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Kickstarter px alt geht nicht zurück


Violator1981

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Das selbe Problem hatte ich seltsamerweise auch vor kurzem:

PX 125 Alt-Motor (ca. Bj. 79)

Musste das total abgenutzte Kickerritzel wechseln (Kicker ging teilweise durch...)

Wollte dabei gleich die Kickerwelle tauschen, da die Kicker-Verzahnung schon etwas ausgenudelt war.

Natürlich gegen eine Gleiche, originale von PIAGGIO !

So weit so gut, 2 mal den Motor zusammengebaut, nach dem Zusammenschrauben ging beide male der

Kickstarter nicht mehr selbständig nach oben zurück.

Ich bin echt nicht draufgekommen warum.

Hab dann die alte Welle wieder eingebaut, funktionierte auf Anhieb!

Hast du die Rückholfeder getauscht?

Vielleicht streift die Neue am Gehäuse?

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Wie gesagt hatte ich mal das selbe Problem, Gehäuse zusammengesteckt- alles gut; Muttern drauf, handfest angezogen -alles ok; Muttern fest angezogen - Kicker geht nicht mehr hoch. Ich hab es gefühlte 1000mal gemacht und den Scheiß fast in den mÜll geschmissen. Am Ende hab ich es wie gesagt auf die unterschiedlich große Fase am Ende der Welle geschoben. 100%ig sicher bin ich aber nicht. Möglicherweise war aber auch das Gehäuse verzogen, die alte Kickerwelle war leicht verbogen und ich hatte auch Probleme mit Benzin im Getriebeöl.

Messbar und sichtbar war das Problem bei mir auch nicht, mit der alten verbognenen(!) Welle gings dann aber wieder.

Das Problem liegt höchsten im Zehntelmillimeterbereich. 

Auf deinen Bildern kann man am Absatz der Kickerwelle Druck/Schleifspuren vermuten. Ich würde mal versuchen, den Stumpf der Welle komplett mit Edding anzumalen oder dünn mit Mattschwarz einnebeln und dann einbauen. Mögliche Schleifspuren werden dann evntl. sichtbar.

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Der Stumpf hat aber eigentlich ordentlich Spiel...es sind ja immerhin PX alt Hälften, d.h. Die Aufnahme für den Konus ist ja über die Jahre auch ausgeschliffen worden...

Habe die alte Welle ausprobiert - ohne Erfolg...

Funktionieren tut er ja... Meint Man kommt durch den TÜV wenn der KS nicht von selbst zurückgeht?

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Es funktioniert alles, hatte den Motor ja schon komplett zusammen! Getriebe lässt sich schalten, kickstarter passt bis auf das er ned zurückgeht, ich vermute die Hälften sind verzogen....werde jetzt alles zusammenbauen und ein paar Kilometer fahren, vielleicht löst sich das Problem allein....

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Ich gehe mal davon aus, dass du bisher den Motor nicht gefahrdn bist.

Ich habe mal hier in einem anderen Topic davon gelesen, dass erst durch die Schmierung vom Getriebeöl ein Kickstarter eigenständig zurückfuhr. Im "trockenen" nicht.

Finde ich zwar trotzdem merkwürdig, aber wenn es das Problem löst...

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Ich glaub ich werd den Motor mal reinhängen und ein paar km fahren...vielleicht entfaltet das Getriebeöl durch seine schmierende Wirkung wundersame Kräfte....

Zu der Sache mit dem Fett

Habe die Teile leicht gefettet... Da aufgrund des Alters der Hälften aber genug Spiel vorhanden ist, scheidet das meiner Meinung nach auch aus...höchstens wenn man die Sitze der Welle massiv mit Fett befüllt könnte ich mir vorstellen das das ganze dann kurzfristig festgeht...

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Geschweißt wurde am Gehäuse nix, nur Kanäle und Einlass gefräst.. Gehäuse wurde zum Einziehen der Lager mit Heissluftföhn moderat erwärmt, denke mal nicht das das gleich zum Verzug der Hälften geführt hat....

Das denke ich auch nicht!

Passend die Hälften gut und ohne Lichtspalt aufeinander (ohne Innereien)?

Ist der Zentrierstift unten am Gehäuse da und sitzt sauber?

Wann beginnt das Klemmen? Wenn volles Drehmoment auf allen Gehäusebolzen ist? Kannst du durch gezieltes Lösen einzelner Muttern das Klemmen verändern oder wegbekommen?

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Zentrierstift ist da und passt.. Das Problem tritt auf sobald mehr als Handfest angezogen wird also so ab 12 Nm. Bis zum Enddrehmoment, kann ich durch Variation des Anzuges der Muttern Einfluss darauf nehmen ob er geht oder nicht...habe in diversen Anleitungen ein Anzugsmoment von 15 - 24 NM gelesen... Bei 15 geht aber dann nix mehr.. Ist aber nicht so das der Kicker dann komplett festgeht, er geht halt nicht zurück lässt sich aber relativ easy wieder zurückschieben....

Die Hälften Haben eigentlich mit einem minimalen Spalt gut zusammengepasst... Es handelt sich um einen alten Px Motor ohne Getrenntschmierung, der eigentlich noch 100 % Original war....

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Noch ne Frage: wie kann man den o-Ring falsch montieren?

Willst Du uns nicht mitteilen, wie Du ihn montiert hast? Ich frage nicht ohne Grund, und es ist möglich, ihn falsch zu montieren, und das kann genau den diskutierten Effekt haben.

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Um es noch zu konkretisieren: habe den alten o Ring mit einem spitzen Gegenstand, natürlich mit größter Vorsicht und ohne etwas zu zerkratzen, herausgepopelt...dann habe ich den neuen eingeölt und in die Phase Reingeschoben, wo er dann ach willig reingeflutscht ist...

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Original Ring aus dem Dichtsatz..fände ich jetzt echt interessant was dabei zu beachten is ...

Wüsste ich jetzt auch nicht! Wenn drin in der Nut, dann sitzt er ja auch!

@ TOpic-Eröffner!

Kannst du durch gezieltes Lösen einer speziellen Mutter die Freigängigkeit wieder herstellen?! Oder musst du alle lösen?

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Um es noch zu konkretisieren: habe den alten o Ring mit einem spitzen Gegenstand, natürlich mit größter Vorsicht und ohne etwas zu zerkratzen, herausgepopelt...dann habe ich den neuen eingeölt und in die Phase Reingeschoben, wo er dann ach willig reingeflutscht ist...

Super! Alles richtig gemacht! Dann ist das wohl nur mir passiert. :whistling: Aber ich verrate es nicht: Ist zu peinlich!

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    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.
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