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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb T5Pien:

und frage mich seit ein paar wochen, ob es wichtig ist, ob das teil unbedingt zentral mittig angebracht werden muss,

Nein, muss es natürlich nicht.

Zeichne dir mal ein Dreieck auf ein Blatt Papier, such dir ne Drehecke aus, denke dir dein Messgerät auf die Drehecke, denk es dir danach an eine andere Ecke. Es zeigt immernoch auf deine Drehecke, hat also den gleichen Winkel zur Horizontalen.

Geschrieben

ja, so einfach geht´s auch, bin ich erst nicht drauf gekommen - ich habe meine alten formelhefte vom mathe-lk  die letzten 2 wochen gewälst und gerechnet wie ein irrer, ja tatsächlich egal. hab es gestern auch im praxistest ausprobiert - latte, zum glück. hatte mir vor ein paar jahren als ich das ding gekauft habe extra eine halterung für den "mittelpunkt" gebastelt

  • Haha 1
Geschrieben

+/- 0,2° in den meisten Fällen. Ich hab das, am Rücken eine Metallplatte aufgeklebt und zwei starke Magnete. Alle Lüfterräder die ich bisher hatte, hatten was magnetisches im Zentrum.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb athanasius:

+/- 0,2° in den meisten Fällen. Ich hab das, am Rücken eine Metallplatte aufgeklebt und zwei starke Magnete. Alle Lüfterräder die ich bisher hatte, hatten was magnetisches im Zentrum.

 

kriegt man auch aus deutschland innerhalb von 1-2 tagen für um 20 euro , hab es seit etlichen jahren hier - nutze es schon, aber hab mich irgendwie mehr an die gradscheibe gewöhnt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb athanasius:

+/- 0,2° in den meisten Fällen. Ich hab das, am Rücken eine Metallplatte aufgeklebt und zwei starke Magnete. Alle Lüfterräder die ich bisher hatte, hatten was magnetisches im Zentrum.

 

Wobei mich an dem Teil stört, es zählit immer auf 90° rauf und dann wieder auf 0° runter.... muss man halt Stricherl machen wie mit den Bier am Bierdeckel, damit man ned vergisst wo man war :cheers:

Bearbeitet von Scumandy
  • Thanks 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hab zwar gesehen das es Benzinhahnschlüsseleigenbauten schon gibt, aber keine wo man nicht schweißen muss. 

Daher meine Anleitung:

32mm Gabelschlüssel auf ein Blech (3mm) abzeichen, ausschneiden bzw. Zurechtfeilen (an die Tanköffnung anpassen). M6 Gewinde bohren, ca. 40cm lange Gewindestange einkleben und mit Muttern kontern und die letzten 10cm umbiegen. 

 

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Geschrieben
Am 2.2.2019 um 18:41 schrieb Trenck1:

ich ärgere mich immer wieder wenn ich bei einen oldie den stoßdämpfer oder die feder vorne tauschen muss,

 

habe mir jetzt eine schraubzwinge gekauft und und den teller einen kerbe reingeschliffen,

und test weise bei einer alte TS gabel mal probiert, die feder vorzuspannen,

hat super funktioniert, nur halt ohne kotflügel

 

wie macht ihr das eigentlich ?

 

 

 

 

Ich benutze für sowas immer Spanngurte, funktioniert sowohl bei den Vespa Oldies, als auch bei Lambretta

 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Reiti:

Hab zwar gesehen das es Benzinhahnschlüsseleigenbauten schon gibt, aber keine wo man nicht schweißen muss. 

Daher meine Anleitung:

32mm Gabelschlüssel auf ein Blech (3mm) abzeichen, ausschneiden bzw. Zurechtfeilen (an die Tanköffnung anpassen). M6 Gewinde bohren, ca. 40cm lange Gewindestange einkleben und mit Muttern kontern und die letzten 10cm umbiegen. 

