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Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

habe mir was echt cooles gemacht. Ich fahr ne Lami mit Scoot-RS-Scheibe.

In die Aufnahme für den Bremssattel habe ich mir ein Loch gebohrt und darein eine gedrehte Hülse verschraubt.

Die Hülse hat einen Innendurchmesser wie der Geber dick ist.

Ich finde die Halterung die SIP zum Geber mit anbietet nicht so der Renner und selbst Fachhändler habe mir nur den

Tipp gegeben, hier selbst was zu basteln.

 

Leider jedoch spinnt mein Tacho jetzt und die Anzeige zeigt selbst im Stand eine Geschwindigkeit von um die 34 Km/h an.

Hab keine Ahnung woran das jetzt liegen kann. Die von SIP meinten nur, das hier noch eine Magnetquelle das Signal

des Gebers stören würde. Jetzt hab ich den Geber mal aus der Hülse (ist wie die Halterung der Scheibenbremse auch aus

Edelstahl - also nicht magnetisch) genommen und in die Gegenrichtung des Magneten gehalten. Nichts. Zeigt auch

Geschwindigkeit an... :-(( Weiß jetzt nicht woran das noch liegen kann. Hst Du vielleicht ´ne Idee?

Ich bin den Tacho vorher mit der Welle gefahren, hier hat die Anzeige aber auch schon Aussetzer gehabt...

 

Falls Du auch Scheibe fährst, kann ich Dir mal Bilder schicke, wie ich den Geber installiert hab...

 

Gruß

Bearbeitet von FinGal
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

habe mir was echt cooles gemacht. Ich fahr ne Lami mit Scoot-RS-Scheibe.

In die Aufnahme für den Bremssattel habe ich mir ein Loch gebohrt und darein eine gedrehte Hülse verschraubt.

Die Hülse hat einen Innendurchmesser wie der Geber dick ist.

Ich finde die Halterung die SIP zum Geber mit anbietet nicht so der Renner und selbst Fachhändler habe mir nur den

Tipp gegeben, hier selbst was zu basteln.

 

Leider jedoch spinnt mein Tacho jetzt und die Anzeige zeigt selbst im Stand eine Geschwindigkeit von um die 34 Km/h an.

Hab keine Ahnung woran das jetzt liegen kann. Die von SIP meinten nur, das hier noch eine Magnetquelle das Signal

des Gebers stören würde. Jetzt hab ich den Geber mal aus der Hülse (ist wie die Halterung der Scheibenbremse auch aus

Edelstahl - also nicht magnetisch) genommen und in die Gegenrichtung des Magneten gehalten. Nichts. Zeigt auch

Geschwindigkeit an... :-(( Weiß jetzt nicht woran das noch liegen kann. Hst Du vielleicht ´ne Idee?

Ich bin den Tacho vorher mit der Welle gefahren, hier hat die Anzeige aber auch schon Aussetzer gehabt...

 

Falls Du auch Scheibe fährst, kann ich Dir mal Bilder schicke, wie ich den Geber installiert hab...

 

Gruß

 

Fotos?

Edit: Hast du auch den richtigen Reifenumfang eingestellt? Hast du einen aktiven Sensor? Dann brauchst du nämlich keine Magnetschraube. Dafür musst du dann als Anzahl Sensoren die Anzahl der Bremsscheibenschrauben einstellen. Sonst bist du 5x zu schnell. Der aktive Sensor baut nämlich ein eigenes Magnetfeld auf. ;-)

Aber traurig, daß SIP ihr eigenes Produkt nicht kennt.

PS: So sieht es bei mir aus:

post-28280-0-88463400-1401815687_thumb.j

Bearbeitet von tenand
Geschrieben

Jepp, hat Robert von SIP auch gemeint.

Jedoch ist wohl der Sensor hinüber. Obwohl noch nie verbaut... :-(

Am Sensor muss wohl ein blaues Licht leuchten, das sagt das der Sensor Kontakt hat. Bei mir leuchtet aber nix, sondern flackert.

Auch wenn ich den Sensor aus der Halterung nehm und einfach hängen lasse flackert das Licht immer noch und die Anzeige zeigt Geschwindigkeit an obwohl ich steh.

Hab jetzt mal nen neuen Sensor bestellt in der Hoffnung dass wirklich nur am Sensor liegt.

Geschrieben

Sieht man ja auch in meinem obigen YouTube Link. Ich hab diese Sachen damals direkt bei Koso bestellt. Die haben auch alles da. Unterschiedliche Längen der Sensoren, Halterungen, Magnetschrauben.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Ich häng mich hier mal rein: möchte das Kabel vom Geschwindigkeitssensor durch die Gabel verlegen. Hierzu muss ich jedoch den Stecker entfernen. Kann man den zerstörungsfrei zerlegen oder gibt es den einzeln als Ersatz?

Geschrieben

Da ich die Gabel für die Stahlflex aufgebohrt habe, passte auch der Stecker durch.

Gesendet von meinem HTC One M9 mit Tapatalk

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Quickshifter:

Ich häng mich hier mal rein: möchte das Kabel vom Geschwindigkeitssensor durch die Gabel verlegen. Hierzu muss ich jedoch den Stecker entfernen. Kann man den zerstörungsfrei zerlegen oder gibt es den einzeln als Ersatz?

 

Man kann mit einen ganz feinen Stift in den Stecker rein fahren und die "eigentlichen Stecker" im Steckergehäuse entriegeln. Dann kann man die einfach nach hinten raus ziehen. Die Problematik ist das entriegeln. Am besten irgendwas aus flachen, schmalen Federstahl probieren.

