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Geschrieben

Welch Hohn! :-)

Nana, steh schon iwo, dass optimale Standzeit nicht mit ieinem Öl zu machen ist. Powerracer schrieb mal...

Imho wird Honöl näher beim Bohr- und Schneidöl zu Hause sein, als bei iwelchen KFZ-Ölen.

Geschrieben

Hohnöl? Tuts da nich auch ganz simples 2t öl?

@Willundkannnicht,

 

hallo,

ich zitiere mal aus Wikipedia den Beitrag übers honen,

"Damit sich die Honleisten (in dem Fall die Korundkugeln) nicht mit dem Schleifschlamm zusetzen,

wird beim Arbeitsvorgang reichlich (meist mit speziellen Honölen gespült."

 

Da manches Zweitaktöl, schon billiger ist, wie das mit € 14,50 pro Liter des Honöles,

sollte aber denoch, immer für den jeweiligen Einsatzzweck, das "richtige" Öl verwendet werden,

oder willst Du deinen Zweitakter etwa mit Bohröl (keine Emulsion) fahren? :-D

Irgend wann, kommt jemand mit dem Einwand, Salatöl kostet ja nur 99 Cent der Liter :sly:

 

Gruß

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Öhm, ihr habt aber schon gelesen von wann das war oder ? ist doch schon verjährt.

 

Für 'ne Flexhonbürste Honöl zu nehmen, mit der mal nur mal durch den Zylinder fegt,  ist unnötig.

 

Honöl wird bei Profis in der Industrie angewendet, um die entsprechenden gleichbleibenden Ergebnisse zu erzielen. Wir haben hier keine Schleifleisten  die sich evtl. zusetzen, oder bauen wir uns jetzt noch 'ne Förderpumpe mit Umlauf und Filter ein, um das Öl auch noch in entsprechender Menge bereitzustellen? :sly:
Jungs, bleibt auf dem Teppich.

 

Wichtig für die Flexhone ist es, überhaupt ein Öl zu nehmen, Schneidöl oder ähnliches ist definitiv unnötig.
Bei dünnem Öl ist der Stein halt schnittiger als bei dickem. Spart euch das Geld.

 

Wichtiger ist es das richtige Verhältniss von Drehzahl zu Hub zu finden um einen Kreuzschliff zu erzeugen und nicht nur wild in der Bohrung rumzubürsten.

 

Als es noch keine Flexhone gab hat man auch schon mal die rotierende Drahtbürste genommen. Es geht ja darum die Poren wieder zu öffnen und nicht darum eine geometrisch bestimmte Oberfläche zu erzeugen.

Bearbeitet von Jogibär
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

Ich wollte mir auch so eine Flexhonbürste besorgen, damit ich minimale Rillen im Zylinder rausschleifen und einen Kreuzschliff erzeugen kann.

Meine Fragen:

Brauche ich danach einen Übermaßkolben, oder kann ich einfach wieder einen normalen 50er Kolben nehmen?

Und: Kolben von DR mit Fenster oder Meteor ohne?

Bearbeitet von Coclco
  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich wollte mir auch Bürste(n) zulegen.
Ein Händler aus den USA empfahl mir 240er für das Finish, bzw. zum nachhonen eines Zylinder (hatte auch 50ccm erwähnt).
Und vorher 120er, falls die Spuren mit dem Fingernagel spürbar sind.

Wenn aber 120er besser sind.
Dann brauche ich auf jeden Fall nur eine 120er?
Niemals 240 oder 320? Wofür braucht man die 240 oder 320 (oder gar 600)?

Spezielle Motoren, oder sind die 120 für alle Zylinder (Vebrenner) die einzig nötige Körnung, und andere Körnungen für andere Anwendungen wie Grate etc.?

Was ist wenn es wirklich spürbare Spuren (naja, die Fingerkuppe spürt etwas ab 5µm wenn ich nicht irre) hat, kann man es noch versuchen, und wenn ja reicht auch dann die 120er, oder sollte man dann noch eine darunter nutzen?

Oder muss man dann einfach nur länger mit der 120er honen?


Was ist mit dem Öl?
Es kommt also eher auf die Viskosität  für den Abtransport an?
Das scherzhaft genannte "Salatöl" könnte reichen?
Hätte auch den Vorteil, dass es umweltfreundlich ist, ich es im Müll entsorgen kann.
 

Bearbeitet von Tobias Claren

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