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125 ACMA Bj. 1953 kompletter Neuaufbau


grund

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Geschrieben

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Servus

 

hier wird meine ACMA 125 BJ. 53 komplett neu revisioniert verkauft.

 

An dem Roller wurden die letzten vier Jahre komplett neu aufgeaut.

 

Die Karosserie, sowie Motorgehäuse und sämtliche Anbauteile wurden Perlglasgestrahlt. Der Rahme im orig. Max Meyer Code lackiert. Gabel Bremstrommel, Hauptständer, Lampenring, Kotflügelnase, Lüfterrad und Zylinderabdeckung, Bremspedal, Lenker sowie diverse Kleinteile in einem Galvanisierungsbetrieb neu verchromt. Es wurden mit Ausnahme eines Backenbügles, keinerlei Schweissarbeiten am Roller durchgeführt. Die Karosserie hatte null Rost od. Schäden.  

 

Motor wurde neu gelagert und komplett revisioniert. Alle Verschleisteile erneuert. (Simmerringe, Dichtungen etc.) Der Zylinder gehohnt und der Kolben erneuert. Selbstverständlich wurde eine elektronische Zündung verbaut. (Femsatronic) Klar wurde auch der Kabelbaum erneuert.

 

Alle Arbeiten wurden vom Zweiradmechanikermeister durchgeführt. Der Roller wurde schlussendlich von SESC komplettiert und getüft.

 

Es liegen für alle Arbeiten und Teile Belege vor.

 

Die Anschaffung der ACMA lagt bei 1350 Euro.

Teile wurden beim SIP für 2100 Euro angeschafft.

Strahlen und Lackieren hat 1000 Euro gekostet

Es wurde für 350 Euro verchromt

Und die Arbeitszeit einschl. Tüv-Gebühr lag bei 1740 Euro

.

 

Alles in Allem stecken incl. Roller über 6500 Euronen drin! Von dem monetär nicht ansetzbaren, zeitlichen und logistischem Aufwand ganz zu schweigen. 

 

Es ist eigentlich alles neu. Reifen, Tacho, Bremsbeläge, Stoßdämpfer, Lager, Federn Gummiteile usw. etc... neuen Reifen usw...

natürlich gibt es auch Rechnungen darüber!

Roller ist angemeldet und hat noch Tüv bis Mai. 2016!

 

Die gute läuft sauber und fährt fast 70 Sachen.

 

Bei Interesse,  bitte einfach vorbeikommen, Probefahrt und mitnehmen.

 

Auch hier bitte vorher Mama oder die Frau oder wen auch immer fragen, Bargeld lacht!!

 

Ich verkaufe hier keinen Müll, daher geht auch nichts vom Preis!!

 

Gruß

 

GRUND 

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Geschrieben

...nur mal so gefragt weil das jetzt innerhalb von 3 Woche die 2. 53er ACMA ist bei der gesagt wird alles ist so perfekt und aufwändig restauriert worden und es passt so einiges nicht zusammen....

- O-Lack Max Mayer Codes gibt es auch für Franzosen? Welche Farbe ist das?

- Wieso wurden nicht die passenden Trittleisten gekauft und verbaut?

- gibt es die passende Kotflugelnase dazu? Die gibt es auch noch neu...

- Das Rücklicht ist eines ab BJ 56 und wenn man es schon verbaut gehört auf die Nummernschildplatte die es auch noch neu gibt - warum wurden dann die beiden Löcher über dem Nummernschild nicht verschlossen sondern mit Schrauben versehen?

- sieht man etwas schlecht - welcher Scheiwerfer ist verbaut? Der originale von Cibe oder ein neurer von Auteroche?

...da gibt es sicher noch mehr, aber wieso macht man so eine Bude mit so viel Geld nicht so wie sie gehört und warum verkauft man sie dann kurz nachdem sie fertig ist?

Just my 50ct!

Jan

Geschrieben

Servus Jan,

 

scheint Dich ja ganz schön emotional zu bewegen was andere so tun. 

 

Fakt ist, keine Ahnung warum das Rücklicht und die Trittleisten nicht passen soll. Ich hab die Gute vom SESC so aufbauen lassen. Auch wurden alle Teile seinerzeit von SIP über das SESC bestellt. Ein anderes Rücklicht sowie Kennzeichenplatte ist sicher kein Kostenkiller.

