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Wie siehts aus, Vorratshaltung?


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Geschrieben

Mal Abseits von so ganz Extremen Kameraden die preppen, haltet ihr ein bisschen was zu Essen, trinken usw. vor, so Richtung 2-4 Wochen Vorrat? Wie macht ihr das, was genau, Rotation usw?

 

Katastrophenschutz war früher aktiver, ich habe das Gefühl dass da nicht mehr soviel seitens der Regierung gemacht wird. Allerdings zeigen Stromausfälle, Hochwasser, Schneesituationen dass es ganz daneben ja nicht ist.... :)

  • Like 1
Geschrieben

Sorry, wenn persönlicher Angriff, aber: Paranoia?

 

teils teils.

 

Hatten mal ein WE keinen Strom, da hab ich erst geschnallt wie abhängig ich bin. Kein Gaskocher im Keller, keine Kerzen irgendwo inner Schublade, ....

Geschrieben

In den 80ern hatte ich mal einen Schulfreund, dessen Eltern vehemente Verfechter der Atomkraft waren. Gleichzeitig aber scheinbar von einer Angst vor dem Russen und dessen Atomwaffen beherrscht, was in einem eigenen Luftschutzbunker unter dem Haus inkl. fetten Fässern mit vermutlich längst abgestandenem Wasser und Trockenfuttervorräten gipfelte. Die Familie wäre dann halt im Fall der Fälle vielleicht 2 Wochen älter als die Nachbarn geworden, ansonsten hat sich mir der Sinn dieser Maßnahmen bis heute nicht erschlossen.

  • Like 1
Geschrieben

Ah, da fällt mir ein, ich mach doch Notfalls-Vorratshaltung:

Immer einige Kisten Bier. Meine Freunde u. Clubkollegen fallen nämlich oft unangemeldet ein u. das ist dann wie bei einer Heuschreckenplage :-)

Greetz, STANI

Geschrieben

also ich hab ne porno(vorrats)sammlung. bevor die wolke kommt onanier ich mich in den tod.

 

ansonsten halte ich pers. rollerfahrer für sehr überlebensfähig. zumindest bei mir liegt immer
der run-rucksack unter dem bett. in dem ist immer alles vorhanden - also hardware: werkzeug,
zelt, schlafsack, multitool, feuer, taschenlampe, etc.

in der küche gammelt immer etwas dosenfutter und nudeln rum, was man requirieren könnte.

und ich mach seit 15 jahren auch zu hause den espresso mit einer machina auf dem gaskocher.

zudem habe ich mir einen einhöckrigen energiespeicher von einem plastischen chirurgen auf
mein sixpack transplantieren lassen. damit tarne ich einerseits meine ironmankondition des under-
statements wegen und andererseits habe ich im fall der fälle energiereserven die wärmen und
nähren.

zudem bekommt man die tollsten frauen an der bar, wenn man sagt:

"was willst du mit dem hungerhaken. der kann nichtmal sich selbst vernünftig ernähren. ich hab
so viel auf der pfanne, mich überernähren zu können - damit bekomme ich dich und die familie die
wir gleich in deinem zelt begründen locker über die runden"

 

ach so: ich denke, wenn, geht es so schnell, dass die geringste sorge sein wird, was wir in den
letzten paar sekunden essen werden ...

b

  • Like 5
Geschrieben

Na,

ich glaube der TE will sich nicht für den Fallout gerüstet wissen.

Da gibt es andere, aktuellere Anlässe sich einen Vorrat anzulegen.

Bei uns gibt es genug Quellen zum Wasserholen und einen Vorrat an Pasta samt Zubehör für

3-4 Wochen ist immer im Haus. Dazu Hülenfrüchte usw. Man weiß ja nie.

 

Aktuell: http://meta.tagesschau.de/id/86932/drohende-bankenpanik-in-bulgarien

Wenn du keine Kohle mehr holen kannst, brauchst du auch was zu fressen.

 

Ist halt mal nach Ende des Kalten Krieges was Neues und muss sich erst manifestieren.

Die meisten werden es eh´ nicht kapieren, worum es geht. Aber so ist die Welt.

  • Like 1
Geschrieben

Ja, Vorräte hab ich!