  • Like 1
Geschrieben

sonst is die steckerbezeicnung wohl JST JWPF VSLE gibts beim conrad.

das mit dem feinen stift geht, is aber wie uLuxx schreibt a ziemliches gefriemel.

  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Cpt.Howdy:

sonst is die steckerbezeicnung wohl JST JWPF VSLE gibts beim conrad.

das mit dem feinen stift geht, is aber wie uLuxx schreibt a ziemliches gefriemel.

Die man ohne die 350€ Zange aber nur beschissen gecrimpt bekommt. Lieber gefrickel beim raus bauen...

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb uLuxx:

Die man ohne die 350€ Zange aber nur beschissen gecrimpt bekommt. Lieber gefrickel beim raus bauen...

Die sind ja schon gecrimpt ;-)

Wenn man den Stecker zerstört kriegt man die Pins jedenfalls problemlos ohne Beschädigungen am Pin/Kabel raus und kann sie in nen neuen nachgekauften Stecker einsetzten. Musste ich so machen weil mir ein Stecker der Verkabelung des Tachos beim Einziehen in den Rahmen angebrochen ist. Beim Stecker des hier diskutieren Sensors hab ichs dann gleich so gemacht. 

 

Wenn man die Pins so rausbekommt ists natürlich auch gut, hab ich nicht geschafft. :rotwerd:

  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb -=SkReeK=-:

Die sind ja schon gecrimpt ;-)

Wenn man den Stecker zerstört kriegt man die Pins jedenfalls problemlos ohne Beschädigungen am Pin/Kabel raus und kann sie in nen neuen nachgekauften Stecker einsetzten. Musste ich so machen weil mir ein Stecker der Verkabelung des Tachos beim Einziehen in den Rahmen angebrochen ist. Beim Stecker des hier diskutieren Sensors hab ichs dann gleich so gemacht. 

 

Wenn man die Pins so rausbekommt ists natürlich auch gut, hab ich nicht geschafft. :rotwerd:

Man, daran hab ich gar nicht gedacht, stimmt! Wahrscheinlich die beste Idee.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Guten Abend zusammen, hole das thema mal wieder hoch. Was stellt Ihr als Übersetzungsverhältnis ein beim SIP Tacho 2.0.

Fahre eine Stage6 Floating Bremsscheibe und habe eine Befestigungsschraube durch eine Magnetschraube ersetzt.

Fahre den Heidenau K61 3 50x10

Einstellungen am Tacho aktuell:

Adjust:

1354

01P

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb tenand:

Ich hab 5 Sensoren also Schrauben daher musste ich auf 10P stellen. Soweit ich mich erinnern kann.

das musst du quasi nur, wenn du den sensor zu nah dran hast, dann erkennt der den schraubenkopf 2 mal, aufgrund der vertiefung für den schraubendreher.

das habe ich auch mal so gemacht, aber ab so 90-100km kam dann nur noch rotz raus, da zu schnell für den tacho.

 

so meine erfahrung - 05P stimmt schon, musst halt den sensor um haaresbreite entfernen bzw. solange, bis es passt.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wie weit ist denn der Sensor vom Schraubenkopf weg? Hatte erst 2mm, jetzt 3mm, er zeigt mir trotzdem immer 199km/h an.
Der DZM (Zeiger) funktioniert aber auch nicht. [emoji57]

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 27.7.2017 um 21:20 schrieb jones-the-men:

Guten Abend zusammen, hole das thema mal wieder hoch. Was stellt Ihr als Übersetzungsverhältnis ein beim SIP Tacho 2.0.

Fahre eine Stage6 Floating Bremsscheibe und habe eine Befestigungsschraube durch eine Magnetschraube ersetzt.

Fahre den Heidenau K61 3 50x10

Einstellungen am Tacho aktuell:

Adjust:

1354

01P

 

Kein Übersetzungsverhältnis würde ich sagen derweil du über den Sensor und nicht über Ritzel messen tust 

Geschrieben

Irgendwie will das mit dem Sensor nicht richtig funktionieren. Er ist auf die Schraubenköpfe ausgerichtet. Abstand zwischen 2 und 4mm. Er zeigt beim Beschleunigen bis 33km/h an, dann kurz 12km/h, dann 0. Da bleibt er dann auch bis ich wieder langsamer werde.
Jemand ne Idee was ich ändern muss?

Würden Magnete in den Schraubenköpfen helfen ein deutliches Signal zu erhalten? Dann wäre auch das Problem der doppelten Erkennung wegen der Vertiefung im Schraubenkopf gelöst. Oder ist das unnötig?

Geschrieben

Doppelte Erkennung gibt es nur bei Torx oder Innensechskant. Da wird das Loch als Abstand erkannt. Kann man umgehen, indem man den Sensor nicht mittig sondern minimal versetzt auf den Schraubenkopf ausrichtet.

  • Like 1
Geschrieben
Doppelte Erkennung gibt es nur bei Torx oder Innensechskant. Da wird das Loch als Abstand erkannt. Kann man umgehen, indem man den Sensor nicht mittig sondern minimal versetzt auf den Schraubenkopf ausrichtet.
Es sind Torx. Auf die Idee den Sensor auf den Rand des Schraubenkopf auszurichten, bin ich gestern in der Verzweiflung auch gekommen. [emoji16] Wenn das Wetter trocken bleibt, teste ich das heute Abend noch.
Geschrieben

Läuft besser aber noch nicht perfekt. Bis 80km/h bekomme ich angezeigt, dann kommt nix mehr. Außer dem Wechsel auf Sechskantschrauben oder Magneten in den Schraubenköpfen fällt mir keine andere Lösung ein.

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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