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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 14 Stunden hat DISCO folgendes von sich gegeben:

Moin in die Runde…

ich bin im Besitz eines 28er SC2.

Ich wollte auch den empfohlenen Chocke von SIP (für Mikuni) verbauen und musste feststellen, das der mal so garnicht passt (schon vom Gewinde her nicht).

Auf Seite 46 wird ja ein wenig auf den Umbau eingegangen, aber dort steht nicht geschrieben an welchem Vergaser der Umbau durchgeführt wurde.

Hat hier schon mal jemand nen 28er auf Ziehchocke umgebaut.

Wäre über jede Hilfe dankbar. Gerne auch per PN um dieses Topic nicht „vollzumüllen“.

Danke und Gruß

Bei mir ist es ein 38er.

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Grüß euch!

 

Wir,sind alle 28er SC Prinzen, haben mit den Amis unsere Probleme mit den Rods kommuniziert und eine Lösung bekommen. Da ja alle verfügbaren Rods , EQ26,EK Serie unten immer zu fett waren , haben sie uns neue Rods gemacht: EF Serie. Wir haben jetzt EF26 und EF27 hier. Meine ersten Versuche mit der 26er sind viel versprechend. Aktuell bin ich bei der 26er auf 100 Klicks von fett (90 Klicks Grundeinstellung) . 
Wenn das Wetter wieder besser ist kommt noch eine ausgedehnte Probefahrt, aber aktuell bin ich schon sehr zufrieden!

 

 

  • Thanks 3
Geschrieben

Wie lange ist der Grind/Schliff für die EF Serie?

Am 14.1.2023 um 14:50 hat fulvia folgendes von sich gegeben:

Wir haben jetzt EF26 und EF27 hier. Meine ersten Versuche mit der 26er sind viel versprechend.

 

Geschrieben
vor einer Stunde hat agent.seven folgendes von sich gegeben:

Vermutlich eine Kopie der Lectrons, aber im Shop haben die Herrn Rods und sonstige Teile. Ich würde nicht wetten wollen ob 100% passgenau, aber bei einer gut gemachten "Hommage" wohl schon möglich.
http://www.xtngmotosports.com/

 

q

  • Thanks 1
Geschrieben

Hallo Zusammen ,

wie ihr wisst, stelle ich Dichtungen her für sämtliche Komponenten, die so verbaut werden und abgedichtet werden müssen.

Da ich ebenfalls mal SC User der ersten Stunde war, ist mir auch die Problematik damit soweit bekannt.

Nun war ich mit einem Hersteller von Dichtpapieren neulich wieder in der Diskussion und er sagte mir folgendes:

"Die Grünen/Blauen Dichtungen, haben zwar ein gutes Dichtverhalten aber so wie KEIN Rückquellverhalten.

Diese sind nur für eine einmalige Montage gedacht und verlieren bei Wiederholter Montage viel von ihrem Dichtverhalten,

weil die sich nicht mehr setzen. Ausserdem ändern sie ihr Gefüge bei Anziehen und werden bei der Demontage brüchig."

Nun hab ich in den gängigen Shops nachgeschaut:

Bei den aktuellen Preisen von den Dichtungssets von über 60€ ist eine SC-Revision oder Umbau ein sehr kostspieliges Thema.

 

Daher würde ich Euch gerne eine wesentlich günstigere Dichtungsalternative anbieten wollen. Vorteil neben dem günstigeren Preis wäre auch die Tatsache dass das Dichtpapier besser rückquellt.

Dafür bräuchte ich allerdings passende Vorlagen. Wenn also jemand gerade seinen SC auseinanderbaut, wäre es super wenn er mir einen Scan davon zukommen lassen würde. Als Aufwandsentschädigung würde ich ein Dichtsatz for free zuschicken :-).

