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GSFWA welche Familienkutsche kaufen?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

....

Familienkutsche: E-Klasse Kombi. Fährt Vaddern seit Jahren und ist unverwüstlich. Da macht mein 940er deutlich mehr Ärger...

 

Naja, wenn man mal davon absieht, daß die Dinger einem teilweise schneller unterm Hintern wegrosten als ein Alfa oder Lancia aus den 80er Jahren, kann man mit den Dingern Glück haben, muß man aber nicht, und dann nehmen die erforderlichen Reparaturen schnell mal Formen an, die nicht mehr als wirklich günstig zu bezeichnen sind.

Geschrieben

Bin kein Benz Fan, muss aber zugeben, dass so nen 211er scho nen gutes Auto is. Haben selber nen 320cdi und mein Vater nen 200er Kompressor, beide problemlos. Und wenn man ehrlich is: der 200er langt und is relativ sparsam. Schon ne Empfehlung wert, wenn man nen Benz fahren will (langweilige Karre, emotionslos).

Geschrieben

Naja, wenn man mal davon absieht, daß die Dinger einem teilweise schneller unterm Hintern wegrosten als ein Alfa oder Lancia aus den 80er Jahren, kann man mit den Dingern Glück haben, muß man aber nicht, und dann nehmen die erforderlichen Reparaturen schnell mal Formen an, die nicht mehr als wirklich günstig zu bezeichnen sind.

Der 211er rostet nicht mehr, der 210er schon übelst, den hatte ich davor: hat mir besser gefallen wie der 211er, nur der Rost war echt schlimm.
Geschrieben

Geil, wir nennen eine E-Klasse (gebraucht versteht sich) mit 320 CDI, Leder, Masssagesitzen, Comand System und allem Pipapo ein emotionsloses Auto, aber reden uns nen Ford Focus und Passat Kombi toll...ich klapp weg :-D

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

...was auch daran liegen mag, dass wir zuhause seit jeher nur T-Modelle fahren und ich meinen Vater (und auch meine Kindheit) nur im T-Modell kenne und damit verbinde :inlove: und die haben echt alles mitgemacht bei uns: Hausbau, Urlaube, KiGa, ca. 200 Trailerfahrten und mindestens doppelt so viele Fahrten mit nem normalen Anhänger (Hecke scheren, Motorrad holen, Sofa kaufen...)

Reparturkosten und Aufwand verhältnismäßig nicht vorhanden. Der erste 123er 250T ( :inlove: ) steht noch trocken bei uns und hat 400.00 gelaufen, der 124er 250TD steht fahrbereit und trocken mit 560.000 bei uns und die aktuelle E-Klasse ist aktuell bei 500.000+

Alle Autos sehr gepflegt, innen Jahreswagenzustand, außer das abgegriffene Lenkrad jeweils :-D

Und nein, mein Papa ist kein Vertreter auf der Autobahn, der ist Rentner, das sind alles echte Kilometerlaufleistungen aus dem Alltag/Urlaub...

Motor und Getriebe immer noch das erste versteht sich, regelmäßige Ölwechsel mit 10€ Öl und Garagenparken inklusive. Von der Qualität kommt da mein Volvo (so gerne ich den mag) niemals mit! Wenn der das zeitliche segnet (nächste Woche TÜV), werde ich mir auch mein erstes T-Modell zulegen. Wohl nen sauberen 210er oder nen schönen 124er. Unser 124er braucht noch 2 Jahre bis zu, H- Kennzeichen :-)

Bearbeitet von Marucco
Geschrieben

:-D e39. rostet weniger als die e-klasse und gibts meist noch günstiger. faceliftmodel nehmen und auf den rost an der heckklappe achten. ist da wenig bis nichts, dann kaufen.

Geschrieben

Ist doch eh alles offtopic. Der Topiceröffner fragt nach einer "Familienkutsche" und hier wird nur über Kombis gesabbelt. Das ist doch voll 80er. Der Kombi als Familienkutsche wurde schon vor mehr als 20 Jahren vom Van abgelöst. Die heutigen Kombis sind nur noch als Dienstwagen für Außendienstler, damit sie am Wochenende auch ihren Golfbag transportieren können. Selbst der Van ist doch inzwischen schon wieder als "Familienkutsche" out. Schaut doch mal vor Schule und Kindergarten, die Mami von Welt befördert heutzutage ihre lieben Kleinen mit einem SUV. Und wer sich kein anständiges SUV leisten kann, fährt halt ein MPV. 

