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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi

Ich habe eine Frage zu den Schrauben am Vergaser meiner PX200 Lusso

Der Vergaserdeckel wird von 2 Schrauben gehalten

Das 3.Loch im Vergaserdeckel hat einen Gummistopfen

Die Schraube darunter hält doch nur den Luftfilter, oder ? Zusammen mir einer 2.Schraube...

Warum ist da eine Öffnung vorhanden, damit man die Schraube erreicht, ohne den Vergaserdeckel zu öffnen ?

Danke

Geschrieben

Ich hab eine Schraube die über den Vergaserdeckel hinaussteht und zur Vergaserwanne mit einem Gummiring abgedichtet ist - damit stelle ich doch die Lehrlaufdrehzahl ein

Dahinter gibt es noch ein 2. Loch mit einem geschlossenen Gummistöpsel

Dafür hätte ich gerne die Funktion gewusst

Geschrieben

Hi

Ich habe eine Frage zu den Schrauben am Vergaser meiner PX200 Lusso

Der Vergaserdeckel wird von 2 Schrauben gehalten

Das 3.Loch im Vergaserdeckel hat einen Gummistopfen

Die Schraube darunter hält doch nur den Luftfilter, oder ? Zusammen mir einer 2.Schraube...

Warum ist da eine Öffnung vorhanden, damit man die Schraube erreicht, ohne den Vergaserdeckel zu öffnen ?

Danke

 

 

der Gummistopfen ist dafür da, das wenn man zB in hoher Höhe unterwegs ist ( weniger Sauerstoff - Gemisch fett ) diesen herraus nimmt und damit das Gemisch durch die bessere Luftzufuhr, etwas magerer bekommt  :thumbsup:

  • Like 1
Geschrieben

der Gummistopfen ist dafür da, das wenn man zB in hoher Höhe unterwegs ist ( weniger Sauerstoff - Gemisch fett ) diesen herraus nimmt und damit das Gemisch durch die bessere Luftzufuhr, etwas magerer bekommt :thumbsup:

Ist das wirklich so?

Die Idee ist ja nicht verkehrt. Aber warum ist das Loch exakt über der hinteren Vergaserschraube?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ist das wirklich so?

Die Idee ist ja nicht verkehrt. Aber warum ist das Loch exakt über der hinteren Vergaserschraube?

 

 

ich mein so stands mal in ner alten Anleitung von ner Gurke die ich, ausnahmsweise, mal gelesen hab...

 

warums genau Da ist, kann ich nicht sagen - bestimmt nicht, um die Schraube rauszudrehen/zu lösen...

Bearbeitet von hacki
Geschrieben (bearbeitet)

Grundsätzlich eine Überlegung wert, aber kommt nicht immer genug Luft an (ohne diesen - ihr wisst schon...) bei den SI Vergasern? Kann dadurch wirklich das relative Sauerstoff Verhältnis wieder hergestellt werden?

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Ich weiß auch nicht...

Wills nicht bezweifeln, kann es aber auch nicht so richtig glauben.

Wenn es in einem Heft stand, ok.

Ich bin immer davon ausgegangen, es sei eine Serviceöffnung im Sinne von:

Stopfen ab, Schraube raus, Messinstrument rein.

Geschrieben

Keine Ahnung.

Keine meiner Karren war je bei einem Service.

Aber!

Wenn ich das nächste Mal bei meinem Lieblingspiaggiovertragshändler bin, werde ich ihn fragen wofür dieser Stopfen ist.

Geschrieben (bearbeitet)

wie soll denn mit stopfen ab mehr luft durch das loch kommen.

