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Geschrieben

Moin.

 

Was habt ihr für Erfahrungen mit Gepäck auf der Smallframe, was hat sich bewährt?

Plane mit meiner Freundin ne kleine Tour im Sommer und möchte sie nicht gleich vergraulen.

 

Gepäckträger: vorne vs. hinten vs. vorne & hinten

Rucksack: auf den Rücken vs. in´s Beinschild

Tasche: Gepäckrollen vs. Taschen/Rucksack

 

Welche Gepäckträger sind qualitativ gut/scheiße?

Wie groß können/sollten die Gepäckrollen sein (.. 20/40l)?

Lieber eine große im Beinschild oder kleine vorne/hinten?

Den schweren Kram grundsätzlich nach vorne oder nach hinten?

 

Also wie man sieht.. null Plan bisher, was das Touren angeht.

Ein paar Erfahrungsberichte, grundsätzliche Tipps und Fotos wären daher genial :thumbsup:

Geschrieben

Wenn du das größte Gewicht im Durchstieg platzierst(bzw. zwische den Achsen), beeinträchtigst dud as Fahrverhalten am wenigsten. Da muss man halt gucken, wohin mit den Beinen.

So richtig Gewicht vorn oder hinten auf dem Gepäckträger fährt sich immer seltsam. Bei mir kommen da nurnoch leichte Sachen hin, Zelt, Schlafsack etc.

Geschrieben

Ich würde eine Rolle in den Durchstieg stellen und wenns dann noch sein muss, einen Gepäckträger vorne. Auf einen Rucksack auf dem Rücken würde ich auf längeren Strecken verzichten, gerade wenn das Ding schwer ist nervt es irgendwann. Also mich zumindest.

Geschrieben

So wie von re904 beschreiben ists am Besten vom Fahrhandling, finde ich auch.

 

Aber prinzipiell: ne Tour mit 2 Mann UND Gepäck ist nicht zu empfehlen mit Smallframe.

Geschrieben

Wir fahren mit zwei Rollern, die Dame hat nun ne eigene Rundlicht :satisfied:

 

Die Halteösen habe ich auch schon gesehen, find ich ganz praktisch.

30l hört sich jetzt erst mal nicht so groß an - haste nen Bild von Rolle auf Roller?

Geschrieben (bearbeitet)

moin,

 

bin schon viel mit viel gepäck gefahren. frontträger ist recht angenehm im handling. habe nicht gewogen, denke aber es waren ca 15 kg vorne drauf.

hatte im jahr zuvor anstelle des ersatzrades einen vollen 10 Liter blechkanister im durchstieg. geht auch problemlos...

 

beim frontgepäckträger muss man oben auf gute polsterung / abstützung an der beinschildsicke achten. ich habe mehrere filzgleiter und kunststoffkantenschutz dazwischen geklebt. dennoch hats mir nach ca 1000 km bis aufs blech durchgescheuert. ich denke, ein aufgebördelter alu-kantenschutz + filzgleiter ist ideal.

 

 

 

 

man beachte die halteösen / zurrösen aus edelstahl, 4 mal m6 (ständerbefestigung) und dann noch 2 mal m8 in die ersatzradhalter-gewinde...

haben mir enorm gute dienste geleistet, nicht nur auf touren, sondern auch im alltag. zumal ich nur vespa fahre.

 

 

 

viele grüße

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post-39512-0-08926800-1400059668_thumb.j

Bearbeitet von pedalo
Geschrieben

Also ich bin auch schon mehrere Touren gefahren unter anderem letztes Jahr nach Südtirol. (340 km pro Strecke)

Habe auch eine 30 L Roller und die habe ich im Durchstieg platziert und mit einem Spanngurt an meinem Ersatzrad das vorne drin ist befestigt. Dachte auch erst, das wird schwierig zu fahren, aber ich muss sagen sehr angenehm. Zusätzlich hatte ich vorne drauf noch einen Gepäckträger den ich wirklich auch sehr praktisch finde. Rucksack dann nur einen kleinen der dann auch zum Wandern gedacht war.

 

Viel Spaß auf eurer Tour. :thumbsup:

Geschrieben (bearbeitet)

DSC00011_1.jpg

 

Mein Sauerland-Setup.

PK XL2 Gepäcktrager an ne V50 gebaut ( Einfach noch nen Loch für den Sitzbankzapfen bohren).

Ich Durchstieg nen Wurfzelt- War aber doof,weil somit der Fuss immer im Wind hing.

Monositzbank-auf dem Hocker alles aufgeladen. Die Jacke ist quasi mein Sitzplatz gewesen.

 

Vielleicht hilfts ja..

Bearbeitet von F.eatR
Geschrieben

So hat sich bei mir gut bewährt mit Treffen-Gepäck (also nicht für einen Urlaub, sondern WE). Packsack in den Durchstieg, eine Rolle auf, die andere unter den Gepäckträger vorne. Das gibt nicht soviel Widerstand vorne.

