90 Tacho gekommen bin. Dafür ging unten nix mehr. In den 4. schalten zwecklos - taugte darum so gar nicht. Ein SIP R3 lag gerade leider keiner rum.   Der O-Puff ist schon etwas älter, evtl. ist der ja zu?! Macht auf jedenfall ne ziemlich schlechte Figur.   Die maximale Leistung im GSF dyno ist wie immer von den eingestellten Parametern für die Fahrwiderstände abhängig und ich bin da eher konservativ unterwegs! Kann also also auch 1 PS mehr sein. Der Fokus liegt hier auf der Kurvenform und der Vergleichbarkeit!   Schaut man sich aber das SIP Diagramm an, passt das ganz gut zusammen, vor allem sieht man da auch das Drehmo-Loch zwischen 5-6000 U/min, nur halt nicht so ausgeprägt.   Fazit: Die BBT1 fährt sich untenrum besser, aber der Turbokick und die maximale Leistung der Polini Box fehlt. ABER ganz abgesehen davon, muss da noch was passieren - so fährt sich das für meinen Geschmack nicht schön! Ich werde mir erstmal nen Kopfspacer schnitzen und den Zylinder runter setzen. Mal schauen, ob da dann untenraus mehr geht.   Cheers Holger      
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