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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Servus,

 

hab eine PX 125 Lusso ohne Batterie

Habe eine Hardi Pumpe einmal an einen Modcharger angeschlossen. und einmal an den BGM Spannungregler der 12 V DC liefern sollte. Leider pumpt die Pumpe nur bei sehr hoher Drehzahl, Bei Standgas/niedriger Drehzahl saugts die Schwimmerkammer leer und die Karre geht aus.

Beides mal gemessen, kommen bei Standgas nur ca. 9 V raus. :(

 

Geht jetzt nicht darum zu diskutieren ob Pumpe ja oder nein ;).

 

Optionen?

Stärkere/Bessere ZGP?

 

Fährt jemand auch eine Hardi pumpe in ner PX ohne Batterie ?

Geschrieben (bearbeitet)

ich bin der meinung dass das ohne batterie nicht umzusetzten ist, der stromverbrauch bei standgas ist halt einfach zu hoch. eine batterie kompensiert das dann.

 

für neinen vollwellenregler ist die max. drehzahl der 125er zu gering um die batterie zu laden. hat aber auch den "nachteil" eine batterie verbauen zu müssen...

 

eine "stärke" lima liefert dir nicht automatisch bei standgas mehr strom. das ist die krux.

 

:???:

 

 

alternativ fällt mir noch eine unterdruckpumpe ein...

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

 für neinen vollwellenregler ist die max. drehzahl der 125er zu gering um die batterie zu laden.

Die Aussage kann ich nicht nachvollziehen und bitte um Erläuterung. :satisfied:

Geschrieben (bearbeitet)

Die Aussage kann ich nicht nachvollziehen und bitte um Erläuterung. :satisfied:

 

 

ok gut. ich hab mich jetzt auf den shingden (sh 18 irgdenwas) bezogen. ich mein der beginnt erst so richtig ab 6 krpm leistung umsusetzten. zumindest nach dem diagramm das ich gefunden hab.

 

empirsch: der 24h roller von salih hat in walldorf (mickymouskurs) geradeso "lade"-erscheindungen  gezeigt (35w xenon/ led sidmarker/ 5W rüklicht glühfadenlampe = ca. 60W gesamt => ca. 0,3V mehr als vorm testen). gemessen anhand der batteriespannugn ohne  angeschlossenens bordnetz. richtig geladen wurde die batterie erst in spanien bei drehzahlen bis 12k.

 

 

Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben (bearbeitet)

gaser ist nen vhst, und läuft auf DS. Da hab ich leider wenig optionen für unterdruck :(

 

 

das ist ja jetzt auch nicht richtig. einfach den anschluß an den ansauger legen. das reicht vollkommen aus. du mußt ja mit dem unterdruck keinen kessel leerpumpen. die membran der pumpe benötigt lediglich einen impuls. das beschriebene system bin ich relativ lange fast täglich 25km zur arbeit gefahren.

 

alternativ kannst du einen header-tank verwenden. das tankvolumen des headers kann dann zum beispiel ampelphasen überbrücken, bis die drehzahl wieder ausreicht um die pumpe ausreichend mit strom zu versorgen. 

 

weiter würde ich einfach eine recht kleine batterie als puffer dazwischen hängen. da ja nur eine recht kurze phase zur überbrückung benötigt wird.

Bearbeitet von wheelspin
Geschrieben

empirsch: der 24h roller von salih hat in walldorf (mickymouskurs) geradeso "lade"-erscheindungen  gezeigt (35w xenon/ led sidmarker/ 5W rüklicht glühfadenlampe = ca. 60W gesamt => ca. 0,3V mehr als vorm testen). gemessen anhand der batteriespannugn ohne  angeschlossenens bordnetz. richtig geladen wurde die batterie erst in spanien bei drehzahlen bis 12k.

Ich würde die maue Ladeleistung eher bei der LiMa (etwa Vespatronic? :sly:) oder beim Zustand der Batterie (vorgeladen, teilsulfatiert etc.?) suchen.

Der Laderegler kann dabei m.E. nicht der Flaschenhals sein.

 

B.t.w.: Das von Dir angesprochene Shindengen-Diagramm interessiert mich? Gibt's dazu eine Grafik oder einen Link?

Geschrieben

Das kann auch nur eine stabile Spannung bringen wenn großzügig dimensionierte Kondensatoren drin sind, glaub ich aber weniger. DC motoren brauchen eine starke Versorgung.

Geschrieben

Ich würde die maue Ladeleistung eher bei der LiMa (etwa Vespatronic? :sly:) oder beim Zustand der Batterie (vorgeladen, teilsulfatiert etc.?) suchen.

Der Laderegler kann dabei m.E. nicht der Flaschenhals sein.

 

B.t.w.: Das von Dir angesprochene Shindengen-Diagramm interessiert mich? Gibt's dazu eine Grafik oder einen Link?

 

erwischt :-D  .. da schwirte wohl zuviel zeug durcheinander im kopf. komplett am thema vorbei :wacko: der flaschenhals ist dort die VT...

 

verbaut war der sh633a-12. das diagramm hab ich leider nicht weggespeichert und kann es natürlich auch nicht mehr finden :censored::wallbash:

Geschrieben (bearbeitet)

Das kann auch nur eine stabile Spannung bringen wenn großzügig dimensionierte Kondensatoren drin sind, glaub ich aber weniger. DC motoren brauchen eine starke Versorgung.

 

die hardi pumpe ist eine schwingankerkonstruktion.

hab eine kaputte mal zerlegt.

 

gruß, stefan

Bearbeitet von doktor motor
Geschrieben (bearbeitet)

Geht jetzt nicht darum zu diskutieren ob Pumpe ja oder nein ;).

 

Optionen?

Stärkere/Bessere ZGP?

 

 

 

ich finde eine pumpe, wenn man nicht gerade mit mitteltank fährt immer sinnvoll - ein problem weniger

 

ich glaube, dass einfachste wird eine günstige unterdruckpumpe sein. ich bin eigentlich  immer mit der unterdruckpumpe von mikuni, amal bzw.  dellorto unterwegs.

 

die kleine mikunipumpe mit 14 l reicht m.e. für alle setups aus. das ganze funktioniert wirklich sehr sehr zuverlässig - auch über jahre , wie alex schon geschrieben hat. dafür mußt du nichtmal den motor spalten - ich verschließe jedoch immer die tankentlüftung (E keine ahnung, ob man das bei einer el.e auch machen muss.

 

 

der anschluß ist einfach

 

post-23503-0-39351800-1404160797_thumb.j

 

quelle sck

Bearbeitet von T5Pien

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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