Schweres Gepäck hinten drauf hatte ich auf der Fuffi mal, als ich einen Motor in einer Kiste 80km transportiert hab'. Das schwimmt schon gut auf bei schnellen Lenkbewegungen. Ist vorne nicht so der Fall, bilde ich mir ein.

 

post-17072-073339100 1317914695_thumb.jp
Geschrieben

ich hab im märz eine 2-tages tour mit 600km hinter mich gebracht - mit rucksack am rücken...nach 2 tagen hab ich das im kreuz schon gespürt. auch wenn der rucksack auf der sitzbank aufliegt und das gewicht somit abgelegt ist, zerrt das teil im laufe der stunden an den schultern...

 

persönlich und aus sicherheitstechnischen gründen würd ich nix zwischen die beine nehmen...wäre mir (bei meinem fahrstil!) zu gefährlich. gepäckträger geht aus poser-gründen sowieso gar nicht :-)

 

mann muß eben hart im nehmen sein ;-)

  • 3 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

verschoben aus dem Forum-Support-Topic "Separate Rubrik alles rund ums Reisen mit dem Roller"
------------------

Bin am Wochenende 300 Km durch die Eifel mit Gepäck, Zelt, Kocher. Allerdings ohne Klappstuhl :-)
Roller: V125 Spezial kommt an Steigungen natürlich an seine Grenzen, sonst ist auch mit Gepäck Cruisen mit 70 möglich.
Ein Ziel von mir ist, nächstes Jahr mit dem Bock nach Frankreich zu kommen, siehe auch:
 
(Mmh, hier sollte ein Link zu meiner versuchten letzten Frankreichtour 2012, die aufgrund von maroden ZGP-Kabeln in Westbelgien abgebrochen werden musste, hin. Ein Grund mehr für diesen Thread, da die Inhalte hier hoffentlich nicht gelöscht werden.)
 
Ein paar Impressionen zur Gepäckverstauung:
Von einem befreundeten Metallbauer gebauter Gepäcktrager, um die Alubox hinten befestigen zu können.
Dafür wurden die bereits vorhandenen ehemaligen Blinkerlöcher mit Ösen und Schraubnieten (heisst anders, fällt mir grad nicht ein) versehen.
Um den Tank auf dem Tunnel festzurren zu können, wurden auf zwei Schrauben jew. ein Kettenglied geschweisst.
 
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Bearbeitet von thisnotes4u
  • Like 2
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Bei mir sah dass, als ich 2009 nach Barcelona gefahren bin, so aus...

 

Hab damals einen großen Teil des Gepäcks im Rucksack gehabt... Diesen hatte ich ziemlich lang eingestellt, dass er auf der Monobank/Gepäckrolle

aufstand und nicht das Gewicht an den Schultern gezogen hat.

 

War damals voll ok, Gewichtsverteilung (wenn man das bei einer Fuffi beurteilen kann) war top.

Heute würd ich der Bequemlichkeit halber das Gepäck eher abspecken und nur Hinten und im Durchstieg laden....

 

 

Philip

post-29957-0-71216600-1415047553_thumb.j

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  • 2 Wochen später...

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    • Zündung und Bordspannung sind 2 unterschiedliche Kreise.  Nur die Adern zum DC Regler müssen Massefrei sein. Die Versorgung zur CDI wird einseitig mit Masse verbunden. 
    • So,  nachdem meine Drehe langsam einsatzklar ist, mal eine Grundsatzfrage:   welches ist das sinnvollste Material für die Kupplungs Gleitlagerflächen ? also die Buchse und die Anlaufscheibe innen (Bronzeplättchen) sowie die Anlaufscheibe zylinderseitig.   Ampco25 hat irre Härte - reibt jedoch gut. plus ich hab das Ritzel drauf gefressen. hatte ich nicht für möglich gehalten. So weicher die Bronze - so flutschiger... scheint zu gelten.   Bleiben weichere Bronzen und dieses gesinterte oilless Zeugsel als Drehrohling. Bronze mit hohem Bleianteil hat die besseren Notlaufeigenschaften. CuSn8 oder 12 soll wohl eher Schmierung brauchen. RG7 wäre einer der Verdächtigen.   ich mach statt Ölpumpenzahnrad eine abgesetzte Scheibe aus 1.2842 mit Bronze Anlaufring aussen. Also stabil innen und gut gleitend aussenrum.   ich hab CUSN12 da, sowie CuPb15Sn7 unddieses wollte ich jetzt mal einbauen.   Umlaufend 0.02 bis 0.03 Spiel wollte ich mal mit beginnen.   Form der Schmiernuten ? keine ?  
    • Also 90/90 passt, mit minimal Schwinge oben freischleifen auch bei weicherer Dämpfereinstellung, 3.50 keine Chance.   Rad ausbauen geht auch nur mit gleichzeitig drehen und Rad aus dem Koti ziehen.    
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