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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo liebe Gemeinde,

 

ab morgen 1. Mai ist es soweit.

Die neue 8-Punkteregelung kommt!

 

Klar, mit der neuen Regelung wird das ganze Punktegedöns transparenter, aber im Gegenzug werden die Strafen, wie ich finde, härter. Nicht nur das Bußgeld wird erhöht sondern auch die Punktstrafe steigt im Verhältnis. Was 3 Punkte bei maximal 18 waren, sind jetzt 2 bei max 8.

 

sprich 3 mal 3 punkte = konto halb voll (alte regel) ------- neuerdings 2 mal 2punkte = konto auch halb voll

 

Wie seht ihr dem ganzen Entgegen? Habt ihr euch schon informiert oder seht ihr das ganz Gelassen ?

Denkt ihr dass es eine Verbesserung ist oder nur eine Möglichkeit wieder ein Paar Mark mehr von den lieben Autofahrern zu holen?

 

hier noch http://www.bussgeldkatalog.org/punktereform/

ein link..

 

SChreibt mal bitte was ihr davon haltet...

grüße und schönen 1. Mai 2014 :cheers:

 

 

 

 

Geschrieben

Ich denke, in anderen Ländern wird härter bestraft. Ich pass einfach besser auf.

Geblitzt werden ist doof und unnötig.

Über Alkohol muss man nicht diskutieren.

  • Like 1
Geschrieben

Ich finde gut, daß es nur noch Punkte für Delikte gibt, die eine Gefahr für andere darstellen. Für Verstöße gegen die Dummweltzone z.B. gab's bislang einen Punkt, der wurde gestrichen. Das ist mal eine Verbesserung für alle die noch keine grüne Plakette haben.

Geschrieben

Ich arbeite ja in so ner Behörde...

 

War schon auf nem Vortrag und "eigentlich" ist es für die Verkehrsteilnehmer nun besser!

Es ist durchsichtiger, dann wie Champ schon schrieb, gibts fast nur noch Punkte für wirkliche "Vergehen"

die andere Verkehrsteilnehmer gefährden usw...

 

Strafen können meiner Meinung nach nicht hart genug sein, wer sich erwischen lässt ist selber schuld, so einfach ist das!

Wer sich normal im Straßenverkehr bewegt, der brauch sich auch nicht um das neue Punktesystem aufregen weil er damit

nichts zu tun bekommen wird.

 

Manchmal kommen Leute und beschweren sich, warum man denn "nur" noch 8 Punkte haben darf... mir kommt so vor, als gehörts

mittlerweile schon zum guten Ton dass man Punkte hat oder halt sammelt!!!  Bei Alkohol und BTM gibts für mich sowieso keine Diskussion!!!

Geschrieben (bearbeitet)

3 monate fahrverbot schweiz, plus 1500 strafe plus 2000 auf bewährung für 2 jahre, plus härtere strafen für die nächsten 10 jahre.

Bearbeitet von heizer
Geschrieben

Ich fahre aber nunmal gerne wie ein Asi, speziell innerorts, da finde ich 8 Punkte maximal sehr knapp bemessen.

:-D

 

Was passiert denn nun mit meinen alten 17 Punkten?

Werden die gestrichen/umgerechnet/auf meine Freunde verteilt?

 

Bin übrigens immer nüchtern!

  • Like 1
Geschrieben

Ich fahre aber nunmal gerne wie ein Asi, speziell innerorts, da finde ich 8 Punkte maximal sehr knapp bemessen.

:-D

 

Was passiert denn nun mit meinen alten 17 Punkten?

Werden die gestrichen/umgerechnet/auf meine Freunde verteilt?

 

Bin übrigens immer nüchtern!

 

fahreignungsregister-punkteumrechnung.pn

  • Like 1
Geschrieben

Wie ich hörte braucht es 5 Jahre um einen Punkt abzubauen! Das find ich schon wirklich sehr krass!

 

ne. ist unterschiedlich. wenn du 1 punkt bekommst, dann ist er in 2.5 jahren wieder weg.

Geschrieben

Ich finde gut, daß es nur noch Punkte für Delikte gibt, die eine Gefahr für andere darstellen.

Heißt das, Frisierer sind keine Riskierer mehr ?

Was mache ich jetzt mit meinem T-Shirt ?

Gabs / Gibt's da auch Punkte ?

Bin da nicht im Bilde.

Hatte nur mal 25 Sozialstunden wegen Mofa frisieren. War da aber auch erst 16.

Geschrieben (bearbeitet)

Bin auch der Meinung, dass man, wenn man einigermaßen vernünftig faehrt, sich vor nix zu fuerchten braucht.