Geschrieben

Der ist aber nur für Sozialpädagogen mit mindestens 3 (besser 4) Kindern und so ein stilisierter Fisch als Aufkleber auf der Heckklappe...

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

mh....in den 60ern wars noch einfach.

 

der käfer als univeralauto für die familie,  single, rentner, polizei, feuerwehr und bestatter.

 

 

 

 

edit wirft noch sein lieblingsauto in die runde..

ford tourneo connect :inlove:  unaufällig bis hässlich, robust, wartungsarm und billig.

wenn das kind mal kotzt ist es auch nicht so schlimm, weil ja alles plastik ist.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

Schaut doch mal vor Schule und Kindergarten, die Mami von Welt befördert heutzutage ihre lieben Kleinen mit einem SUV. Und wer sich kein anständiges SUV leisten kann, fährt halt ein MPV. 

 

Wer SUV fährt ist asozial und nennt seine Kinder Mia, Chiara oder Joshuah. Und Vorurteile sind dazu da, gepflegt zu werden.

  • Like 1
Geschrieben

Ähem, meine geliebte Tochter heißt Chiara Mia, Du Arsch :sneaky: - ganz schlechte Beispielnamen. Und wenn ich König von Deutschland wär', würde ich SUVs verbieten. :cheers:

  • Like 2
Geschrieben

Ähem, meine geliebte Tochter heißt Chiara Mia, Du Arsch :sneaky: - ganz schlechte Beispielnamen. Und wenn ich König von Deutschland wär', würde ich SUVs verbieten. :cheers:

:rotwerd: Hm, äähhhh, mmhhh, Hauptsache gesund und hübsch.

Geschrieben

Ähem, meine geliebte Tochter heißt Chiara Mia, Du Arsch :sneaky: - ganz schlechte Beispielnamen. Und wenn ich König von Deutschland wär', würde ich SUVs verbieten. :cheers:

wenigstens nicht auch noch Joshuah :-D

b

  • Like 2
Geschrieben

wenigstens nicht auch noch Joshuah :-D

b

Dabei kenne ich thisnote4u gar nicht :-D

Das war jetzt nur eine zufällige Ähnlichkeit mit meiner waldorfkindergartenbesuchenden Verwandschaft. Der Sohn wär dann der Jonathan, wie mir gerade einfällt, und nicht der Joshuah.

Geschrieben

Das sind Erfahrungen aus der Entwicklung und dem Alltag als Autolude. Also nicht aus der kalten Hose.

Downsizing und hohen Leistung passen nicht zusammen.

Geschrieben

T5 unbezahlbar

 

TSI unhaltbar

 

Ich persönlich bin zudem noch VAG-Hasser aus Passion, bei allem nach dem Golf2 hört mein Verständnis definitiv auf.

 

Ich wollte auch nen Bus, brauch wegen Länderei aber mindestens Softallrad, brauche halbwegs Kofferraum, brauche aber keine grauen Haare wegen dauernder Scheissreparaturen. Geworden ists ein 5-jähriger Rav4 Benziner, und ich bin sehr zufrieden. Und vor dem Kauf war ich aber sowas von gegen SUVs und so weiter, kann also das gesagte verstehen. Inzwischen finde ich zumindest meinen gut. Relativ Sparsam, geräumig, straffes Fahrwerk und damit gut zu fahren, übersichtlich, usw. Und die Frau findet ihn auch gut und fährt gern damit, was für mich ein wichtiges Kriterium war da dieser Wagen überdurchschnittlich oft von ihr bewegt wird.

 

Ich würde hier über den Tellerrand schauen. Wenn SUV doch eventuell in Frage käme sind manche kleineren oder mittelgrossen japanischen vielleicht eine Überlegung wert.

 

Wenn Minbus dann gibts doch geschickte Teile von Opel, Ford, wie schon gennant  die gebraucht alle sehr bezahlbar sind. Wenn Bus muss dann würde ich mich schon aus Preisgründen nicht bei VW umsehen.