 

Ich freu mich auch Eure Rückmeldung

:cheers:

 

  • Like 4
Geschrieben
Am 23.1.2023 um 12:29 hat Lameda folgendes von sich gegeben:

Hallo Zusammen ,

wie ihr wisst, stelle ich Dichtungen her für sämtliche Komponenten, die so verbaut werden und abgedichtet werden müssen.

Da ich ebenfalls mal SC User der ersten Stunde war, ist mir auch die Problematik damit soweit bekannt.

Nun war ich mit einem Hersteller von Dichtpapieren neulich wieder in der Diskussion und er sagte mir folgendes:

"Die Grünen/Blauen Dichtungen, haben zwar ein gutes Dichtverhalten aber so wie KEIN Rückquellverhalten.

Diese sind nur für eine einmalige Montage gedacht und verlieren bei Wiederholter Montage viel von ihrem Dichtverhalten,

weil die sich nicht mehr setzen. Ausserdem ändern sie ihr Gefüge bei Anziehen und werden bei der Demontage brüchig."

Nun hab ich in den gängigen Shops nachgeschaut:

Bei den aktuellen Preisen von den Dichtungssets von über 60€ ist eine SC-Revision oder Umbau ein sehr kostspieliges Thema.

 

Daher würde ich Euch gerne eine wesentlich günstigere Dichtungsalternative anbieten wollen. Vorteil neben dem günstigeren Preis wäre auch die Tatsache dass das Dichtpapier besser rückquellt.

Dafür bräuchte ich allerdings passende Vorlagen. Wenn also jemand gerade seinen SC auseinanderbaut, wäre es super wenn er mir einen Scan davon zukommen lassen würde. Als Aufwandsentschädigung würde ich ein Dichtsatz for free zuschicken :-).

 

Ich freu mich auch Eure Rückmeldung

:cheers:

 

 

Ich kann meinen SC28er mal kurz ausbauen und die Dichtfläche vermessen und als DWG nachzeichnen. Scan der Dichtung geht nicht, originale gibts nimmer und die handgeschnitzte willst nicht haben :-D
Sollte das noch aktuell sein schreib mir kurz.
Grüße Manuel

Geschrieben
vor 26 Minuten hat Automatix folgendes von sich gegeben:

 

Ich kann meinen SC28er mal kurz ausbauen und die Dichtfläche vermessen und als DWG nachzeichnen. Scan der Dichtung geht nicht, originale gibts nimmer und die handgeschnitzte willst nicht haben :-D
Sollte das noch aktuell sein schreib mir kurz.
Grüße Manuel

klaro ists aktuell :-D. DU kannst auch folgendes machen und die Dichtflächen abscannen mit nem karierten papier daneben. das genügt mir völlig. dann hätten wir den 28er schonmal

Geschrieben
Am 14.1.2023 um 14:50 hat fulvia folgendes von sich gegeben:

Grüß euch!

 

Wir,sind alle 28er SC Prinzen, haben mit den Amis unsere Probleme mit den Rods kommuniziert und eine Lösung bekommen. Da ja alle verfügbaren Rods , EQ26,EK Serie unten immer zu fett waren , haben sie uns neue Rods gemacht: EF Serie. Wir haben jetzt EF26 und EF27 hier. Meine ersten Versuche mit der 26er sind viel versprechend. Aktuell bin ich bei der 26er auf 100 Klicks von fett (90 Klicks Grundeinstellung) . 
Wenn das Wetter wieder besser ist kommt noch eine ausgedehnte Probefahrt, aber aktuell bin ich schon sehr zufrieden!

 

 

Und konntest du schon weitere Erkenntnisse er-fahren? Weißt du ob man die rods dann bald kaufen kann?

Geschrieben

Mal ´ne profanere Fragestellung.

 

Mein SC28 II liegt seit einem Jahr in der Ecke.

Für meinen Malle Sport bin ich nicht wirklich zufrieden gewesen und die Antworten aus USA besagten eigentlich, daß der SC für unsere Motoren nicht geeignet ist.

 

Jeder soll eine 2. Chance bekommen.