Aber die vielen Rechtsueberholer, Draengler und Rotsuender können ruhig mal Schiss kriegen.....

Gesendet von meinem Telexgerät

Bearbeitet von Joker
Geschrieben

Ich arbeite ja in so ner Behörde...

 

War schon auf nem Vortrag und "eigentlich" ist es für die Verkehrsteilnehmer nun besser!

Es ist durchsichtiger, dann wie Champ schon schrieb, gibts fast nur noch Punkte für wirkliche "Vergehen"

die andere Verkehrsteilnehmer gefährden usw...

 

Strafen können meiner Meinung nach nicht hart genug sein, wer sich erwischen lässt ist selber schuld, so einfach ist das!

Wer sich normal im Straßenverkehr bewegt, der brauch sich auch nicht um das neue Punktesystem aufregen weil er damit

nichts zu tun bekommen wird.

 

Manchmal kommen Leute und beschweren sich, warum man denn "nur" noch 8 Punkte haben darf... mir kommt so vor, als gehörts

mittlerweile schon zum guten Ton dass man Punkte hat oder halt sammelt!!!  Bei Alkohol und BTM gibts für mich sowieso keine Diskussion!!!

 

das die strafen nicht hoch genug sein können finde ich auch, wenn ich da was zu sagen hätte, würden ich an die neuen geldstrafen, noch mal ne 0 hinten dran hängen. bei alkohol und btm würde ich das wie die italiener handhaben, das fahrzeug in dem erwischst wirst, egal wer der eigentümer ist, wird beschlagnahmt, versteigert und was dabei raus kommt, ist deine strafe.

 

 

Wie ich hörte braucht es 5 Jahre um einen Punkt abzubauen! Das find ich schon wirklich sehr krass!

ne. ist unterschiedlich. wenn du 1 punkt bekommst, dann ist er in 2.5 jahren wieder weg.

 

vor allem, verzögern neue punkte nicht mehr die verjährung, ich hab nach alter regelung 5 punkte, wobei 2 verfallen wären, wenn nicht 3 wochen vor der verjährung 3 neue (abstand an ner autobahnauffahrt um 15 unterschritten) dazu gekommen wären. seit demen mache ich immer ne vollbremsung wenn mir einer auf der autobahn vor die nase fährt. wurde deswegen auch schon mal angehalten, auf die frage was das sollte, einfach nur gesagt das ich wegen unterschreitung des abstandes punkte bekommen habe, da die momentaufnahme (foto) als beweis zugelassen wurde, und ich ja den sichheitsabstand wieder herstellen muss. die guckten zwar ganz schön doof, konnten es aber verstehen.

Geschrieben

Habe unterschiedliche Meldungen zur 0,5-Promille-Handhabe gelesen.

Bis dato war es so, dass 0,3 toleriert waren ohne Unfall, während mit Unfall direkt eine (mir nicht geläufige) Strafe drohte.

Was geschieht demnach neuestens, wenn 0,5 anliegen ohne Unfall und wie war das bisher? Die 0,8-Regelung gilt ja wohl längst nicht mehr, richtig?

Geschrieben

Ich möchte hier mal an die ganzen "Nasen" erinnern, die Sonntags nach'm Run um 11.00 Uhr mit (nicht zu knapp) Restalkohol auf'n Bock

steigen, um nach Hause zu knattern.....

 

Hatte selber mal den Lappen 'ne ganze Weile weg (genau aus diesem Grund)

War sehr teuer und Roller fahren war auch erstmal nicht....

 

Also... 0,0 Promille :thumbsup:

 

Nur meine Meinung...

Geschrieben

Mal ne Frage an die Wisser vom Amt:

 

gibt es für die Vormerkung, Ermahnung, Verwarnung auch gleich ein Zwangsgeld der Bussgeldstelle oä.? 

Ich kann mich noch an meine Zeit als Taxifahrer erinnern, da bekam ich mal so einen Schrieb, weil ich 9 Punkte angesammelt hatte und dann hiess es, weil wir ihnen dieses jetzt mitgeteilt haben bezahlen sie 40 Mark.

 

Wer weiss was?

Geschrieben

Mal ne Frage an die Wisser vom Amt:

 

gibt es für die Vormerkung, Ermahnung, Verwarnung auch gleich ein Zwangsgeld der Bussgeldstelle oä.? 

Ich kann mich noch an meine Zeit als Taxifahrer erinnern, da bekam ich mal so einen Schrieb, weil ich 9 Punkte angesammelt hatte und dann hiess es, weil wir ihnen dieses jetzt mitgeteilt haben bezahlen sie 40 Mark.

