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Geschrieben

jetzt aber bitte mal ein bisschen was technisches oder so zu 2 oder 3 SUVs .

 

mal im ernst hat mal irgendjemand im t4 Topic hier mal angesprochen das zu 99% die dinger nicht genuzt werden um was großes zu transportieren sondern zum auf die arbeit zufahren oder einen roller irgendwo hin zu fahren ?

da würde ja ein Corsa dti und ein mopedanhänger auch reichen und das würde dann auch die hälfte brauchen .

das is halt wie es ist und wer bock drauf hat kann ja aber die letzten 10 seiten waren echt arg blabla ...

Geschrieben

Da stehen doch schon eine Menge technischer Fakten. In meinem Fall 3,5 t Anhängelast (brauche ich ca 1,5 mal im Monat) 600kg Zuladung,ein Mittel- und ein Hinterachs-Sperrdifferenzial mit 100 Prozent Sperre, Getriebereduktion, 2,9 m Radstand, 510 Nm.

Geschrieben

hoher wertverlust und hohe instandsetzungs-/erhaltungskosten bei suv, ist das wirklich so?

 

hab da gerade einen artikel in einer österreichischen fachzeitschrift über einen dauertest eines ford tourneo custom (buss ähnlich) gelesen. haben den 12 monate gestestet. anschaffungspreis 48,700 €. aktueller zeitwert 28.700. daraus resultierender wertverlust 20.000,-. find das schon etwas havy. irgendwie relativiert sich da der wertverlust wenn ich da meinen fahrbaren untersatz denke.

hab den nämlich nicht neu gekauft. hab das einen anderen für mich überlassen. war 2 jahre alt und hatte viel kilometer drauf. wertverlust knapp die hälfte des anschaffungspreises. so dann rechnen wir beim ford mal 2 wobei vielleicht berücksichtigt wird das im 2. jahr der wertverlust nicht ganz so hoch ist, müsste nach meiner rechnung der wertverlust höher sein.

 

instandsetzungskosten kann ich noch nichts dazu sagen.

 

erhaltungskosten würde ich differenzieren in versicherung, sprit, wartungskosten usw.

versicherung natürlich ein wahnsinn (vorallem bei vollkasko) ist mir aber auch bewußt, sprit auch, wartungskosten, da bin ich mir jetzt nicht so sicher.

wartungsintervalle gibt ja quasi das fahrzeug vor. hab mir da vor dem kauf das mal durchgerechnet. fazit: es gibt j da diese pakete, bei denen man dann die wartungen bezogen auf die gefahrenen kilometer kaufen kann. dieses paket war im vergleich zu den einzel gerechneten wartungskosten schon mal billiger. wens hochkommt fällt bei mir aufgrund der eher wenig gefahrenen kilometer ein wartungsereignis im jahr an. hätte daher wartungskosten von 360,- im jahr. ist das jetzt im vergleich wirklich so hoch?

 

soviel zu den fakten. 

ring frei für die nächste runde.  :thumbsup:

 

mfg

Geschrieben

Bei 'nem Neuwagen entspricht die Leasingrate ohne Anzahlung in der Regel dem Wertverlust im selben Zeitraum. Wer ein Auto privat neu kauft handelt wirschaftlich in der Regel nicht sehr sinnvoll weil einfach der Wertverlust in den ersten Jahren überproportional hoch ist. Außerdem gibt's Fahrzeuge, die eben den Wert nicht besonders gut halten. Das hat aber mit SUV nichts zu tun, obwohl das zumindest bei den zur Oberklasse gehörenden schon klar der Fall ist. Begründung und Beispiel dafür hat vor ein paar Seiten der Matzmann gebracht.

Geschrieben

jetzt aber bitte mal ein bisschen was technisches oder so zu 2 oder 3 SUVs .

 

mal im ernst hat mal irgendjemand im t4 Topic hier mal angesprochen das zu 99% die dinger nicht genuzt werden um was großes zu transportieren sondern zum auf die arbeit zufahren oder einen roller irgendwo hin zu fahren ?

da würde ja ein Corsa dti und ein mopedanhänger auch reichen und das würde dann auch die hälfte brauchen .

das is halt wie es ist und wer bock drauf hat kann ja aber die letzten 10 seiten waren echt arg blabla ...

Genau endlich kommt mal einer auf den Punkt.

Geschrieben

das ist mit schon klar.

zur ergänzung bzw. meine erfahrung.

war vor dem kauf nicht unbedingt fixiert auf sac. zum selben zeitpunkt wurde mir beim gleichen händler auch ein 5er kombi angeboten. selbe kilometerleistung, fast identische ausstattung und neupreis.

bin immer schon kombi gefahren. also hab ich da so zwischen den beiden typen innerhalb der marke, selbes ausstattungsniveau, selbe motorrisierung usw. vergleihen können. konnte da net wirklich einen unterschied im wertverlust feststellen.

glaub das daher einfach net so wirklich. und irgendwann halten auch die den preis oder nicht?

