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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

 

Hat jemand Erfahrung ob ein TA18C Vergaser ohne Umbauten in eine V31 passt?

In der V31 ist original der TA17B Vergaser verbaut.

 

Im speziellen ob der TA18C Vergaser auf den originalen Ansaugstutzen passt?

Weiteres ob der Luftfilter des TA17B auf den TA18C Vergaser passt?

 

BG

gs-racer

Geschrieben

Ich glaube dass die stehbolzen für den Luftfilter anders verdreht gesetzt sind, ist aber schon eine Weile her...

Geschrieben

hab ich verbaut.

18c passt, luffi vom 17b passt nicht wg bohrung der Stehbolzen- der vom 18c passt nicht weil er zu gross ist... den bekommst nur mit gut zureden rauf, dann steht der Bursche aber unter massiver Spannung.

was du machen kannst: luffi vom 18c unterhalb dem bereich wo die stahlwolle ist abflexen (funktioniert genauso) oder den vom 18e verbauen - der ist ähnlich wie der vom 17b, hat aber keinen choke (braucht den wer?)

lg

tom

Geschrieben

Ich hab bei meinem Originalvergaser das Problem, dass dieser nicht 100% dicht ist. --> mir säuft der Roller nach kurzer Standzeit ab. Aktuell dreh ich immmer den Benzinhahn zu bevor ich den Motor abstelle...

Aus diesem Grund wollte ich mal einen TA18C testen.

 

Ich hab schon einen NOS Schwimmer und NOS Schwimmernadel verbaut und auch mit Venilschleifpaste versucht die Schwimmernadel einzuschleifen. Bekomm das Teil aber einfach nicht richtig dicht..

 

Vielleicht hat jemand einen Tipp.

 

BG

gs-racer

Geschrieben

Da geht es nicht darum dass etwas schwierig ist sondern um dass tüfteln an einer Lösung.

Wenn ich nicht tüfteln und schrauben möchte würde ich mir eine neue GTS kaufen :satisfied:

  • Like 1
Geschrieben

Benzinhahn schließen immer wenn man ihn nicht braucht.

Ist das so schwierig?

klar - nur die suppe die im schwimmer ist bzw. schon im benzinschlauch rinnt nicht rein, wenn der schwimmer undicht ist, oder?  :wacko:  :wacko:  :wacko:

Geschrieben

Danke für das Feedback!

ich habe übernachte die Dichtheit des TA18C mit Hilfe eines langen Benzinschlauchs und 1,5 Meter Wassersäule getestet.

Schaut gut aus. Hat nur minimal durchgelassen.

 

Ich werde den Schwimmer inkl. Nadel und Schwimmerkammerdeckel in den TA17B verbauen.

Mal sehen ob es was bringt.

 

Ist es normal das im TA18C ein Kunststoffschwimmer verbaut ist?

 

Grüße!

gs-racer

Geschrieben (bearbeitet)

hab ich beides (kunststoff und metall) schon gesehen.wichtig ist das gewicht und dass er duch nicht vollsaugt...

Bearbeitet von derdomas

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    • Mehl mach' ich nachher fertig, muss gleich erstmal Bewohner aus'm Bett holen.
    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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