Ich hab meistens 2 Dichtsätze für Chevy Smallblock ,1x für Buick Nailhead, ein paar Verteiler, Zündkabel und Kerzen, diverse Motoren und Getriebe und ein paar Regalreihen  andere Teile für die Amis da, dazu etwas Sprit,  ein paar Batterien;für die Moppeds ein paar Schaltkreuze, Lager, Simmeringe und Dichtsätze hab ich auch vorrätig, falls mal was Schlimmes passieren sollte und ich schnell mal was braucht.  Dazu immer ein Projekt mehr in der Garage, als nötig, falls man mal in die missliche Lage kommen sollte und nix mehr zu schrauben hat. Gott bewahre.

Das wäre der SuperGAU.

  • Like 2
Geschrieben

Also hier in der Gegend reicht eine anständige Wumme.

 

Material ist genug vorhanden, man muss halt nur die Besitzverhältnisse klären. :-D

 

Nimmt auch kaum Platz weg.....

  • Like 4
Geschrieben

ich habe das mal mitgemacht, wie das ist, wenn Ruckzuck die Läden leer sind.

Das war in der Karibik. Da hat sich der Wirbelsturm genähert, der dann später

Florida zerlegt hat.

Kann bei uns zwar nicht passieren. Aber trotzdem ist es nicht verkehrt ein paar

Tage Überbrückungsfutter zu haben.

Ahoi

Geschrieben

Haupsache es is genug Bier im Haus, dann iste der Rest eh Wurscht......

Und bei mir hinterm Haus läuft gelegentlich mal ein fasan oder ein paar Hasen ( sorry Agnes )

Oder auch mal ein Hartz 4 Empfänger rum, ich sollte mir ne Wumme holen :-)

ausserdem hab ich noch a paar Schinken im Keller, was willst den mehr

Schlosser

Geschrieben

Damit Agnes bei mir unbehelligt weiter Gras fressen kann hab ich auch immer was Zuhause. So ne kleine Transportkiste mit Dosenfrass und Nudeln etc. Wird einmal im Jahr ausgetauscht und fertig. Zudem bin ich Taschenlampenfetischist und hab gefühlt 200 Lampen hier liegen,bin trotzdem keine allzu helle Leuchte :/

Liegt bei mir auch daran dass der nächste Supermarkt mal eben 15km weit weg ist. Also weniger aus Angst vor dem Fallout sondern mehr die Angst bei ner Fressattacke durchzudrehen und meine armen wehrlosen alten Nachbarn zu grillen.

Achja was aber wirklich wichtig ist: immer mindestens 20L Sprit zuhause. Weil Tankstelle ist auch weit weg und wenn es wirklich mal eilig ist und man erst zur Tanke muss dann ist das echt doof.

Geschrieben

Hier die Empfehlungen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Kastastrophenhilfe: klick

 

Da bin ich mit meinen Vorräten weit drunter, muss ich sagen, lebe aber auch weder in einer Erdbebenzone noch in einem Hochwassergebiet, sondern mitten in einer Großstadt, wo sich in Steinwurfweite je ein halbes Dutzend Supermärkte, Getränkehandlungen und außerhalb der Öffnungszeiten auch Tanken plündern ließen ;-)

Wer von euch hätte denn pro Person 28 Liter Wasser bevorratet im Haus, falls die Trinkwasserversorgung ausfällt? :aaalder:

Geschrieben

War irgendwie klar :-D

 

Bevor der Fallout kommt, fallen erstmal die Bomben. Ich finde es in so einer Situation praktikabel und romantisch, einen Logenplatz mit Aussicht auf das Geschehen zu reservieren und eine gute Sonnenbrille einzupacken. Der Rest hat sich danach imho erledigt... :wheeeha:

 

Ich dachte jetzt wirklich an so profane Dinge wie Schnee, Hochwasser, Sturm, Stromausfall. Ruckzuck muss man mal sehen wie man ein paar Tage durchkommt, passiert im deutschen Bundesgebiet doch regelmässig. Wenn der Strom mal weg wäre für 1 Woche, geht kein Handy mehr, kein EC-Cash oder Bankautomat, keine Tanke, kein Supermarkt.

