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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

hab hier ein 3gang getriebe, was ich in meinen crosser pflanzen wollte, da ich auf wald und wiese eh nur maximal 2 gänge brauche...

 

hab mal die flanken gradgeschliffen und wollte mich ans distanzieren machen, jedoch ist hier etwas unlogisch:

die schaltklaue steht etwas über die gangräder, dh der schulterring würde - wenn der 3. gang eingelegt ist - die schaltraste nicht in die entsprechende position (die sie durch schaltfeder/kugeln bekommt) rutschen lassen.

 

könnte ich natürlich jetzt ignorieren, da ich diesen gang wohl kaum brauchen werde - trotzdem!

ist das normal beim 3gang getriebe?

 

 

edit: getriebe hab ich natürlich mehrfach komplett zerlegt, auf der anderen seite ist wie man am foto sieht auch 1 segerring und schulterring verbaut.

die stirnseite der klaue hab ich abgeschliffen, da ich grate vom flankenschleifen hatte ;-)

20140530_09144314u8i.jpg

20140530_0915055iu6d.jpg

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Hab hier grad nen fuffi Motor zum revidieren auf der Werkbank liegen,sieht bei dem Getriebe genauso aus.Also jungfräulicher Motor gespalten und nen ziemlich klappriges Dreiganggetriebe rausgezogen.Hat da wer noch Erfahrungen zu dem Thema?In meinem Fall hier soll eh nur nen 75iger dr drauf,denke das würde auch einfach so laufen...

Geschrieben (bearbeitet)

da mein wiesenmoped doch so 15ps anstehn hat und derzeit beim 4gang getriebe der 2. gang springt, möcht ich schon eine sinnvolle lösung haben - eben das 3gang getriebe wie ich dachte...

 

paar ideen:

- abschleifen der überstehenden fläche an den ärmchen stirnseitig ist irgendwie kontraproduktiv, da ich ja dann wieder an breite/auflagefläche verliere.

- distanzieren um zb 0.5mm zusätzlich auf der anderen seite hebt die zahnräder in die richtige richtung, aber es muss sich noch ein dünnerer schulterring auf der oben problematischen seite ausgehn.

 

leider hab ich das getriebe jetzt nicht mehr bei mir und komm erst in 1 monat wieder dazu, mich damit zu beschäftigen :-(

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Unten unterlegen kommt bei mir zumindest auch nicht cool.Wenn ich den ersten Gang einlege hat der Segering kein Spiel mehr.Also die Raste geht in ihrer gewollten Position unten schon auf Block.So gesehen ist ohne was zu bearbeiten einfach kein Platz für dickere oder zusätzliche Schulterringe oder Shimscheiben.

Geschrieben (bearbeitet)

und zwischen den zahnrädern gehts leider auch schwer, mist! ;-)

 

wilde idee:

die einrastposition der klaue im 3. gang auf den ärmchen innen bearbeiten, sodass die klaue im 3. gang eben ihre einrastposition nicht mehr so weit aussen hat!

das wird dann aber leider eine offensichtliche sollbruchstelle :cry:

 

c939261a-ff04-4c6e-a0bb-f9e6a787c170.jpg

 

 

ich glaub da hilft wirklich nur stirnfläche abschleifen :sly:

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Oder halt Standard mal testen.evtl fängt das Getriebe auch nicht so schnell das Springen an wie ein Viergang.Mein Getriebe hier hat laut Tacho erst 12000 km.Und immer im original Trim.Vieleicht muss das einfach so;)

Geschrieben

Ich würde die Führung innen bearbeiten, hab ich beim 4 Gang Getriebe auch schon mal gemacht. Wenn es nicht klappt kannst du die Schaltklaue um 180° gedeht immer noch verwenden.

Geschrieben (bearbeitet)

ich habe mal eine Schaltklaue an den Armen oben abgedreht, mich hat das gestört waren glaub ich knapp 1mm

Bearbeitet von vnb1t
  • 1 Monat später...
Geschrieben

habe ich absichtlich nicht gemacht da ich so die Schaltklaue oben 1mm Abdrehen konnte und sie somit wieder einsatzfähig war 

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    • hier im Forum gibt es ein User der solche 3D Sachen macht, er hatte mir ein Ansauger für eine Ansaugstutzen und andere Seite für eine Vergaser gemacht das 100% gepasst hat. Schau doch mal bei Dienstleistungen nach ob du da was findest.
    • @PK-HD kann ich mir auch gut vorstellen. Überall aktiv, kann sich ausdrücken, auch mal klare Kante zeigen.
    • Das mit den Federn (XL2 Kupplung?) beim Versuchsaufbau finde ich geil!   Aber du solltest den Quetschspalt immer parallel zum Kolbenbolzen messen, also nicht von Einlass zum Auslass, sondern quer zur Fahrtrichtung. So, wie du gemessen hast, kann der Kolben kippeln, das führt zu Messergebnissen wie deinem.
    • Ich möchte dir nicht den Wind aus den Segeln nehmen, aber das wird eher nichts. Du kannst nicht eine Zielgeschwindigkeit setzen und erwarten, dass das nur durch Änderung der Übersetzung erreicht wird. Selbst mit Langhub, bspw. einem 133er Polini, wird das nicht so leicht mit den 120km/h, vor allem, wenn's "echte" km/h sein sollen, also nach GPS. Der 170er Egig im Standardsetup mit 2.34er Primär, 30er Vergaser und Unisex-Pott fährt grob 120 echte km/h. Und das ist 'ne ganz andere Hausnummer als dein kleiner 102er Polini.   Das Hauptproblem ist, dass der Luftwiderstand mit dem Quadrat steigt. Verdoppelt sich deine Geschwindigkeit, vervierfacht sich der Widerstand. Das muss der Motor erstmal überwinden und da stößt ein kleiner Zylinder mit wenig Leistung schnell an seine Grenzen. Das lässt sich nicht mal eben durch eine längere Übersetzung austricksen, das sind physikalische Gegebenheiten.
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