 

mfg

Geschrieben (bearbeitet)

Major, Dir ist aber schon klar, dass bei dem Wartungspreis von 360 € noch zu ersetzende Teile, die nicht im normalen Wartungspaket enthalten sind, obendrauf kommen ?

Bearbeitet von Joker
Geschrieben

Alles was beim Neukauf Oberklasse ist ist innerhalb von ein paar Jahren weitgehend entwertet. So was wird als Statussymbol angeschafft, nach 5 Jahren oder so hat sich das mit Status, da werden die Blicke der Nachbarn im Gegenteil dann eher mitleidig, dann gehen die Dinger in die 2. Hand. Oder das passiert schon nach 3 Jahren weil das Gros der Kisten als Firmenwagen läuft und dann halt abgeschrieben ist. Und nach 10 Jahren oder so hast du eine im Zweifelsfall komplex zu wartende Technik mit entsprechend teurer Wartung. Oder wo liegt da jetzt der Fehler? Das ist aber ja kein SUV Ding, oder? Ich mein' ein Cayenne hat 2006 ab grob 66 000 gekostet, 8 Jahre danach bezahlst du für so was im Zweifelsfall unter 10. 500er S-Klasse lag bei etwa 100 000, jetzt für unter 20 000 zu kriegen. Bei 'nem Dacia Logan kannst du in 8 Jahren keine 50 000 bis 80 000 kaputt machen weil du dafür einen deutlich negativen Wert haben müsstest. Klar, oder?

Geschrieben

Major, Dir ist aber schon klar, dass bei dem Wartungspreis von 360 € noch zu ersetzende Teile, die nicht im normalen Wartungspaket enthalten sind, obendrauf kommen ?

 

jop.

Geschrieben (bearbeitet)

Habe hier in der Nachbarschaft so ein Beispiel eines SUV Fahrers. Er ist Anfang 60, fuhr bis vor kurzem nen BMW GT. Jetzt ein X5. Ein riesiges Schiff, genau wie der GT. Fuer zwei Personen bei einer KM Leistung von 10 TKM eher uebersimensioniert. Aber der kann alles, ich kriege jedesmal auf dem Garagenhof nen Vortrag über die tollen Eigenschaften des Autos, die der Mann gar nicht nutzt. Ein Auffahrunfall mit 15 km/h und 3 Kameras in Grill und Schuerze sind hin. Selber einparken kann es auch. Abstand halten muss der Mann auch nicht, das macht das Auto. TOLL !!!!

Aber seine Frau sagt nun, das Ding ist ihr zu hoch :-D sie hat Probleme beim Einsteigen. Ich lach mich kaputt. Das ist doch sonst immer das Argument pro SUV. Na ja, der Kerl definiert sich eben über sein Auto. Und über das 5-Sterne Hotel in Oesterreich, die Luxustapete (in ner Mietwohnung) fuer 100 € pro Rolle. Wenn man ihm in den Mund guckt fehlen leider unten aber alle Schneidezähne. Vielleicht hätte man da auch mal ne Mark investieren sollen ;-)

Ich schuettel da echt mit'm Kopf.

Bearbeitet von Joker
Geschrieben

Kannste mal sehen, ich hatte mal 'nen Bekannten der in Erotikfilmen gemacht hat, der hat seiner Frau damals zum Geburtstag 'nen Ferrari F40 geschenkt. Voll Scheiße der Eimer, wenn du in's Parkhaus willst sitzt du da so tief, dass du das Ticket nicht gezogen kriegst, meinte die Alte. Frauen kann man's nicht so einfach recht machen, das ist irgendwie kein Maßstab.

  • Like 1
Geschrieben

Jetzt sind wir aber eher beim Thema: teurer wagen contra billiger wagen, oder?

Bei dem regressiven kostenverlauf ist man als Privatmann ja bescheuert, wenn man einen oberklassewagen neu kauft, das ist ja klar.

was den einsatzzweck anbelangt habe ich da noch ein kleines Beispiel.

NOCH unsinniger als ein suv, aber eine VBB2T ging rein und konnte an den Bodensee verschifft werden.

Gell, Jörg...:-)

Was ich sagen will: mit etwas Inspiration geht einiges oder nichts ist so unsinnig, als dass es nicht mit Spaß noch unsinniger werden könnte.

Haut rein!post-264-0-06059500-1406311130_thumb.jpg

Geschrieben

ist doch super. Ich schreib' doch schon die ganze Zeit jeder soll fahren was er will. Passt doch alles. Hat aber ja, glaube ich, nichts mit der Diskussion zu tun. Die lautete ja nicht: "Sollen Fahrer verbrauchsstarker Fahrzeuge zur teilweisen Deckung ihrer Kosten einen staatlichen Zuschuss kriegen".