 

Wer weiss was?

 

Kostet weiterhin Geld, waren irgendwas um die 30,- € vor 2-3 Jahren.

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    • Oh, das sieht zumindest schon sehr ähnlich aus. Ich werde messen, wenn ich zu Hause bin.    Danke Google und Speed Demon. 
    • Ist noch nicht geklebt ist noch beim lackieren. Werde Karosserie Kleber benutzen.
    • Leider hab ich weder einen Swingerclub noch viele naggige Weiber, welche auf der Wiese herumeumeln (wobei, die Vorstellung gar nicht mal sooo schlecht wäre...., ich frag mal meine Frau. Oder nee, lieber nicht....)   Ich gebe Dir natürlich insofern recht: die alten Werte stammen aus den 60er Jahren wenn ichs gerade recht weiß. Daß man da früher oder später bei gehen muß ist eigentlich klar. Nur: wenn hier seit Jahrzehnten versäumt wird was zu tun und dann kommt man mit der dicken Keule - das kann es nun wirklich nicht sein. Zudem halte ich es nach wie vor für äusserst fragwürdig, wenn bei der Berechnung der eigentliche Grundstückswert (sprich: die Lage) völligst unberücksichtigt bleibt! Der Wert eines Grundstücks in einer fixen Größe ist nun mal nicht zuletzt davon abhängig ob das in München City oder in einem kleinen Kuhkaff liegt. Ich denke das ist ein nachvollziebarer Gedankengang.    Und: es dürfte in einer Großstadt wie München wohl zumeist so sein, daß Grundstücke in gewerblicher Hand liegen. Nimm eine Größe von sagen wir 300qm, lass da ein Mietshaus drauf stehen. Die Gesellschaft, welche dieses Mietshaus besitzt und die Wohnungen vermietet wird also mit hoher Wahrscheinlichkeit belohnt, auf dem Land hingegen, wo zum einen der Grundstückswert geringer, die Flächen aber größer sind wird man bestraft! Es ist nun mal so daß es hier traditionell viele alten landwirtschaftlichen Gehöfte gibt. Diese werden z.B. von jungen Leuten gekauft und mit hohem Aufwand hergerichtet. Warum? Weil man hier eben nicht in seiner 60qm Bude sitzen muß sondern vernünftig leben kann. Freilich erkauft man diesen Segen auf andere Art und Weise, es muß einiges in Ordnung gehalten werden, die Wege in die Stadt sind in aller Regel nicht mit ÖPNV handlebar, etc. pp. So, und dann kommen die "Freunde" und machen die große Rechnung auf, und das fortan Jahr für Jahr. Das ist Robin Hood, nur andersherum.   Desweiteren hätte man sich durchaus mal seitens der Gesetzgebenden damit auseinandersetzen können, welche Extremfälle sich hieraus ergeben. Es ist halt nun mal so, daß z.B. eine  Fünffachung der zu entrichtenden GS bei einem alten Messbetrag von z.B. 40,-- ein anderes Sümmchen verursacht als dies bei 400,-- der Fall ist. Aber soweit scheint man da nicht zu denken bzw. ist es den Verantwortlichen völlig wurscht!   Noch ein kleiner Gedankengang zum Thema: wir wohnen auf dem Grundstück meines Schwiegervaters. Dies war früher ein kleiner Bauernhof, um ca `95 herum wurde die Landwirtschaft mangels Nachfolger aufgegeben. Wir haben hier neu gebaut, das alte Haus wurde zwischenzeitlich abgerissen. Mein Schwiegervater war also Landwirt und hat nebenbei noch in der Fabrik gearbeitet (als Ungelernter). Er ist seit Jahren im Ruhestand und hat eine relativ kleine Rente. Er kommt jedoch damit aus da der lebensstandard relativ niedrig ist, sprich: Urlaube gibt es nicht, das Auto hat mehr als 15 Jahre auf dem Buckel und er wohnt in unserem gemeinsamen Haus.  Ausserdem kann er sich gut einschränken, es wird nur gekauft was gebraucht wird.  Nun erklärst Du mal so jemandem daß seine Grundsteuer ab sofort deutlich höher ist als seine Rente für diesen Monat! Ihn trifft das nicht weil er nicht mehr Eigentümer ist, aber es gibt mit Sicherheit mehr als genug Leute, bei welchen das so ist.   Kurzum: Anpassung der Grundsteuer macht Sinn. Aber nur, wenn bestimmte Faktoren mit einfließen und keine Beträge aus dem Reich der Fantasie hieraus resultieren. Was hier passiert ist, das ist für viele Leute schlichtweg eine Frechheit!  
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