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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin.

 

Kann man nen 130er Parmakit (ohne geteilten Auslass) mit Banane/30mm Krümmer und 24er Mikuni fahren?

Oder gibt´s bzgl. des Auspuffs und Gaser Alternativen für ein harmloses (!) Setup?

 

Meine Freundin will mehr Leistung, fährt aber auch erst seit 3 Monaten Vespa.

Da soll´s definitv (noch) keine fiese Resokarre werden, sondern was gemütliches.

 

Motor haben wir schon. Nur Auspuff/Gaser müssen noch her...

 

:cheers:

Bearbeitet von SpecialHeizer
Geschrieben

Ich fahre den Parma mit einer ETS Banane, ETS Ansaugstutzen und 25 er Dellorto.

Bin damit ohne Probleme 200 Km bei 32 Grad nach Mindelheim und wieder zurück.

Läuft laut GPS 105 Km/h.

Zieht den 4. Gang ( 2,56 ) ab 60 km/h.

Geschrieben

Ich hab den Repro ETS verbaut und bin sehr zufrieden nur der Lack ist nicht gut ! Hat schnell angefangen zu rosten . Aber die Leistung ist er echt super vielleicht kann jemand berichten der beide probiert hat

Geschrieben

Ich hab' einen "Originalen" und hab' mir die Repros ziemlich genau angeschaut. Wenn man den Lack abwischt ist da sogar die korrekte Piaggionummer drauf Ich hätte die jetzt von der Idee als sehr sehr eng verwandt bezeichnet, deshalb interessieren mich halt die Unterschiede (ich glaub' es gibt keine, würde es aber halt gerne genauer wissen).

Geschrieben

habe eine repro ss-banane.von der passform ist die wirklich in ordnung.

das teil ist aber schweinelaut trotz 100% dichtheit.


es kann nur eine mutmaßung meinerseits sein aber ich denke, dass das material von der stärke einfach nur dünner ist.

selbst eine sito-banane ist da wesentlich leiser.

die rostprobleme sind bei mir mir auch vorhanden und der auspuff sah schon nach einer woche aus als wäre er jahre verbaut.


hat jemand erfahrungen mit der blechdicke von repro zu original?

Geschrieben (bearbeitet)

Das würde mich echt interessieren ob die Leistung gleich ist oder das original besser ?? Bei mir hat der repro gut Leistung und das stimmt die Piaggio nr 1680 ist drauf

Bearbeitet von Fischmulle
Geschrieben

Ich hätte die jetzt von der Idee als sehr sehr eng verwandt bezeichnet, deshalb interessieren mich halt die Unterschiede (ich glaub' es gibt keine, würde es aber halt gerne genauer wissen).

Der originale hat innen auf dem "Schalldämpfer"konus zwei Lochbleche aufgedoppelt, die wohl Lärm reduzieren sollen. Und die ori -Flöte ist zweiteilig, das Lochrohr ist angeschweißt. Vor allem das Flötenrohr macht wohl die Lautstärke aus, wie genau, haben meine unwissenschaftlichen Experimente noch nicht belegen können.

Geschrieben

müsste ich nach meinem Urlaub mal wiegen. Dann machen wir aber am besten ein Bananen-Topic auf, Specialheizer wollte ja in erster Linie was zur Verträglichkeit mit Parmaschinken wissen.

Geschrieben

Die Originale Banane ist auch schwerer,ja. Habe auch beide da. Klangmässig ist nen Unterschied zu Spüren, Leistungsmässig denke ich,dass sich da nichts tut.

Geschrieben

Alles klar!

Wenn der schon vorhanden ist...

Von der größe her würde ein 24 ausreichen, auch mit weiterem Tuning.

Aber das sollen lieber die Mikuni & Keihin Spetialisten beantworten!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Mittlerweile ist der Motor eingebaut, Zündung geblitzt, Wurfbedüsung rein und die erste Runde gedreht - läuft wie ´n Sack Nüsse :sneaky:

Der Vorbesitzer hat leider die Steuerzeiten gemacht 192/130 - kann es sein, dass die Banane da mal gar nicht drauf klarkommt?

Geschrieben

Erster Versuch: 185/15/Clip mitte --> da ging gar nix, viel zu fett in allen Bereichen

Zweiter Versuch: 175/10/Clip mitte --> lief schon besser, dreht aber nicht aus uns untenrum geht auch ziemlich wenig

Dritter Versuch: 175/10/Clip 2ter v.o. --> ewas besser, aber eigentlich immer noch ziemlich beschissen - da geht nen 102er besser

 

Kumpel fährt den 24er Mikuni mit unbearbeitetem 136er Membran mit 180/15/Clip 2ter v.o. und das läuft gut. So daneben sollte das daher eigentlich nicht sein...

Geschrieben

Nochmal hoch damit.

 

Gestern Luffi abgenommen, ND 15, HD 180, Clip ganz oben (!) --> läuft besser, hängt manchmal jedoch bei 3/4 Gas

 

Habe die Nadel im Verdacht. Ganz oben sollte die doch eigentlich nicht unbedingt hängen?

Die Kiste nimmt jetzt einigermaßen vernünftig Gas an und stockt dann bei etwa 3/4 Gas.

Wenn man sie prügelt, überweindet sie den Punkt und dreht dann ganz aus.

 

Mir erschien das alles jedoch auch ziemlich heiß zu werden. Wer fährt 24er Mikuni? Wer hat sonst nen Tipp?

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    • Mehl mach' ich nachher fertig, muss gleich erstmal Bewohner aus'm Bett holen.
    • Mit Scharnier oder zum stecken ?
    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
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