 

Verkaufen wollte ich das Teil schon lange, aber nachdem es in Teilen ein noch grösseres Draufzahlgeschäft wird, habe ich die 1740 Neuronen eben auch noch investiert, damit es wieder ein ganzer Roller mit Tüv wird. Die Kotflügelnase habe ich verchromen lassen. Ist die, die drauf war wie ich die ACMA gekauft habe. Der Lack ist jedenfalls vom Mr. Vespa GS. und heisst verde met. 6000 M. Hat er mir so als passend das Bj. des Rollers verkauft. Original war das Teil allerdings in so hellem beige. 

 

Wo ist Dein Problem. Der Roller ist absolut top. Qualitativ würde ich ihn besser als ab Werk bezeichnen. Für einen O-Lackfeti. ist es sicher eh nichts. Für jemand der einen zuverlässigen Altagsroller im 50er Jahre Lock sucht. Eine absolut spitzten Alternative.

 

Jeder der so eine Restauration mal selbst vollzogen hat, kann meine absolut wahrheitsgetreuen Angaben nachvollziehen. Aus meiner Sicht (habe seit über 25 Jahren im Vespafieber) stehen manche Preise für absolute Wanzkarren im o-Lack Kleid hierzu in keiner Relation. 

Geschrieben

Als mal ganz ehrlich - und SORRY für OT - der Roller sieht klasse aus, da wurde wohl wirklich mal Geld in die Hand genommen! Ich verstehe & mag dieses ganze Runtergequatsche hier im Forum im Allgemeinen und bei der ACMA im Besonderen nicht! Im Rheinland sagt man: jeder Jeck ist anders - einer mag solche Roller, andere nicht! Also laßt doch jegliche Kommentare oder klärt die Fragen per PM! Das ist doch ein Verkaufstopic richtig?! Und kein MeckerMeckerMecker-ichfinddieSchraubeamHauptständeristnichtoriginaletcetcpp-Topic!

 

Wenn ich nicht schon eine ACMA (übrigens ne 56er mit geschlossener Backe!!!) hätte, würde ich mich durchaus für die schöne Franösin interessieren!

 

OffTopic over and out!

 

@ grund: lass Dich nicht stressen hier..... :cheers:

Geschrieben

...das schöne und von vielen geschätzte am GSF ist, das es i.a. eine sich selbst regelnde Einheit darstellt - dazu gehört u.a. dass man auf etwaige Ungereimtheiten hinweist, um andere die etwas unwissender an die Sache herangehen zu informieren, was sie bekommen! Hat mich die letzten 12 Jahre Vespa schrauben vor manchem bewahrt, für dass ich die 15 Jahre Vespa schrauben davor schon bitter bezahlt habe...

...wer das nicht will oder aushalten kann, der möge doch diesem Forum einfach fern bleiben und in die Eisdielenfahrervereinigung im Fratzenbuch wechsen. Dort kann man auch (wie mir gerade passiert wegen kritischer aber zutreffender Worte bei der anderen 53er Kirmesbude die hier auch kurz angeboten war) die einem nicht passenden Posts löschen! Dort ist man sicher gut aufgehoben!

Gruß aus Frankreich

Jan

Geschrieben

Eine 53er ACMA hat m. E. den kleinen Tank. Die hier hat den Tank und Rahmen einer V56.

 

Bei der Gepäckbrücke und Kotflügelnase leider das selbe.

 

Hat sie denn die Rahmennummer einer 53?

Geschrieben

@Grund

 

 

hab mir erst gedacht was wollen die alle denn auf einmal, ist doch ne

saubere Kiste, die zwar nicht für nen Preis einer Hoffmann weggehen wird

aber ganz vernünftig aussieht

 

aber die Kollegen haben Recht, du bleibst den Beweis für nen Echte  53`er

schuldig.

 

Diese Vorgabe müßtest du Bringen, wie auch immer die Nummer dann an den Rahmen und die

Plakette gekommen ist :

 

1953 *35611 - *70190

 

Wenn nicht änderst einfach den Titel auf V55 und gut ist... was sollen die zwei Jährchen...

 

Grüße Bernd

Geschrieben

.....jetzt ist die Frage....hat sich der Angeklagte während der aufwendigen Restauration wirklich nur so mangelhaft mit der Modellgeschichte der ACMA beschäftigt ?

.....oder wurde hier vorsätzlich gehandelt ??????

 

......."Harry ....fahr schon Mal den Wagen vor" 

  • 2 Wochen später...

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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