Dementsprechend möchte ich nochmal testen auf M1B60 mit Franz.

 

? Muß nach der Pause dieses "Chokeprocedere/ Entlüftungsdingenskirchen" wieder durchgeführt werden, oder einfach drauf und Go?

Oder was anderes beachten?

Da wird ja immer viel Voodoo drum gemacht.

 

Und falls jemand mit dem Setup Erfahrungen hat, gerne Hinweise auf Rod und Klicks.

 

Danke.

 

Gerd

Geschrieben (bearbeitet)
18 hours ago, Kaozeka said:

Mal ´ne profanere Fragestellung.

 

Mein SC28 II liegt seit einem Jahr in der Ecke.

Für meinen Malle Sport bin ich nicht wirklich zufrieden gewesen und die Antworten aus USA besagten eigentlich, daß der SC für unsere Motoren nicht geeignet ist.

 

Jeder soll eine 2. Chance bekommen.

Dementsprechend möchte ich nochmal testen auf M1B60 mit Franz.

 

? Muß nach der Pause dieses "Chokeprocedere/ Entlüftungsdingenskirchen" wieder durchgeführt werden, oder einfach drauf und Go?

Oder was anderes beachten?

Da wird ja immer viel Voodoo drum gemacht.

 

Und falls jemand mit dem Setup Erfahrungen hat, gerne Hinweise auf Rod und Klicks.

 

Danke.

 

Gerd


aussage dass unggeignet ist aber nur aufs rod bezogen oder?
nicht auf den ganzen carb
 

würd den schwimmerstand kontrollieren ja, dauert nicht lange und ist sehr wichtig.

 


ich bin auf dem m244 sehr zufrieden, unten verrotzt es halt mit dem standard rod
ABER wer den effekt des falschen AV mischrohrs statt AS im phbh30 kennt (der ist üpbel)
kann mit dem ein wenig verrotzen unten ganz gut leben, bis die neuen rods da sind

 


clicks vergessen, aber rundum standard clicks
bin soweit magerer gegangen dass nach last das standgas pronto auf normal fallt

 


kurve schaut nicht so zwider aus:

image.thumb.png.5577ce0fe3782489fdab351f90dd15e9.png


für raps / BIGboxen ala bbs und viper ist das standard rod definitiv zu mager
= oben fehlt ein buckel, bzw die nicht ausgemärzte delle beim viper

image.thumb.png.d5ae17a87d35d2599ae01198af5519e1.png

ps, moppal natürlich mit benzinpumpe.

 

 

Bearbeitet von freakmoped
Geschrieben

Was? Verrotzen untenrum kann man aktzeptieren? Genau deswegen bin ich auf Lectron umgestiegen…

Nadel/Vollgas Bereich ist kein Vergaser schlecht. Da musst keine 600Taken ausgeben….

Geschrieben

Smartcarbs stellt man durch klicken für Standgas bis 1/2 Gas ein.

 

Wenn es oben dann nicht paßt, (weil zu mager) muß eine fettere Rod verbaut werden.

 

Es gibt Kisten da braucht es einfach nur steilere Rods.

 

Für Motoren, die es obenraus sehr viel fetter wollen, kann es dann passieren, das sich ein überfetten im Bereich 1/4 bis 1/2 einstellt.

 

Für diese Motoren helfen Rods mit 2 Winkel, die ab 1/2 deutlich fetter werden.

 

Sowas läßt sich feilen oder etwas präziser (von mir) fräsen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hat jemand eine Rod der e-f Serie, und würde diese mal vermessen, wie wir es mit den anderen Rods gemacht haben? Potentiell würde die Schlifflänge (auf 1-2/10 mit einem normalen Messschieber) reichen, die Vergleichbarkeit bei Volllast soll ja laut Smartcarb über die Kennzahlen gegeben sein.

