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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute,


 


bin neu hier im Forum und bitte um eure Meinung bzw.Unterstützung.


 


Nach langer Überlegung habe ich mich entschlossen das ich meine geliebte GS umbaue,


nun steht gerade die Entscheidung an, welchen Motorschwingenadapter ich verwenden soll.


SIP bietet zwei Adapter:


http://www.sip-scoot...rschwi_63009000


http://www.sip-scoot...ge fur_63003000


 


Ich tendiere zum Linamera Adapter, über diesen habe ich nichts negatives gelesen….


Weiss jemand über wen ich auch den Linamera Schnorchel für den Vergaser beziehen kann?


 


Besten Danke im voraus!


 

Geschrieben

Servus,

 

nö du werd sicher nicht meinen original Motor zum tunen beginnen, den mir geht's hier in erster Linie 

um Verlässlichkeit! Ich bin meine GS nun mittlerweile fast 10Jahre original gefahren und habe mir dabei so einiges

mit gemacht und da ich in Zukunft auch weitere Touren damit fahren möchte brauch ich einen Motor auf den ich

mich verlassen kann und dabei führt kein Weg an einem PX Motor vorbei…..

 

Da nun die zweite Motor Reversion anstehen würde, ist es nun so weit das ich die Kohle in einen PX Motor investiere,

wer weiss was die Zeit so bringt…...

Geschrieben

Dann nehme ich an das du die Sachen eventuell verkaufen würdest, wenn ja was würdest verlangen?

Benötige Schwingen Adapter - Vergaserschnorchel - Stossdämpfer incl.Verlängerung.

 

Was für einen PX hattest du in deiner GS - ich werd einen 150er Millennium Motor einbauen und möchte 

auf jeden Fall den Rahmen nicht cutten, sollte möglich sein mit den Teilen von Linamera?!

Geschrieben

Alles klar dachte mir ich frag mal....hab mir e schon den Linamera Adapter gecheckt sollte ich nächste woche bekommen dann schaun ma mal wie sich der Millennium Motor in der GS mocht.

Bin gerade dabei den Motor zu überholen, werd in den nächsten Tagen mal ein paar Bilder rein stellen....

Gruss Christoph

Geschrieben (bearbeitet)

....schau dir das Tei vor dem Verbau genau an, da gab es hier einige schaurige Bilder....

Gruß

Jan

Bearbeitet von jan69
Geschrieben

....worauf sollte ich achten-Schweissnähte oder was meinst du?

...gibts die schaurigen Bilder noch, bitte um Hinweis wo ich die finde-THX!

Gruss Christoph

Geschrieben

Da hier auch mein Name fällt möchte ich zum Linamera Adapter folgendes sagen:

 

Da für den Urheber einer Konstruktion selten beeinflussbar ist, ob und wer das später nachbaut, ist die Adapter Konstruktion von mir ist genau aus diesem Grund eigensicher konstruiert. Das heißt selbst wenn eine Schweißnaht versagen sollte, führt das nicht dazu das sich der Motor losreißen könnte.

 

Die ersten zehn Stück stammen noch aus meiner Hand. Alle anderen wurden vom VSR-Shop Regensburg in Lizenz nachgefertigt.

 

Gruß Linamera

Geschrieben

Auf Grund der eigengesicherten Konstruktion hab ich auch vor diesen zu verbauen.....mal abwarten wie die Qualität vom Lieferanten ist?

Gruss Christoph

Geschrieben

Erst mal Danke Jan das du mich darauf aufmerksam machst auf dies zu achten, werd sobald ich das Teil habe es genau unter die Lupe nehmen und dann darüber berichten!

Gruss Christoph

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ach noch was. Ich konnte ohne Benzinpumpe nicht fahren. Das Verhältnis von Vergaser zum tank passt einfach nicht. Hatte deswegen nen fetten Klemmer. Aber seit der Pumpe bin ich voll zufrieden. Kann den tank voll leer fahren. Is eine elektrische die bei Druck abschaltet. Somit ist auch kein bypass nötig. Kann ich nur empfehlen.

post-36135-0-47380900-1401474053_thumb.j

Geschrieben

Hi,

Danke für deinen Input!

Bin noch mit der Motorreversion zu gange,

wenn ich den Motor dann rein hänge werd ich ein paar Bilder rein stelllen.

Gruss Christoph

  • 2 Wochen später...

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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