 

 

Obwohl ich das ja eigentlich ganz geil finde. Weiter vorne wurde ja sinngemäß angemerkt, dass nur wirtschaftliche Totalversager (vermutlich sogar linksradikale Kinderschänder) kein Männerauto mit Männerleistung und Männerverbrauch im Männertempo über die Bahn und durch die Tempo 30 Zone holzen. In dem Sinne wäre es ja staatlicherseits sinnvoll unsere Leistungsträger finanziell zu weiterem und vielleicht sogar noch zu verschärftem Banner-voraus-Tragen zu motivieren. Müsste man vielleicht einfach mal versuchen. Oder wir lassen alternativ die Kirche im Dorf und jeder soll halt seine Meinung und seine Vorlieben haben dürfen. Wäre aber halt langweilig, klar.

 

 

Jetzt nur mal am Rande: Es gibt 'ne ganze Menge einigermaßen aktueller Karren, oder sogar Neufahrzeuge, die im Stadtverkehr und real sogar im Drittelmix die 20 erreichen oder überschreiten. Mein Ansatz wäre, dass sich das zwar der Einzelne leisten können mag, wir es uns als Gesellschaft aber nicht. Wobei ich ja oben schon angeführt habe, dass ich eigentlich der Meinung bin, dass wir als Menscheit, mal global gesehen, uns gar keine Individualmobiliserung im aktuellen Sinne leisten können. Wir machen's aber trotzdem, und das ist halt asozial. Wobei ich echt die im Zusammenhang mit dem Wort grassierende Realitätsallergie nicht verstehen.

Da ist man mal ein paar Stunden beschäftigt (mit Arbeit) und es türmen sich die Beiträge....

Letzten Endes ist die ganze Diskussion obsolet. Benzin gibts nicht auf Marken, der Sprit kost halt seine 1,55 oder so und jeder, der die Kohle hat kann halt 3x am Tag oder so oft es eben nötig ist seinen Tank vollaufen lassen sofern er die Kohle dafür hat. Und wenn der Karren 30 Liter braucht und der Besitzer den Pulver hat, was solls? Ist doch sein Bier.

Soll jetzt reglementiert werden was Autos maximal brauche dürfen oder was man maximal tanken darf? Oder?

Letzten Endes ist Benzin (oder Diesel) einfach noch zu billig. Und wenn man den Saft teurer macht trifft es aber leider auch die mit geringem Budget die nen Aygo fahren oder ne alte Schrottkarre mit rel. hohem Verbrauch. Und die triffts heftiger wie die durchschnittlichen X5 Fahrer denen es egal ist was der Saft kostet.....

Weiß ich jetzt nicht. Isses Neid wenn ich keinen Bock hab' mir so Erklärungen anzuhören? Ich hab' zum Beispiel auch keinen Bock auf Helene Fischer, da hat man mir auch schon erklärt, dass die voll super ist und alles richtig macht, sonst würde die ja nie so viele Platten verkaufen. Die Anderen seien alles Neider und würden ihr den Erfolg nicht gönnen. Keine Ahnung. Ich mag' halt ihren Style und ihre Mucke nicht. So ähnlich ist das bei mir halt mit manchen mir nicht voll plausiblem Kraftfahrzeugen im Speziellen oder Verhaltensmustern im Allgemeinen halt auch. Sozialneid. Ok, wenn man das so zusammen fassen will kann man das bestimmt auch. Obwohl ich jetzt speziell eigentlich bis auf Details voll zufrieden bin.

Für eine Zwangsbesamung käme die ihmo schon in Frage. Sie muss ja nicht dabei singen.

Warum gibt's eigentlich noch kein E-Bike Topic?

http://http://www.germanscooterforum.de/topic/292068-wetten-auf-die-zukunft/

Ich glaube, ich kaufe mir nicht den 6.2 liter Diesel vau acht den ich so geil finde, sondern such mir echt nen Sub mit big Block. Und mir wäre es dann dann ehrlich gesagt scheissegel ob der Bock 30 oder 40 liter durchlässt, Spass kostet halt.

