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Wieviel Leistung verträgt ein PX Motor ?


Rally 221

Empfohlene Beiträge

Kann ma bitte wer ne lose Kupplung mit nem Komprimierer in den Schraubstock stecken und dann am Ritzel drehen und davon nen Video machen?!

Meine Garage ist zu weit weg!

 

 

Schau mal ob du die Videos sehen kannst, für Youtube bin ich zu doof.

 

https://www.dropbox.com/s/au7sj1phhlctjcs/2014-08-15%2009.52.59.mp4?dl=0

 

https://www.dropbox.com/s/xpszcyf0szesgzu/2014-08-15%2009.54.47.mp4?dl=0

 

 

 

Gruß, Ralf

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Stimmt, Denkfehler. Korb dreht immer, Reibscheiben bleiben stehen.

Wie sollen die Reibscheiben stehen bleiben? In den Korb greifen in die Taschen die Nasen der Reibscheiben! Dann müssten die sich einziehen oder abscheren!

Es gibt 2 kraftschlüssig zu trennende Bereiche in der Kupplung: Ritzel mit Stahlscheiben ist das eine! Und Ritzel dreht in Abhängigkeit vom Getriebe!

Und Korb mit Reibscheiben ist der andere Bereich, der sich mit der Kurbelwelle dreht.

Jetz habe ich es für mich [emoji41][emoji106][emoji4]

Bearbeitet von Goof
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Wie sollen die Reibscheiben stehen bleiben? In den Korb greifen in die Taschen die Nasen der Reibscheiben! Dann müssten die sich einziehen oder abscheren!

Es gibt 2 kraftschlüssig zu trennende Bereiche in der Kupplung: Ritzel mit Stahlscheiben ist das eine! Und Ritzel dreht in Abhängigkeit vom Getriebe!

Und Korb mit Reibscheiben ist der andere Bereich, der sich mit der Kurbelwelle dreht.

Jetz habe ich es für mich [emoji41][emoji106][emoji4]

Meine Reibscheiben sind deine Stahlscheiben ;-)

Das Andere sind für mich die Beläge!

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Der Zusammenhang zwischen meinen Beispielen und einen PX Motor liegt bei der Schmierung. 

 

Im SkiDoo Video wird betreffend der Schmierung sogar von "just at the right time" gesprochen. Klar dass die Schmierpositionen ebenfalls optimal gewählt sind. Aprilia geht sogar anscheinend soweit, dass direkt im Zylinder unterm Auslassteg das Öl eingebracht wird.

 

Im SF Motor läuft das untere Pleuelauge kurz nach OT am Ansaugtrakt vorbei, steht somit event mehr im Gemischnebel als bei der LF. Da läuft das untere Pleuelauge erst kurz vor OT am Einlass vorbei wo wohl der Ansaugvorgang mit dem Gemischnebel schon vorbei ist.

Original wird bei Vespa über Drehschieber angesaugt durch ein sehr kleines Loch auf bzw. zwischen die KW, bei Membran wird in alle Richtungen und oft der Weg direkt zu den Überströmern gewählt für den direkten Weg in Zylinder. Das meine ich mit veränderter Gemischführung mit Membrankästen.

 

Wenn wir über die Haltbarkeit bei getunten Motoren sprechen ist Schmierung eben auch ein Thema. Aber richtig gute Ansätze bzw. Modifikationen habe ich jetzt noch nicht gefunden. Bei den Drehzahlen die gefahren werden mit den Leistungen die mittlerweile überall anstehen finde ich dass die Schmierung nicht nicht "voll unauffällig" bei der tunerei mitläuft.

 

Dass viele Motoren nach einer Saison eh neu gelagert werden und bei vielen eine Saison 2-4000 Km ist erspart vielleicht größere Schäden, aber Gedanken sind m.M. schon angebracht. 

 

Der Gravedigger hat ja eine Einspritzung auf seiner Lammy am laufen, vielleicht sind ja einige Funktionen und Bauteile irgendwann wirtschaftlich für die Schmierung einsetzbar wie im SkiDoo Video  :satisfied: !

 

Mich interessiert das Thema weiter, denn die Haltbarkeit wird oder ist mehr denn je ein Thema.

 

 

Schau dir mal bitte an wo das Ski-Doo Ding einspritzt und dann überleg' dir mal warum man da genau zum richtigen Zeitpunkt Öl beimengt. Ich glaub' das hat mit 'ner Largeframe nix zu tun.

