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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Pholgix:

Ein passendes Vierkant Holz unter den Motorblock tuts da auch....

Schon klar, aber wenn man das Teil schon mal hat kann man es ja auch verwenden :whistling:

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb thk:

Entlasten des Hinterrades bei längeren Standzeiten.

 

Warum sollte man das tun?

 

Fahr halt mit den Dingern hin und wieder :-D

 

Hab bisher auch so ein Vierkantholz am Rahmen verwendet, aber wenn‘s was eleganteres gibt… warum nicht?

Geschrieben
Am 18.6.2024 um 13:13 schrieb volker:

Getestet: :thumbsup:

 

...ich weiß gar nicht wie ich früher das Beinschild ohne der Rollenzwinge glatt bekommen habe?!? :whistling::cool:

 

/V

Was macht der Lack bei der Behandlung? Ich frage für einen Freund mit O-Lack Fahrzeug :-D

Geschrieben

@LAPaint

 

Mit Lack drauf, platzt der ab, wenn man ihn wirklich unter Druck setzt. Bleibt man im Druck der Rollen drunter, bleibt halt noch ne Delle übrig. Aber die ist dann schon viel weniger als vorher.

 

Vielleicht sollte man auch mal mit Rollen aus Nylon oder POM probieren. Vielleicht sind die netter zu dem O-Lack.

 

/V

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb volker:

@LAPaint

 

Mit Lack drauf, platzt der ab, wenn man ihn wirklich unter Druck setzt. Bleibt man im Druck der Rollen drunter, bleibt halt noch ne Delle übrig. Aber die ist dann schon viel weniger als vorher.

 

Vielleicht sollte man auch mal mit Rollen aus Nylon oder POM probieren. Vielleicht sind die netter zu dem O-Lack.

 

/V

Hab ich befürchtet :-(

Geschrieben

Hier ein Aufsatz für die Leerlaufgemischschraube damit man auch mit E-Starter die Schraube bequem drehen kann. Getestet und für sehr gut befunden :-)

Gedruckt mit PLA als Test. Klemmt super drauf. TPU wäre auch noch eine Option. STL im 3D Druck Topic

 

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  • Like 4
  • Thanks 1
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Pholgix:

ballige Rollen helfen sicher auch...

Eine ist gerade, die lege ich auf der Außenseite an und eine ist ballig und liegt innen im Beinschild an. So isses beim "englischen Rad" auch. 

 

Mit dem China-Teil sind 5 unterschiedlich ballige Rollen mitgekommen. Bisher haben die beiden größten, 5" und 6", gut funktioniert.

 

/V

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb lombaseggel:

Hier ein Aufsatz für die Leerlaufgemischschraube damit man auch mit E-Starter die Schraube bequem drehen kann. Getestet und für sehr gut befunden :-)

Gedruckt mit PLA als Test. Klemmt super drauf. TPU wäre auch noch eine Option. STL im 3D Druck Topic

 

image.thumb.png.8bb039cefd58228681c8bebde7680fd4.png

Das Zahnrad da? 

 

/V

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe eine Halterung zum Spindeln von Zylinderfussbohrungen gebaut, weil die Nachfrage für diese Arbeit mit den neuen Zylindern, die in die Bohrung ragen, sprunghaft gestiegen ist.

 

In dieser Halterung können eigentlich alle LF Gehäuse gehalten werden, weil die Haltebolzen in zwei Gehäusebolzen-Bohrungen greifen, die immer gleich positioniert sind. 

 

Die exakte Ausrichtung eines Gehäuses ist dabei zweitrangig (bei sorglosem Einstecken in die Halterung auch mal 1' schief) weil der Koordinatentisch einstellbar ist.

 

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Bearbeitet von Deichgraf
  • Like 11
  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

ich habe hier einen SF-Rahmen, bei dem der Sitz für das untere Lenkkopflager versaut wurde. Es wurde versucht den verkanteten Lagerring mit Gewalt einzutreiben. Das hat den Sitz beleidigt. Evtl. bin ich nicht der Erste, der sowas hat.

 

Meine Idee war nun: Messingbuchse von unten in das Lenkrohr im Rahmen und oben auch eine Buchse rein, wo normalerweilse die obere Lenkkopflagerhülse rein kommt. Beide Buchsen haben einen Innendurchmesser von 20mm. Dann Rahmen auf den Kopf stellen.

Duch die beiden Messingbuchsen eine blanke Stange ca. 30cm lang. In der Stange ist eine Querbohrung für einen Drehstahl. Planfläche hat ein M8 Innengewinde drin, mit welcher sich der Stahl auf verschiedene Durchmesser klemmen lässt. MIt der Vorrichtung dann den Sitz nachschneiden und die Lagerschale mit Loctite hochfest reinkleben.