 

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Die Idee mag ja ganz nett sein, aber ich denke nicht, dass man damit weit kommt. Ich hatte schon des öfteren Benzinhähne, bei denen die Mutter ordentlich fest war. Da haben sich schon Benzinhahnschlüssel, die ca. 8 - 10 mm dick sind, aufgebogen. Da wir man mit einem 3 mm Blech wohl nicht weit kommen. Auch dürfte man eine M6 Gewindestange nur mit Schraubenkleber und Kontermutter nicht so fest bekommt, dass man damit aureichend Kraft überträgt und zu guter letzt dürfte sich die Gewindestange selber auch noch verdrehen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Champ:

 

Die Idee mag ja ganz nett sein, aber ich denke nicht, dass man damit weit kommt. Ich hatte schon des öfteren Benzinhähne, bei denen die Mutter ordentlich fest war. Da haben sich schon Benzinhahnschlüssel, die ca. 8 - 10 mm dick sind, aufgebogen. Da wir man mit einem 3 mm Blech wohl nicht weit kommen. Auch dürfte man eine M6 Gewindestange nur mit Schraubenkleber und Kontermutter nicht so fest bekommt, dass man damit aureichend Kraft überträgt und zu guter letzt dürfte sich die Gewindestange selber auch noch verdrehen.

Hat sowohl bei meiner PK als auch PX sehr gut funktioniert. 

Vielleicht hätte ich einfach nur Glück. ;)

Aber mann kann das ganze auch masiver fertigen, z.B M10 und 5mm rostfreies Flacheisen. :D

 

oder man kauft einen Benzinhahnschlüssel, aber dafür braucht man dann kein topic. :) 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mal wieder ein wenig gebastel für SF:
Samstag Nachmittag, Lagerauszieher nicht greifbar. Das Nadellager aus der kleinen SF-Motorhälfte muss aber raus. Erstmal die Rollen aus dem Lager gebröselt.

Dann eine einfache M10/SW17 Mutter an einer Seite abgedremelt und oben beidseitig etwas abgeflext, um die Fase wegzubekommen.

 

DSC_1258.thumb.JPG.a3665445ae0fb4d854628fd661b048e6.JPG

 

DSC_1259.thumb.JPG.511f7153271714d68deb42c1663e70fe.JPG

 

So zurechtflexen, dass sich die Mutter gerade in die Lagerhülse einsetzen lässt:

DSC_1261.thumb.JPG.7aaddd3c52dd2f832afea240c81e26e6.JPG

Dann eine M10-Gewindestange reindrehen:

DSC_1263.thumb.JPG.392cfc20b699909f2abe522aaabf4e11.JPG

 

Und noch schnell einen Gleithammer improvisiert:

DSC_1264.thumb.JPG.769715cafa0955d3c624262789e1cfab.JPG

 

Nach dem Erwärmen des Gehäuses lies sich die Lagerschale so richtig sauber entfernen. :thumbsup: Ich war richtig überrascht, wie gut das geht... wenn man nicht so doof ist, seine Flossem beim gleithämmern einzuklemmen... Sowas sollte man immer sofort und umfassend kühlen. :cheers::-D  Bisher mein billigstes Spezialwerkzeug, glaube ich.

  • Like 4
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Roggi:

Mal wieder ein wenig gebastel für SF:
Samstag Nachmittag, Lagerauszieher nicht greifbar. Das Nadellager aus der kleinen SF-Motorhälfte muss aber raus. Erstmal die Rollen aus dem Lager gebröselt.

Dann eine einfache M10/SW17 Mutter an einer Seite abgedremelt und oben beidseitig etwas abgeflext, um die Fase wegzubekommen.

 

DSC_1258.thumb.JPG.a3665445ae0fb4d854628fd661b048e6.JPG

 

DSC_1259.thumb.JPG.511f7153271714d68deb42c1663e70fe.JPG

 

So zurechtflexen, dass sich die Mutter gerade in die Lagerhülse einsetzen lässt:

DSC_1261.thumb.JPG.7aaddd3c52dd2f832afea240c81e26e6.JPG

 

Dann eine M10-Gewindestange reindrehen:

DSC_1263.thumb.JPG.392cfc20b699909f2abe522aaabf4e11.JPG

 

Und noch schnell einen Gleithammer improvisiert:

DSC_1264.thumb.JPG.769715cafa0955d3c624262789e1cfab.JPG

 

Nach dem Erwärmen des Gehäuses lies sich die Lagerschale so richtig sauber entfernen. :thumbsup: Ich war richtig überrascht, wie gut das geht... wenn man nicht so doof ist, seine Flossem beim gleithämmern einzuklemmen... Sowas sollte man immer sofort und umfassend kühlen. :cheers::-D  Bisher mein billigstes Spezialwerkzeug, glaube ich.

ich zieh das lager immer mit einem M10 messingdübel von fischer.
stat eine gleithammer leg ich ein holzbrett mit loch in der mitte über das gehäuse und zieh es mit einer weiteren mutter raus.