 

zB. @fulvia

Bearbeitet von daniel.
Geschrieben

Hallo,

 

ich habe einen alten Lectron und spiele mit dem Gedanken, einen Smartcarb anzuschaffen. Natürlich ist erst einmal der Preis die größte Hürde. Deshalb Hand aufs Herz: ist der Unterschied im unteren Drehzahlbereich spürbar besser, oder lohnt sich das eigentlich nicht wirklich.

 

Grüße,

Geschrieben (bearbeitet)

So, nun hatte ich auch mal zwei SC auf der Werkbank zum befingern, war zwar ne andere Arbeit zu machen (Hülse mit Halterille für Ansauggummi aufgeschrumpft), aber es musste Schieber raus da auch der Choke raus operiert werden musste.

 

Die Amis liefern jetzt Ausführungen mit bestimmtem Querschnitt aus mit ganz dünner Wanddicke, "ohne" Halterille!:???:

 

Zum eigentlichen,

da die Rods auf der Gegenseite der flachgefrästen Seite ja zylindrisch rund gearbeitet sind und im Gesamtquerschnitt durch die schräg gearbeitete Fläche nach unten dünner werden, hat die Road unten sehr viel Spiel.

 

Je nachdem wie stramm oben im Schieber die Road gehalten, bzw. geführt wird, bampelt die Roadspitze mehr oder weniger stark im Unterteil umher.

 

Da im hinteren Teil des zylindrisch und rund gearbeiten Teils der Road der Durchfluss nicht gesteuert wird, passiert die Regulierung der Spritmenge an der schrägen Fläche.

 

Nun versucht man mit möglichst genau und mit unterschiedlichen Winkeln, Länge der Winkel usw. zu arbeiten, das kann aber aus folgendem Grund nicht

funzen.

Je nachdem wie locker die Road im Gasschieber sitzt, kann die Road je nach Gasströmung in den unterschiedlichsten Positionen stehen oder flattern.

 

Dementsprechend wird die unterschiedlichste Menge an Sprit angesaugt.

Es gäbe zwei Möglichkeiten Abhilfe zu schaffen.

Weil man hie und da liest, mein SC funzt ja, sollen die Leute mal gucken wie stramm und spielfrei sitzt denn die Road an meinem Gaser!

 

1. Die Road wird im Gasschieber fest justiert und wird dann halbwegs ausgerichtet, aber auf die Länge wird die Road immer flattern.

2. Die Road wird im Querschnitt gesehen auf die ganze schräge Länge wie eine T-Form gefräst, mit balligem Teil des T's

 

Mit Variante 2. hätte die Raod in allen Bereichen eine spielfreie konstante Führung

 

Das ganze könnte sich am Prüfstand optisch unter Hilfe einer Strobolampe bestätigen oder sichtbar machen.

 

Das ganze kann aber auch ohne Motorlauf getestet werden, der Gaser wird auf einen Behälter, gefüllt mit Wasser gesetzt.

Nun bläst man von der Ansaugseite aus den unteren Bereich der Road mit Pressluft an, zieht den Gasschieber langsam hoch, nun sieht man wunderbar, ohne Strobolampe, was da alles so an der Road passiert.

 

Auf diese Art hab ich einige Unzulänglichkeiten an konventionellen Gasern entdeckt und Verbesserungen einfliessen lassen können, z.B. das sich nach dem Zerstäuber der Gasstrom überkreuzt und überfettet, usw.;-)

 

 

mal nur meine Meinung zum SC,

 

pr

 

Bearbeitet von powerracer
  • Like 1
Geschrieben

Du hattest doch einen XTNG Vergaser(?)und der kommt aus China.

XTNG Gen 3 ist halb Smartcarb, halb Lectron.

 

SC sind nochmals einfacher aufgebaut. Ein SC hat nur ein Abstimmungsteil, und das ist die Rod.