 

Und ein MPV kann aus meiner Sicht nur ein Hummvee sein, und so einen Kauf ich mir auch irgendwann. Wenn ich ganz viel gespart habe :-D

Geschrieben

Wer SUV fährt ist asozial und nennt seine Kinder Mia, Chiara oder Joshuah. Und Vorurteile sind dazu da, gepflegt zu werden.

 

Irgendwie muß ich da gerade an den Anfang von "Life on Mars denken" (für die, die es nicht kennen, ein Polizist hat einen Unfall und wird ins Jahr 1973 versetzt). In der BBC Version bekommt er eine Capri verpasst, im US-Remake eine Dogde Charger (?). Er hat das aber alles noch nicht realisiert, als er von einem Streifenpolizisten angesprochen wird: "Sie dürfen hier nicht parken", Sam Taylor: "Das ist nicht mein Auto, ich fahre einen Jeep", Streifenpolizist: "Soso, sie fahren also ein Militärfahrzeug?!"

 

 

Unabhängig davon, ich finde SUV total gut. Auch wenn die Dinger nicht mehr wirklich voll geländegängig sind und die meisten ja auch nie wirklich ins Gelände gehen, nach gut 20 Jahren Soli braucht man auf westdeutschen Straßen schon ein Fahrzeug mit etwas robusterem Fahrwerk und hoher Bodenfreiheit....

 

 

 

 

 

Und ein MPV kann aus meiner Sicht nur ein Hummvee sein, und so einen Kauf ich mir auch irgendwann. Wenn ich ganz viel gespart habe :-D

 

Ein Hummvee ist aber ein HMMWV. Als MPV werden seit neuestem so "Familienkutschen" bezeichnet, die eigentlich auf Kastenwagen basieren, also sowas wie Berlingo, Caddy, Dacia Dokker, u.s.w.

Geschrieben

Zum Caddy: habe selber einen 2012er Caddy TDI mit kurzem Radstand. Bei 37 tkm Totalschaden am Motor, Riss im Block. Gut, ging auf Garantie, aber ein schlechtes Gefuehl fährt seitdem ständig mit und wir überlegen, das Teil zu verkaufen.

Ansonsten ist das ein klasse Auto. Klar, es rumpelt auf holperigen Straßen an der Hinterachse ganz schoen, doch das macht mir gar nix. Ich kriege ne PX bei ausgebauten Ruecksitzen auf der Beifahrerseite längs rein wenn der vordere Sitz ganz nach vorn geschoben ist. Das war ein Hauptargument fuer den Caddy und gegen einen Kombi. Mal vom Preis abgesehen, der zwar fuer so nen Lastesel immer noch hoch ist, aber kein Vergleich zum Golf Variant. Klar, der Wagen verbraucht etwas mehr als ein Golf mit gleichem Motor, das war mir jedoch echt Wurst.

Weiterer Nutzen: mit ein bisschen Holze laesst sich super einfach ne Bettkonstruktion zimmern. Sofern ich das Auto behalte kommt das noch.

Ach ja, und auf Schiebetueren moechte ich nicht mehr verzichten.

Geschrieben

robusteres fahrwerk in einem suv?  :-D  klar

 

Kann man halt, wie so vieles, nicht verallgemeinern. Es gibt halt SUV, die auf normalem PKW basieren, wie z.B. der Tiguan, ist im Prinzip nur ein höher gelegter Golf. Das ist natürlich unter dem Gesichtspunkt "Geländewagen" ein Blender. Es gibt aber durchaus auch SUV die von echten Geländewagen abgeleitet sind und lediglich ein "zivileres Kleidchen" verpasst bekommen haben. Diese besitzen durchaus noch Geländewagenqualitäten. Z.B. Land Rover (ok, ist ne andere Preisklasse) oder aber die kleinen Suzukis. Die haben ernstzunehmende Erfahrung mit kleinen preiswerten Fahrzeugen, die über sehr gute Offroad Qualitäten verfügen (die Karren werden heute noch sehr viel im Geländesport gefahren) und davon gibt's dann auch aufgehübschte Varianten für die Fahrt zur Kita

Geschrieben (bearbeitet)

Wie wäre es einfach mit nem stinknormalen Kombi, die gibts wie Sand am Meer. Alles ausser Franzosen und Italiener sind da akzeptabel. Und wenns mal weiter weg gehen soll, dann spannt man sich eine Dachbox drauf und fährt nicht peinlich mit einem Multivan mit der Minimalbesatzung von Fahrzeuglenker 360 Tage im Jahr in der Nachbarschaft rum. Peinlicher ist nur noch ein Touran oder Multipla.

