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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hat die hier schon jemand verbaut und wie sind die Erfahrungen damit?

 

die vom Scooter Center

 

 

 

sprich:

* Passform

* Verarbeitung

* dem Original entsprechend oder fehlen wo Verstrebungen innen usw

 

danke

Bearbeitet von cheesi77
Geschrieben (bearbeitet)

 

 

Kann mich da meinem Vorredner nur anschließen ,

 

mache aktuell gerade ne Sprint mit neuen Repros vom 3 Buchstabenshop , dabei ist die Passform noch das beste an den Dingern

K.a welche Pressform da verwendet wird jedenfalls sind die Sicken unter jeder sau ,

Vom Blech will ich garned reden  , ist sicher kein Tiefziehblech sondern war mal eine Fischdose so weich ist der Dreck

 

Btw , die Pascoli Dinger sind auch nicht viel besser

 

was mich aber gerade als Lackierer am  meisten ärgert ist diese :shit: Fettschicht die in allen Ritzen festsitzt , jeder beschissene Golf 3 Nachbaukoti um 40€ hat ne Grundierung drauf

 

mein Fazit --> besorg dir Originale !!!!!!!

Bearbeitet von rally221
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab ein Paar Nachbaubacken auf einer 180ss verbaut - Passform ist PERFEKT ! Besser gehts gar nicht.

 

Aber das mit der Ölschicht is so ne Sache:

Mehrmaliges Entfetten allein reicht da nicht aus, musste ich leider nach dem Lackieren feststellen.

Also unbedingt erst Entfeten, dann Sandstrahlen, und nochmals Entfetten!

 

lg

Oli

Bearbeitet von Mauki
Geschrieben

mM nach kann man das Fett sowieso nur in einer anständigen Teilewaschanlage restlos entfernen , hat nur leider nicht jeder zuhause vorallen nicht in der Größe

 

kann ja nicht soviel kosten die ins Tauchbad zu hängen und somit vor Rost zu schützen , ist ja heute bei den Auto state of the Art

Geschrieben

mM nach kann man das Fett sowieso nur in einer anständigen Teilewaschanlage restlos entfernen , hat nur leider nicht jeder zuhause vorallen nicht in der Größe

kann ja nicht soviel kosten die ins Tauchbad zu hängen und somit vor Rost zu schützen , ist ja heute bei den Auto state of the Art

Kann mich dem nur anschließen. Hab meine GL-Repro-Backen, die übrigens sehr gut gearbeitet sind und 1a passen einfach zum KTL-Beschichten gegeben. Kostet 30€ und man hat eine super Grundierung.
Geschrieben

Nachbau ist immer heikel.Ich verbaute nur noch org.Teile.Auch wenn Du Glück hast und alles optisch und techinsch passt, weisst Du nie was das für Blech ist ,erst wenn der Rost und/oder Risse kommen.

( ...und jedesmal wenn Du draufschaust wird das schlechte Gewissen hochkommen eine "Imitation" verbaut zu haben :-D )

Geschrieben

Ich würde auch nie mehr Repro verbauen, hab den Fehler schon mal beim Kotflügel gemacht, da stimmt die Sicke ja mal gar nicht. Beim Bodenblech kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen, Tiefziehblech war es im Leben nicht, hat dafür aber beim ersten Luftkontakt nach entfetten sofort angefangen zu rosten, so schnell konnte man gar nicht gucken :thumbsdown:

Seitenhauben hab ich mal in der Hand gehabt, fand ich nicht überzeugend...

Geschrieben

Bei den Kotflügeln kann ich das unterschreiben!

Hab bei einer VNB den vorderen Kotflügel in Repro gekauft

War unter jeder Sau!

Passform ganz schlecht

Der musste auf die Gabel gespengelt werden

Des weiteren war der im hinteren Bereich nicht Rund sondern Ähnlich der PX eher Eckig

 

Hab den damals zurückgegeben und den Originalen gespengelt!

 

Mein Fazit:

Lieber 2-3 h mehr an Arbeit in den Originalen investieren als sich einen Repro Kotflügel zu kaufen

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wenn einmal der Rost bei den >Originalen< unten im Falz zwischen den Blechen sitzt... die Kante aussen sieht 1A aus und trotzdem kommt der Rost von innen immer wieder.

Man kommt ja nicht in den Falz rein. Man könnte alle Punkte aufbohren, den Falz etwas aufbiegen, drin herumschleifen und dann mit schweissbeständiger Rostschutzfarbe behandeln und wieder verpunkten.

Hatte vor zig Jahren meine O-Lack Backen überjauchen lassen (vor diesem O-Lack Hype), der Lackierer hatte den Falz innen unten "abgedichtet" mit Karosserie-Dichtmasse, habe seit Jahren Ruhe.

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Geht es um die, die nur in geölt/gefettet verkauft werden? Ich hab die vor einigen Jahren in der Hand gehabt, mit originalen verglichen, und auch mal an einem Sprint-NOS-Rahmen montiert - die waren echt richtig gut. 

Geschrieben

Rally backen in neu waren top.  Allerdings ist der bolzen hinten nach 3000km abgerissen.  Konnte man natürlich easy schweissen ohne neu zu lacken. 

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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