 

die Sauerstoffatome schweben in der Luft rum bis eine Vespa vorbeikommt und durch den Sog der Silluhätte werden sie dann unter die Backe gesaugt

knallen dann zwischen Backe und Lüfterradabdeckung hin und her bis der schädel brummt, manche kommen in der Sog des Lüfterrades und werden erstmal 300 Runden beschleunigt,

kurz vorm kotzen fliegen sie wieder von der Scheibe runter und werden richtung Zylinder geschossen, dort werden sie durch die Zylinderkühlrippen geschossen ( die fetten gepresst ),

immer hin und her, nachdem sie genug wärme absorbiert haben  (warme Jungs) gehts am Auspuff vorbei in die große weite Welt, mansche kommen dann auf dem Boden an

und bleiben liegen bis sie sich wieder erholt haben, andere Sauerstoffjungs werden mittig vom Sog des Hinterrades mitgedreht und nach ein paar Runden

knallen sie dann ins Dreckige Radhaus die Chance von dort einen ruhigen Platz in der nähe des Vergaserdeckels zu finden sind verschwindent gering. Manche schaffen es,

andere fallen in das besagte Loch andere werden hineingesaugt wieder andere springen von alleine hinein, zack dann wirds dunkel, kein Licht weil Vergaserwanneninnenbeleuchtung

ist kaputt, in dem dark room wirds jetzt feucht und stinkt erbärmlich nach Schmiere Öl Sprit und Gummi, die fetten bleiben am Luftfiltergitter hängen weil sie nicht durch die Machen passen,

die dünnen werden einfach hindurchgesaugt, also kann der Motor nur noch anabmageranabfetten weil nur dünne Luft kommt, das Resultat der Geschichte ist ein Kolbenbeschleunigungsfresser

und das alles nur wegen  einem verfi***ten Gummi

 

 

besser die Kaskadenkupplungs Variante ab durch den Lappen unter Kaskade in den Rahmentunnel Ansaugschlauch .....

Bearbeitet von schlubbi
  • Like 1

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    • Ich habe noch in meinen Beitrag einen Lösungsansatz beigefügt 
    • Das ist ja alles hypothisch von mir hier. Weiß jemand, ob es bei der Zusammenarbeit Japan/USA zusätzlich auch noch mentale Belastungen aus der Historie gibt? Würde das noch on top mit hineinspielen?
    • 100% ganz genau.  Die japanischen Kollegen nehmen selbst eine zu durch sie zu stellende Nachfrage als beschämend, sprich, persönlich. Die amerikanischen Kollegen treten exakt ebenso persönlich auf, allerdings mit Stolz geschwellter Brust bei nicht selten ausgeprägter Ahnungslosigkeit.   Eigentlich kann das nicht funktionieren. Das ist der Grund der Frage von einem, der sich in technischen Fragen niemals persönlich etwas zu Herzen nehmen würde. Bestenfalls/schlechtesfalls müsste ich etwas Aufwand betreiben und die Lernkurve würde profitieren. Mehr aber auch nicht. Das meinte ich mit dem Begriff "Technokraten".
    • Sehr interessantes Thema. Leider kenne ich das nur aus den Erzählungen meines Vaters der sich in den 1970/80 Jahren an seinen Japanischen Kollegen in Japan die Zähne ausgerissen hat. Leider kann er hierzu nichts mehr beitragen. Was mir nur hängen geblieben ist, ich zitiere aus der Erinnerung: „ die diskutieren dich und sich dumm und dusselige bis dir das Blut aus den Ohren läuft nur um keine Entscheidungen treffen zu müssen.“ Der Versuch der Erklärung meines Vaters ging in die Richtung Fehlerkultur und Gesichtsverlust sowie Hierarchie. Ob mein Vater da jemals den Schlüssel für gefunden hat, weiß ich nicht. Ich vermute man muss das Thema dann in der Hierarchie eine Ebene weiter nach oben geben. Also auf die Ebene Boss zu Boss und nicht dem Indianer die leidvolle und für ihn den Gesichtsverlust bedeutende Aufgabe zuteil kommen lassen bei seinem Boss mit einer, in seinen Augen Niederlage, an die Tür zu klopfen.
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