 

Edit: So lange die Kinders klein sind würde ich auch davon abraten besonders wertige Ausstattung zu ordern. Der Fond sieht nach ein paar Jahren Kindertransport aus wie Sau und wird auch nicht mehr so wie er einmal war. Von Dellen und Kratzern vom ständigen ein- und ausladen mal ganz abgesehn.

Bearbeitet von Herr Gawasi
Geschrieben

........................................................................... da fährste lieber mit dem Linienbus :-D

 

Boah, find mal mit nem Linienbus einen passenden Parkplatz! Sehr unhandliche Teile... 

Geschrieben

Boah, find mal mit nem Linienbus einen passenden Parkplatz! Sehr unhandliche Teile... 

 

Dazu passend:

 

Sohn von einem Ölscheich fängt an in Berlin zu studieren. Dann soll er natürlich auch ein deutsches Auto fahren und bekommt einen Porsche. Nach der ersten Woche fragt der Vater per Mail wie es den läuft. Antwortet der Sohn, daß soweit alles ok ist, nur etwas komisch mit einem Porsche zur Uni zu fahren, die Kommilitonen kommen alle mit der S-Bahn. Darauf erwidert der Scheich: "Wieviel Geld brauchst Du extra? Dann kauf Dir halt auch so eine S-Bahn"

Geschrieben

Boah, find mal mit nem Linienbus einen passenden Parkplatz! Sehr unhandliche Teile... 

parkplatz ist hier in MUC z.B. auch ein  limitierender faktor.

unseren kombi bekomm ich in dem (sauteueren) duplexparker im haus unter. einen bus kann ich

mir an die kniescheibe nageln.

das wäre dann ein laternenparker (hab damit 2 silberne autos über jahre hinweg im farbspek-

trum richtung rostrot verschoben) mit allen folgen.

beim bus dann inkl. im winter mit klapptrrittleiter freilegen und chancenlosigkeit beim parkplatz

in der innenstadt. und falls der einwand garage kommt: in MUC kostet ein duplexparker unter

freunden 80e, von da an geht's aufwärts.

für ne freistehende garage oder was mit buskompatibilität in bezahlbaren bereich müsste man

wahrscheinlich wieder einen kleinwagen anschaffen um die 10 km vor sie stadt zu fahren,

wo's günstiger wird.

 

noch als nebenscharmützel zu bedenken :-)

b

Geschrieben

...was auch daran liegen mag, dass wir zuhause seit jeher nur T-Modelle fahren und ich meinen Vater (und auch meine Kindheit) nur im T-Modell kenne und damit verbinde :inlove: und die haben echt alles mitgemacht bei uns: Hausbau, Urlaube, KiGa, ca. 200 Trailerfahrten und mindestens doppelt so viele Fahrten mit nem normalen Anhänger (Hecke scheren, Motorrad holen, Sofa kaufen...)

Reparturkosten und Aufwand verhältnismäßig nicht vorhanden. Der erste 123er 250T ( :inlove: ) steht noch trocken bei uns und hat 400.00 gelaufen, der 124er 250TD steht fahrbereit und trocken mit 560.000 bei uns und die aktuelle E-Klasse ist aktuell bei 500.000+

Alle Autos sehr gepflegt, innen Jahreswagenzustand, außer das abgegriffene Lenkrad jeweils :-D

Und nein, mein Papa ist kein Vertreter auf der Autobahn, der ist Rentner, das sind alles echte Kilometerlaufleistungen aus dem Alltag/Urlaub...

Motor und Getriebe immer noch das erste versteht sich, regelmäßige Ölwechsel mit 10€ Öl und Garagenparken inklusive. Von der Qualität kommt da mein Volvo (so gerne ich den mag) niemals mit!

 

Der durchschnittliche Volvo 700/900 ist aber rostfrei :whistling:

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