 

Wummen sind natürlich für viele alle Probleme eine sachgerechte Lösung. Nach Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung muss man sich halt plausibel erklären können :rotwerd:

Geschrieben

wie gesagt: glaube nicht an die Wahrscheinlichkeit eines Fallout.

Wer dafür Vorräte anlegt, ist ein Spinner.

 

Da gibt es jenseits von Naturkatastrophen noch einige Szenarien,

welche Vorräte rechtfertigen.

Geschrieben

Es gibt jede Menge Szenarien, die eine Vorratshaltung rechtfertigen. Die eigentliche Frage, ist die Risikoabschätzung, also die Abwägung zwischen einer abgeschätzten Wahrscheinlichkeit des Eintreten des Szenarios und gegen den Aufwand, die Kosten. Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe keine Vorräte.

Geschrieben

Ich habe keine Vorräte.

du bist ein vorrat, lieber Brosi.

 

das ist fast wie koberind. wir geben dir strukturiert bier und spirituosen aus und wenn die große revolution kommt, stellen wir als erstes die beschwerdeabteilung der sirius kybernetik-corporation an die wand und dann machen wir einen stuhlkreis um das lagerfauer auf dem wir dich als festmahl rösten ... keine sorge, du bekommst ne dose gelbisches karlsquell in den mund - so wie das schweinchen das äpfelchen :inlove:

b

Geschrieben

Achja und im Falle eines nuklearen Winters hätte ich noch genug Roller fertig zu stellen dass ich ohne Probleme auch 2 oder 3 nukleare Winter ohne Langeweile überstehen könnte :D

Geschrieben

...

Wer von euch hätte denn pro Person 28 Liter Wasser bevorratet im Haus, falls die Trinkwasserversorgung ausfällt? :aaalder:

 

Gilt Wasser, das durch beimengen geringer Anteile chemischer Stoffe aus der OH-Gruppe haltbar gemacht wurde auch? Dann dürfte das bei uns wohl hinkommen...

Geschrieben

Gilt Wasser, das durch beimengen geringer Anteile chemischer Stoffe aus der OH-Gruppe haltbar gemacht wurde auch? Dann dürfte das bei uns wohl hinkommen...

verdammt.

 

jetzt weis ich nicht, ob ich mich mit der pornosammlung totonanieren oder am schnapsschränkchen totsaufen soll :devil:

nach dem onanieren soll man ja kein kaltes wasser trinken, meinte der franzose auf der zinne zum englischen könig.

 

muss nochmal Das Große Fressen zur inspiration anschauen.

b

Geschrieben

du bist ein vorrat, lieber Brosi.

das ist fast wie koberind. wir geben dir strukturiert bier und spirituosen aus und wenn die große revolution kommt, stellen wir als erstes die beschwerdeabteilung der sirius kybernetik-corporation an die wand und dann machen wir einen stuhlkreis um das lagerfauer auf dem wir dich als festmahl rösten ... keine sorge, du bekommst ne dose gelbisches karlsquell in den mund - so wie das schweinchen das äpfelchen :inlove:

b

Sprach das Iberico Schwein zum Kobe Rind... [emoji6]
  • Like 1
Geschrieben

Gilt Wasser, das durch beimengen geringer Anteile chemischer Stoffe aus der OH-Gruppe haltbar gemacht wurde auch? Dann dürfte das bei uns wohl hinkommen...

 

Klar gilt das, auch Alkohol stillt den Durst und hilft, zu überleben :-D Bei Deinem 4-Personen-Haushalt hast Du entweder einen gut gefüllten Weinkeller oder 112 Liter Schnaps. 11 Kisten Bier wirst Du ja wohl nicht lagern?

 

btw der K2000 fiel mir nur ein, weil's da am Ende auch ums Essen ("es zirkuliert") geht. Schon kapiert, dass es weniger um Nuklearkrieg geht...

Geschrieben

Ein Totalausfall des Stromnetzes ist gar kein soo utopisches Szenario.

Sollte für Terroristen leichter zu bewerkstelligen sein als Airbus fliegen lernen.

So gesehen wären ne Palette Raviolidosen und ein Campingkocher keine schlechte Idee.

Und paar Kisten Mineralwasser.

Ohne Strom pumpt auch kein Wasserwerk.

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