Bearbeitet von seb.d.
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Kolbenbolzen Auszieher!

 

Einfach ein Stück Schraube mit Benzinschlauch und Beilagscheiben mit Mutter!

Das ganze wird in den Bolzen hineingesteckt(Schraubenkopf hab ich da schön rund abgeflext) dann, staucht man den Benzinschlauch durch das festziehen der Mutter ----> rausziehen!

 

Kann diesen natürlich  auch etwas verändern. ne längere Mutter oder längeren Schraube mit Flügelmutter etc...hab jetz leider auch nicht mehr meine Top Version gefunden...

IMG_20190404_093349.jpg

Bearbeitet von schuggi
Geschrieben

Mehr oder weniger provisorisches Drückwerkzeug zum Aufziehen des Innenringes des limaseitigen Kurbelwellenlagers der PX:

 

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...der Polradabzieher der PX passt auf das Gewinde des Limastumpfes. Mit verschieden langen/kurzen Stücken zölligen Kupferrohres, alten Laufringen etc. aktuellen Laufring in Position drücken.

 

:-)

 

d.

 

  • Like 3
Geschrieben

Die hässlichen PX O-Ring Griffe passen für den Lagerring ebenfalls perfekt :-D

Also nicht wegschmeissen die hässlichen Dinger ...

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich trage meine 1€-Variante zum Ausbau des Nadellagers bei der SF dann auch noch mal vor, sollte den meisten hier aber bekannt sein. Ist sehr ähnlich zu der Variante von Roggi, ich habe aber keinen Gleithammer :-D

 

 

1. Schlossschraube nehmen und den Kopf zur Linse feilen:

IMG_2985.thumb.JPG.f069173bff60720e63d46bcc084ac1a4.JPG

 

IMG_2984.thumb.JPG.5a07e5b4427d0750bca550b6414c2fae.JPG

 

 

2. Ins Nadellager einfädeln (Nadeln vorher raus):

IMG_2986.thumb.JPG.c0848dc9e17603b3929c99b7bd4e83a1.JPG

 

3. Passene Nuss drüber stecken, die im Durchmesser größer als das Lager ist, U-Scheiben rauf, Mutter raufdrehen. Ordentlich heiß machen und die Mutter mit Gefühl anziehen. Kinderleicht, dauert keine 5 min:

IMG_2988.thumb.JPG.9dee918d9432f74c53ccdb4584140dce.JPG

 

4. Ergebnis:

nadellager.thumb.jpg.281234d65fe40571d7a7b37ab495d830.jpg

Bearbeitet von Kenny
  • Like 8
  • Thanks 2
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Handschraube um nicht immer den Polradhalter (hier an PX) mit Werkzeug und Schraubengefummel befestigen zu müssen.

Schraublänge so bemessen, dass sie möglichst den kompletten Gewindegang im Gehäuse benutzt.

 

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:-)

 

d.

Geschrieben

Ich blockiert mein LüRa immer mit meinem Multifunktions Eisen.

1. Funktion

Lüfterrad blockieren.

2. Funktion

Bremstrommel blockieren.

3. Funktion 

Kleines hauptwellenlager ziehen (SF)

 

Und es kommt dauernd eine Funktion hinzu.

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20190423_121511.thumb.jpg.9e0c8051ddc5a01a7a9f10ac699a7ded.jpg

  • Like 2
  • Haha 1
Geschrieben

Um das Polrad zu schonen die Nase des Polradhalters mit (je nach Dicke einer oder mehreren Schichten) Schrumpfschlauch überziehen.

 

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Dazu an der Nase des Polradhalters zwei runde Vertiefungen einfeilen, damit der Schrumpfschlauch nicht abrutscht.

 

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:-)

 

d.

Geschrieben

seid keine polradhomos, baut euch was gscheidtes was sich nicht am motor und co abstützt!

 

Am 14.5.2014 um 11:42 schrieb Motorhead:

polradhaltewerkzeug für hp4, hp4 mit vespatronikkranz:

löcher an polrädern entsprechend angepasst bzw gebohrt!