Geschrieben

Alles was beim Neukauf Oberklasse ist ist innerhalb von ein paar Jahren weitgehend entwertet. So was wird als Statussymbol angeschafft, nach 5 Jahren oder so hat sich das mit Status, da werden die Blicke der Nachbarn im Gegenteil dann eher mitleidig, dann gehen die Dinger in die 2. Hand. Oder das passiert schon nach 3 Jahren weil das Gros der Kisten als Firmenwagen läuft und dann halt abgeschrieben ist. Und nach 10 Jahren oder so hast du eine im Zweifelsfall komplex zu wartende Technik mit entsprechend teurer Wartung. Oder wo liegt da jetzt der Fehler? Das ist aber ja kein SUV Ding, oder? Ich mein' ein Cayenne hat 2006 ab grob 66 000 gekostet, 8 Jahre danach bezahlst du für so was im Zweifelsfall unter 10. 500er S-Klasse lag bei etwa 100 000, jetzt für unter 20 000 zu kriegen. Bei 'nem Dacia Logan kannst du in 8 Jahren keine 50 000 bis 80 000 kaputt machen weil du dafür einen deutlich negativen Wert haben müsstest. Klar, oder?

ist schon klar. drum kauf ich mir ja keinen neuwagen und stoße meine auch entsprechend wieder ab.

natürlich geht da viel kohle drauf. aber des is leider so. verkauf ein neugebautes haus nach zwei jahren!!!!!!!

nocheinmal: wollte mit dem beispiel anführen, dass nicht nur suv einen hohen wertverlust haben. und wenn ein bus im ersten jahr im verhältnis !!!!!!! annähernd das selbe verliert, dann relativiert sich für mich halt schon was. in totalen zahlen schaut das ganze schon wild aus.

hält ein dacia logan überhaupt 8 jahre?

 

mfg

  • Like 1
Geschrieben

mal im ernst ich hab wie ich mir jetzt den ml gekauft hab wieder neh Zeitlang überlegt was ich mir kaufen soll ,hätte halt auch bock gehabt auf nen discovery ab etwa 2007 ,geiles Auto wie ich finde .

ich hätte was mit allrad und platz drin gewollt ,hab echt neh Zeitlang mit nem caddy 4x4 tdi geliebäugelt aber damit is auch nix mit durch nen graben mal in den wald holz rausfahren und vom verbrauch is das dann mit 8,5 lieter bei 140 PS auch jetzt nicht voll öko .

obwohl der mir gut gefallen hätte ...

 

davon ab ist z.b. der x3 von nem kumpel mit2.0diesel 177ps mal garnicht so schlecht von den fahrdaten und so und z.b. auf ner fahrt nach Spanien mit 130-140 kmh voll beladen 6,3lieter auf der strecke und im Skigebiet mit Winterreifen null Problem die pässe hoch bei denen ich mit dem 5er e61 mit Schneeketten schon bisschen zu kämpfen hatte .

 

oder im hängerbetrieb mit schweren Anhängern wird recht schnell klar wo die Vorteile dieser "Nichtskönner" sind

Geschrieben

Was habt ihr denn die ganze Zeit mit dem Öko und dem Verbrauch, lest euch das doch noch mal durch hier, das war und ist so, glaube ich, echt nicht ganz so das Thema zu dem es hier gemacht wird.

  • Like 1
Geschrieben

Bei 'nem Neuwagen entspricht die Leasingrate ohne Anzahlung in der Regel dem Wertverlust im selben Zeitraum. Wer ein Auto privat neu kauft handelt wirschaftlich in der Regel nicht sehr sinnvoll weil einfach der Wertverlust in den ersten Jahren überproportional hoch ist. Außerdem gibt's Fahrzeuge, die eben den Wert nicht besonders gut halten. Das hat aber mit SUV nichts zu tun, obwohl das zumindest bei den zur Oberklasse gehörenden schon klar der Fall ist. Begründung und Beispiel dafür hat vor ein paar Seiten der Matzmann gebracht.

 

hab das hier so verstanden.

 

mfg

Geschrieben (bearbeitet)

warum gehts?

suv? Sports Utility Vehicle?

dann ist das Ding ja genau richtig:

 

Edith meint noch hinterher: is ja fast doch eher ein Sportgeländewagen

Bearbeitet von lehrbua
  • Like 1
Geschrieben

ja das  stimmt ,find ich eigentlich von der optik und dem platz auch ganz geil aber an dem ding is mir dann der spritverbrauch doch etwas zu hoch ,das wäre ja schon fast ein sportwagen wenn das gewicht 1tonne nach unten koregiert würde .

250max  ,unter 6 secunden auf 100 und 36meter bremsweg ...

Geschrieben

Also ich fahre selbst T4 Caravelle mit langem Radstand und einen Volvo XC90.

Der Volvo braucht (mit Automatik und 235er Reifen)  um 1 Liter mehr Diesel als der T4.

 

Witzig an der Sache ist, dass ich selbst Leute kenne die einen T5 Multivan pipapo ganzjährig als Alltagsauto nutzen

aber SUV´s als Spritschlucker verurteilen...

Wir haben in der Firma einen Hochdach T5 mit 1.9 TDI Motor, der braucht im Schnitt 10-12 Liter...

 

Ich glaube, die meisten pauschalisieren den Personenkreis, SUV=Cayenne=Zahnarzt=Besserverdiener

Ich fahre meinen XC90 weil er billig war (gebraucht), zuverlässig ist, bequem ist und sicher ist...

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