 

 

Geschrieben

Möchte einen SC2 38 auf einem Quattrini M200S Motor verwenden, hat jemand irgendwelche spezifischen Erfahrungen, um den Kauf von so vielen Stangen zu vermeiden? Werden sie mit A-Q07 geliefert, wäre das schon OK oder wäre es besser, mehr Stangen zu kaufen? Ich danke Ihnen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden hat Erdgeschoss folgendes von sich gegeben:

Die Rods werden meiner Ansicht nach bei beiden Gasern mittels Feder auf Position gehalten.

Nach einmal drüber schlafen, leider waren dann die Gaser schon auf der Post, sonst hätte mich selbst die Neugierde dazu getrieben;-)hätte ich diesen Test gemacht.

 

Es muss doch möglich sein, wenn die Schwimmerkammer abgeschraubt ist von unten zu prüfen, was die Rod nach vorne und hinten Spiel hat.

Dieses Spiel verändert sich ja bei laufendem Motor, je nach Kraft, Durchsatz des Sprits, Vibrationen usw. des Gasstromes der auf die Rod wirkt.

 

Um hier eine konstante Spritzufuhr über den schrägen Teil der Rod zu gewährleisten, muss die Rod auch wirklich mit max. 5/100mm Spiel auf den Ø gesehen geführt werden.

 

Wenn der Querschnitt der Rod eine T-Form hat, wird verständlicherweise auch Verschleiss, dort wo Steg des T's im Zerstäuber oder Führungsbuchse anliegt auftreten.

Dieses "Verschleissteil" ab und an auszuwechseln wird das kleinste Übel sein,

auch eine Überlegung wird es evtl. wert sein, dieses Teil aus härterem oder verschleißfesterem Material herzustellen.

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben
Gerade eben hat Polinizei folgendes von sich gegeben:

Hab schon Rods mit Hohlkehle gefertigt. Die haben mehr Seitenführung.

Screenshot_20230219-094533_WhatsApp.jpg

Screenshot_20230219-094629_WhatsApp.jpg

Das ist schon mal in die richtige Richtung:cheers:,

nur die Abrisskante die den Sprit aus dem Düsenstock rausreisst liegt mehr im "Windschatten".

Die Abrisskante liegt bei der "flachgefrästen" Version schon sehr ideal,

Geschrieben

Der Düsenstock ist nach meiner Meinung nicht das entscheidende Detail an den Rod Vergasern.
Die Rod hat zwei lange Abrisskanten. Je schärfer die Abrisskanten, um so besser für die Tropfenbildung.
Meiner Meinung nach bildet sich über die gesamte Länge einer Rod ein, ein bzw. zwei lange Unterdruck Wirbel. Die Mündung des Wirbels Endet auf der Nadeldüse, erzeugt den notwendigen Unterdruck, damit der Kraftstoff angesaugt wird.

Bild ausgeliehen von:
https://www.lectron.co.uk/assets/images/Lectron Carburettor Specifications Modern Dyno.jpg
Lectron%20Carburettor%20Specifications%2
Durch die Strömung beim Kraftstoff Austritt läuft der Kraftsoff von unten nach oben entlang der Rod, da er ja in Bewegung ist und erstmal auch in Bewegung bleibt.
Durch die Strömung im Zentrum lösen sich Tropfen von der Rod, welche an den Abrisskanten im Idealfall explosionsartig zerfallen.
Da helfen scharfe Kanten. Ein Kollege hat für mich modifizierte und 90° bzw. 180° verdreht Rods auf dem Prüfstand getestet.
Die selbe Rod 90° gedreht läuft bereits magerer.
180° gedrehte Rods laufen so mager, dass der Motor nicht mal mehr sauber hochdreht.

Die vermeintliche "Höhenkorrektur" funktioniert meiner Meinung dadurch, dass ein Rod Vergaser auch mit weniger Luftmasse sehr fein zerstäubt und der Kraftstoff besser an die Luft bindet. Umgekehrt wird bei Rundnadelvergaser in größerer Höhe nicht mehr ausreichend fein zerstäubt.
Die großen Kraftstoff Tropfen, welche sich schlechter an die Luft binden verbrennen unvollständig.
 

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