 

Hat jemand sowas schon mal gebaut, oder sich was besseres ausgedacht? Was ich nicht weiß: Ist das Rohr im Rahmen zum Lagersitz ab Werk konzentrisch, oder steht das Rohr dazu "irgendwie" drin?

Bearbeitet von deedee
Geschrieben
Am 18.6.2024 um 23:14 schrieb Arnelutschki:

Warum sollte man das tun?

 

Fahr halt mit den Dingern hin und wieder :-D

 

Hab bisher auch so ein Vierkantholz am Rahmen verwendet, aber wenn‘s was eleganteres gibt… warum nicht?

Ich habe das Teil https://cesarecostantino.it auch seit einiger Zeit. Ist schon praktisch unterwegs, falls man das Hinterrad wechseln und den Roller nicht auf die Seite legen oder sonstige Aktionen starten will, die alle auch zum Ziel führen. Das Ding ist nur schlicht bequem.

 

Und ebenfalls entlaste ich damit im Winter, wenn die Karre wochenlang steht, das Hinterrad bzw. den Reifen. Selbstverständlich kann man das auch anders machen und auch in diesem Fall (wie oben) ist es einfach nur bequem.

 

Wem das x Euro wert ist, muss jeder für sich entscheiden.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht!

Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.

 

Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" :laugh:. Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann :whistling: Für den Hausgebrauch reicht mir das.

 

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  • Like 2
Geschrieben

Also das mit dem Oberschlitten der Drehbank ist ne gute Lösung weil man im Werkstück dann eine Menge Stabilität hat. Bei meiner Kontruktion hat man durch die Schnittunterbrechung (Überströmkanäle..) nur die Möglichkeit, mit sehr wenig Vorschub zu spindeln. Sonst entstehen Vibrationen und man hat kein guten Gefühl...

Wenn man also die Höhenanpassung und die Befestigung des Werkstückes gut hinkriegt - top Idee.

 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Deichgraf:

Also das mit dem Oberschlitten der Drehbank ist ne gute Lösung weil man im Werkstück dann eine Menge Stabilität hat. Bei meiner Kontruktion hat man durch die Schnittunterbrechung (Überströmkanäle..) nur die Möglichkeit, mit sehr wenig Vorschub zu spindeln. Sonst entstehen Vibrationen und man hat kein guten Gefühl...

Wenn man also die Höhenanpassung und die Befestigung des Werkstückes gut hinkriegt - top Idee.

 

Das war zuerst auch unruhig bei mir mit dem Sleeve, direkt eingespannt mit dem Futter dann super ruhig. Da geht auch echt ordentlich Vorschub mit gut Materialabtrag. Bleibt ruhig und macht ne schöne Oberfläche :cheers:

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Heute ist mal wieder was aus übrigen Vespa Teilen entstanden um die Sicke am unteren Trittbrett wieder in Form zu bringen:

 

Eine alte Vorderachse von der Sprint und ein Stück Benzinhahnhebel einer PX.

Unter etwa 45 Grad angeschweißt, kann man den Stössel an verschiedenen Stellen bzw Rundungen nutzen

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Wichtig ist, dass man mit ner Stahlplatte unterbaut.

 

 

 

Bearbeitet von Pholgix
Rechdschreibunk
  • Like 2
  • Thanks 1
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich würde man vermuten, damit man die Löcher zur Hebelbefestigung sauber bohren kann. Also eine Führung wenn man nach dem Schweißen die Löcher für den Heble neu Setzen muss. 

Ganz coole Idee, wird man halt nicht ganz so oft benötigen.  

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

@Han.F hatte von Ausbuchsen der Hebelgewinde gesprochen.

Buchse M6,5 x0.5 mit Flansch aus 7075 und Innengewinde M5 für den Bolzen.

 

Die Vorrichtung zentriert im Loch mit angespitzter Schraube wahlweise unten oder oben. So wird das alles in einer Flucht zur alten Bohrung sein.

Plananlage in der Hebelaussparung stellt den rechten Winkel der Bohrungen sicher.

Führung der Bohrer ist in den Schwarzen Schraubeinsätzen die hohlgebohrt sind....

Das eirige Loch oben wird auf 9 aufgebohrt und mit 7075 auf 8.5mm runter gebuchst.

Weil ich keinen Stufenbohrer für einseitiges Arbeiten habe, braucht es das alles, damit die Flucht nachher passt....und es auch winklig ist.

 

edit präzisiert noch was

Bearbeitet von 500 Miles
  • Like 2

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