 

 

Ich bin mir auch nicht sicher, ob sich ein Gemisch wenn's ziemlich dicht an einem nicht rotationssymetrischen Bauteil vorbei muss tatsächlich zielsicher an einer Stelle vorbei mogeln kann. Es ist ja nicht so, dass das Frischgas in's Kurbelgehäuse rauscht und dann direkt komplett, ohne Rückstände, über die Überströmer nach oben kommt. Es kann schon sein, dass du da Handlungsbedarf an einer Stelle siehst an der das so nicht notwendig ist. Zumal ja der einfachste Weg um mehr Öl an den zu schmierenden Stellen ganz klar auf der Hand liegt. Einfach mehr Öl in's Gemisch kippen. Nachteil: Ökologie und Geld. Keine Ahnung, ich find' das löblich dass du keine Kohle verbrennen willst und dir Gedanken um die Umwelt machst, aber bevor ich über anfällige Bauteile mit komplexen Steuerungen nachdenke würde ich einfach 1:33 fahren. Zumal ja die Kurbelwellenlagerung jetzt (außer bei PX80 und T5 Original) wirklich nicht so die ganz großen Probleme macht.

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zum thema zusatzschmierung habe ich mir auch schon mal ein paar gedanken gemacht - ich bin aber nie zur umsetzung gekommen.

 

als grundlage sollte einer dieser dello-pumpen dienen. vater des gedanken war es, dass man einen phbh oder pwk mit getrenntschmierung nutzen kann.

da die pumpen über die spannungsschwankung funktionieren, sollte das eigentlich eine brauchbare lösung sein - man müsste da halt nur mal angreifen...

 

http://www.stein-dinse.biz/Dellorto/Oelpumpen:::15_3191.html

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Gebe ich dir Recht, sehe ich auch nicht als akutes Problem. Hat sich halt gestern in dem Bereich viel abgespielt in der Diskussion.

Als nächstes werde ich meine Kulu und das Kululager versuchen feucht oder besser nass zu bekommen. Das ist aktuell was das Schmieren angeht mein Hauptaugenmerk.

Meine Reibscheiben und Beläge sind eigentlich immer nahezu trocken bzw. verschmutzt. Also viel Öl kann da nicht dran gewesen sein.

Werde in der Ecke der Entlüftung Schraube etwas versuchen. Schau mer mal

 

 

Schau dir mal bitte an wo das Ski-Doo Ding einspritzt und dann überleg' dir mal warum man da genau zum richtigen Zeitpunkt Öl beimengt. Ich glaub' das hat mit 'ner Largeframe nix zu tun.

 

 

Ich bin mir auch nicht sicher, ob sich ein Gemisch wenn's ziemlich dicht an einem nicht rotationssymetrischen Bauteil vorbei muss tatsächlich zielsicher an einer Stelle vorbei mogeln kann. Es ist ja nicht so, dass das Frischgas in's Kurbelgehäuse rauscht und dann direkt komplett, ohne Rückstände, über die Überströmer nach oben kommt. Es kann schon sein, dass du da Handlungsbedarf an einer Stelle siehst an der das so nicht notwendig ist. Zumal ja der einfachste Weg um mehr Öl an den zu schmierenden Stellen ganz klar auf der Hand liegt. Einfach mehr Öl in's Gemisch kippen. Nachteil: Ökologie und Geld. Keine Ahnung, ich find' das löblich dass du keine Kohle verbrennen willst und dir Gedanken um die Umwelt machst, aber bevor ich über anfällige Bauteile mit komplexen Steuerungen nachdenke würde ich einfach 1:33 fahren. Zumal ja die Kurbelwellenlagerung jetzt (außer bei PX80 und T5 Original) wirklich nicht so die ganz großen Probleme macht.

 

Ich weis gar nicht was Du jetzt meinst bzw. ob Du mein Beitrag weiter oben nicht gelesen hast. Ich will gar kein Geld verbraten, werde keine Maßnahmen unternehmen (ausser meine Kulu besser nass zu bekommen und das große KUWE Lager event besser versorgen).

 

Bleibe dabei, dass bei doppelter Drehzahl und teils 4 facher Leistung gegenüber dem Originalmotor die ein oder andere Schmierstelle eventuell nicht mehr so perfekt funktioiniert. Das Beispiel von Aprilia und Rotax soll nur zeigen, dass andere Dinge anderst machen. Vielleicht nur wegen der Umwelt, vielleicht aber auch wegen den Schmiervorteilen. 

 

Ich werde jedenfalls mehr Getriebeöl mit höchster Qualität fahren mit und ebenfalls bestes 2 Taktöl mit der Hoffnung das Viel Viel hilft !