 

hp4_haltewerkzeug1_800.JPG

 

hp4_haltewerkzeug2_800.JPG

 

hp4_haltewerkzeug3_800.JPG

 

hp4_haltewerkzeug4_800.JPG

 

 

 

  • Thanks 2
Geschrieben

Zwar eher Hilfsmittel statt Werkzeug.....man möge es verzeihen....

 

Ein Motor-(in den Roller)Montage/demontagegestell in Kombination mit einem Rollerheber (Nachgebaut nach dem bekannten Prinzip von Tante Luise oder den Hebern aus der Bucht).

 

Der Motor wird in die alte Felge verschraubt über die Bremstrommel. Ist der einzige Festpunkt.

Silentgummies/Schwinge und Stoßdämpferaufnahme bleiben frei.

Auf Höhe der Auspuffhalterung ist eine einstellbare Gummiauflage für die Schrägstellung des Motors. In Höhe Ölablassschraube eine weitere Gummieauflage zum stützen, das die ganze Last nicht über die Bremstrommel geht. Das Ganze auf vier Drehbaren Rollen.

 

Gestell an die Bremstrommel schrauben, alle Verbindungen zum Rahmen entfernen und dann den Rahmen anheben. Motor bleibt auf dem Gestell und kann dann unter dem Rahmen ausgefahren werden. 

Montage in umgekehrter Reihenfolge.....

 

Super praktisch zum Motorwechseln. War eigentlich erst nur zum Festziehen/Lösen der Antriebswellenmutter gedacht aber so halt noch als Einbau/Ausbauhilfe.

 

 

20190429_195401.jpg

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20190429_085333.jpg

  • Like 5
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb tobsi:

Zwar eher Hilfsmittel statt Werkzeug.....man möge es verzeihen....

 

Ein Motor-(in den Roller)Montage/demontagegestell in Kombination mit einem Rollerheber (Nachgebaut nach dem bekannten Prinzip von Tante Luise oder den Hebern aus der Bucht).

 

Der Motor wird in die alte Felge verschraubt über die Bremstrommel. Ist der einzige Festpunkt.

Silentgummies/Schwinge und Stoßdämpferaufnahme bleiben frei.

Auf Höhe der Auspuffhalterung ist eine einstellbare Gummiauflage für die Schrägstellung des Motors. In Höhe Ölablassschraube eine weitere Gummieauflage zum stützen, das die ganze Last nicht über die Bremstrommel geht. Das Ganze auf vier Drehbaren Rollen.

 

Gestell an die Bremstrommel schrauben, alle Verbindungen zum Rahmen entfernen und dann den Rahmen anheben. Motor bleibt auf dem Gestell und kann dann unter dem Rahmen ausgefahren werden. 

Montage in umgekehrter Reihenfolge.....

 

Super praktisch zum Motorwechseln. War eigentlich erst nur zum Festziehen/Lösen der Antriebswellenmutter gedacht aber so halt noch als Einbau/Ausbauhilfe.

 

 

20190429_195401.jpg

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Geiles gerät.

Werde ich mir bei Gelegenheit mal nachbauen da ich mein Motor meistens alleine und mitten in der Nacht einbauen.

Einzig der gummipuffer Nähe der ablassschraube finde ich überflüssig.

Da ja im Fahrbetrieb auch das gesamte motorgewicht plus Roller auf der verschraubung der Felge lastet.

Bearbeitet von seb.d.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb seb.d.:

Geiles gerät.

Werde ich mir bei Gelegenheit mal nachbauen da ich mein Motor meistens alleine und mitten in der Nacht einbauen.

Einzig der gummipuffer Nähe der ablassschraube finde ich überflüssig.

Da ja im Fahrbetrieb auch das gesamte motorgewicht plus Roller auf der verschraubung der Felge lastet.

Danke für die Blumen......

 

Stimmt, der Gummie ist aus Stabilitätsgründen unnötig allerdings ist es so einfacher den Motor in oder aus der Vorrichtung zu nehmen (fällt mir jetzt auch erst ein warum der Puffer wirklich da ist...:wacko:....).

 

So kannst du ihn bequem (so bequem wie es alleine halt sein kann so einen Motor von A nach B zu schleppen) in die Vorrichtung stellen und dann "gemütlich" die Trommel mit der Felge verschrauben.

Umgekehrt kannst du die Bremstrommel erstmal abschrauben und dann den Motor entnehmen, ohne ihn zwischendurch irgendwann mal halten zu müssen.

Bearbeitet von tobsi

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