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rally, die aprillia rs 250 hat auch einen komplett anderen aufbau des kurbelwellenraums und da macht eine gezielte lagerschmierung schon sinn.

ob es wirklich nötig ist steht auf einen anderem blatt.

bei unseren vespamotoren ist es definitiv nicht notwendig!!!

ich finde das immer recht süß, wenn viele leute sich sorgen um den eintritt des gemisches machen.

ich glaube ja eher, das egal ob direkt- oder drehschiebereinlaß, das gemisch immer den weg durch den kurbelwellenraum nehmen wird und auch muß.

somit liegt immer eine schmierung an den lagern an.

wenn du das bei deinem rotaxmotor verbessern möchtest, solltest du dir mal eine zusatzbohrung zum nadellager überlegen, wie es bei den smallframes auch vorhanden ist.

schau dich mal bei den hochdrehenden kartmotoren um, da ist die welle zwecks vorverdichtung fast komplett abgeschirmt und die lager der welle werden trotzdem noch ausreichend geschmiert. sehe da eigentlich wenig handlungsbedarf.

das einzige was top sein könnte, ist eine drehzahlabhängige schmierung, die muß aber nicht unbedingt die lager bedienen.

 

zur kupplung gibt es doch auch schon ein tolles topic und da wurde wohl auch ziemlich deutlich gemacht, das die "anscheinend" trockenen beläge überhaupt kein problem darstellen.

wenn da jemand wirklich mehr öl in die drehende kupplung bekommt, spendier ich ne kiste bier und ne nutte.

 

bei einer kupplungsvariante würde es gehen und das wäre die k&g, da sie genau andersrum funktioniert.

hab hier noch ne neue liegen;-)

Bearbeitet von PXler
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Bleibe dabei, dass bei doppelter Drehzahl und teils 4 facher Leistung gegenüber dem Originalmotor die ein oder andere Schmierstelle eventuell nicht mehr so perfekt funktioiniert. Das Beispiel von Aprilia und Rotax soll nur zeigen, dass andere Dinge anderst machen. Vielleicht nur wegen der Umwelt, vielleicht aber auch wegen den Schmiervorteilen. 

 

 

Wenn's bei Aprillia und Rotax richtig schnell gehen soll, und keine Einspritzung da hängt, und Bedienkomfort und Umwelt keine Rolle spielen, also quasi im Motorsport, wird Gemisch gefahren. In der Regel dann halt 3%. Das ist einfach, es gibt keine Bauteile die kaputt gehen können und es funktioniert. 

 

Das große Kurbelwellenlager geht doch wirklich nie kaputt. Du hast um Getriebebereich Ölnebel, da fliegt der Schmierstoff von den Gangrädern und allem was sich sonst noch dreht aufgewirbelt durch die Gegend und benetzt alles. Die eigentliche Schmiersituation ist generell nicht großartig anders gelöst bei den Mopeten. Die Bauteile selbst sind halt massiver ausgelegt. Das hat aber ja mit Schmierung erst mal nichts zu tun.

 

Kupplung hat der PXler ja schon drauf hingewiesen dass es dazu schon ein Topic gibt in dem das Thema ad nauseam auseinandergelegt wird. Vielleicht ist da ja was verwertbares drin?

Deine Tatkraft in allen Ehren, Respekt und so, ich weiß' halt nur nicht so recht, ob da wirklich die großen Probleme versteckt sind.

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Meine Beläge sehen so aus nach ca 10 Starts:

 

post-40420-0-38429300-1408113825_thumb.j 

 

Ich für mich denke dass mehr Öl mehr Kühlung bringt. Klar hat die Kupplung noch funktioniert und klar habe ich keine Erfahrung bei den wenigen Starts wie lange die Beläge so halten würden. Ich spendiere halt immer neue danach.

 

Das Kululager ging noch nie hopps, muss aber noch zusätzlich die gesamt Federkraft Axial (dafür ist das Lager mnicht gemacht) von der Kupplung zusätzlich verkraften beim Start mit 50 PS. Deshalb ist mir die Extra Schmierung eben ein Anliegen. Zudem will ich den Motor ja in einer Strassen Cosa verbauen, ist halt ein Hobby.

 

Und nochmals, ist mir eh Wurscht was Aprilia und Rotax tun. Geht bei einer Vespa eh nicht und macht direkt übertragen vielleicht auch gar kein Sinn. 

 

Schmierung hin oder her, verbessern kann man immer was. Aber bei der Laufleistung eines Vespa Tuningmotors vielleicht nicht nötig

 

 

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die einige lösung gibts wenn mann die öl innen die kupplung zwangschmiert

 

ich habe bereits Eine lösung dafür.

 

wenn ich nächstes mal an meinen lf motor kümmern würde ich das hier schauen.

 

(denk ihr gleich wie die kolbenschmierung beim Eine 4-takt motor funktioniert)

 

grüss

Truls

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