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Warum so wenig ESC-Nachwuchs? Frage an die Nicht-Rennfahrer


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hab mich schon öfters gefragt warum es doch relativ wenig Nachwuchs in der ESC gibt. Es gibt doch mit Sicherheit sehr viele Schaltrollerfahrer die auch gerne eher mal flott um die Kurve fahren.

 

Mich würden mal die Gründe interessieren weswegen sich jemand dagegen entscheidet mal ein paar Runden auf nem Karttrack zu drehen.

 

:cheers:

Bearbeitet von Lenki
Geschrieben

Man muss sich nicht unbedingt dagegen entscheiden, aber eben auch nicht dafür. Ich bin einfach damit ausgelastet meinen Hühnerschreck am Laufen zu halten, da brauche ich keine Intensivbaustelle wie einen Rennroller. Das kann sich eventuell auch mal ändern. Leider bin ich nicht systemrelevant und somit gibt es auch keinen Rettungsschirm.

  • Like 1
Geschrieben

Angst vorm Runterfallen.

Meine PK hat Klasse-5-Tuning; aber in Liedolsheim war ich dann doch nur Zuschauer.

Naja, vielleicht nächstes Jahr.

Geschrieben

Man muss sich nicht unbedingt dagegen entscheiden, aber eben auch nicht dafür. Ich bin einfach damit ausgelastet meinen Hühnerschreck am Laufen zu halten, da brauche ich keine Intensivbaustelle wie einen Rennroller. Das kann sich eventuell auch mal ändern. Leider bin ich nicht systemrelevant und somit gibt es auch keinen Rettungsschirm.

 

Vermutlich eines von vielen falschen Vorstellungen der ESC und dem Drumherum. Ein K5 oder auch K3 Roller hält in der Regel mehrere Saisons ohne große Wartungsarbeiten. Mein Ex-K3-Eimer als Beispiel bin ich 3 Saisons gefahren ohne größeren Reparaturen, sprich kein Motor ausbauen, kein Motor zerlegen!

Mein aktueller K5-Karren hält seit 7 Rennwochenenden ohne jede Wartung! Tankdeckel auf, Tankdeckel zu!

Geschrieben

Weil mein Roller mittlerweile zum entspannten fahren gedacht ist.

Für "flott um die kurve" gibts bessere Gefährte :-)

 

Aber mit Sicherheit nicht mit den Kosten bei der ESC!

Geschrieben

Aber mit Sicherheit nicht mit den Kosten bei der ESC!

Das würd ich so jetzt nicht sagen, wenn ich mir anschaue was mittlerweile an geld in SF gesteckt wird (/werden kann) ist der unterschied garnicht mehr so groß.

Außerdem ist das fahrverhalten,mit 17" und 120er reifen vorne/190er hinten, verpackt in gutem fahrwerk,bei hohen Geschwindigkeiten und knie auf dem Asphalt einfach eine komplett andere Welt.

Der spaß mit der vespa liegt für mich woanders. (mittlerweile)

Geschrieben

Bezüglich den Kosten gibt es unter anderem deswegen verschiedene Klassen.

Und was jetzt nun mehr Laune macht kann man, finde ich, erst beurteilen wenn man beides mal gemacht hat.

Geschrieben

Habe diese Saison angefangen auf einer Kartbahn im Kreis zu fahren.

4 Termine habe ich nun hinter mir.

Relativ simples Tuning um erstmal fahren zu lernen, gebrauchte Klamotten, alles low bugdet.

 

Mir machts Spaß und ich werde das auch weiter verfolgen.

Fahrwerksaufrüstung, Motortuning, bessere Schutzkleidung usw., das wird alles nach und nach ausgebaut.

Aber halt sehr langsam, wegen Familie und so weiter.

 

Ich kann auf einer nahe gelegenen Kartbahn (Spa) fahren wann es meine Zeit erlaubt (also unter der Woche), bin an kein Reglement gebunden und habe regelmäßig Leute vor Ort (teils auch aktive ESCler) wo man mal gucken kann was die so machen und sich Tips und Hilfe abholt.

 

ESC ist für mich erstmal weit weg.

Ich glaube ich muß noch viel lernen um mich überhaupt mal in eine Klasse (außer K7) zu wagen.

Und natürlich bin ich mir im klaren darüber, das man nur in die Küche soll wenn man Hitze abkann, aber dann auch am meisten lernen kann.

;-)

 

Ich habe aber eh schon viel Knatsch wegen meines Hobbys mit dem Job, da will ich kein Schlüsselbeinbruch auf einer offiziellen Rennveranstaltung riskieren.

 

Ferner schrecken mich die Kosten ab.

Klar, ne K5 Kiste kostet kein Bein, muß aber trotzdem erstmal gebaut werden.

Mit meinem Eimer müßte ich in Klasse 2 starten, und das mit 14,5 PS.

:-D

 

Die Distanzen (1100 Kilometer zum Harzring und retour zum Beispiel), ein komplettes Wochenende Urlaub (bin Wochenendarbeiter) und der ganze Kleinkram der damit einher geht halten mich außerdem davon ab.

Run&Race war eine der Veranstaltungen die mich immer angesprochen hat, aber immer im Urlaubssperrenzeitraum stattfand.

Nun ist es nur noch Race und damit in eine Kategorie mit den anderen Rennterminen gerutscht, wo ich mich, wenn ich die Wahl hätte, lieber auf den Straßenroller setze und zu nem Run fahre...

(dies ist keine Kritik am Alex oder der Veranstaltung!)

 

Kann sein dass sich da meine Prioritäten nächstes Jahr ändern wenn ich sattelfester bin, aber mich reizen 4 Stunden Autobahn mit Karre im Kofferraum eher wenig.

Dann lieber 300 Kilometer Landstraße abrocken, auf einem Roller.

 

Ich habe für nächstes Jahr zwei Streckentermine auf dem Zettel... davon ein ESC Termin.

Abwarten und Tee trinken.

Geschrieben (bearbeitet)

Hab mich schon öfters gefragt warum es doch relativ wenig Nachwuchs in der ESC gibt. Es gibt doch mit Sicherheit sehr viele Schaltrollerfahrer die auch gerne eher mal flott um die Kurve fahren.

Mich würden mal die Gründe interessieren weswegen sich jemand dagegen entscheidet mal ein paar Runden auf nem Karttrack zu drehen.

:cheers:

Ich glaube, das ist eine Frage, für die es eine Vielzahl von Gründen gibt.

Sich im Rennbetrieb auf der Rennstrecke mit anderen messen zu wollen, dafür braucht es das entsprechende "Gen", also den inneren Drang und das Verspüren eines gewissen Reizes.

Und wie auch sonst im Leben fahren viele Menschen gerne Auto, aber wollen das nicht unbedingt auch auf der Rennstrecke mit anderen tun.

Und wenn man mal in der Rollerszene genau hinsieht, dann sind es doch immerhin so viele, dass man eine eigene Rennrollermeisterschaft (ESC) mit mehreren Rennen pro Jahr seit ca. 10 Jahren etabliert hat und aufrecht zu erhalten in der Lage ist.

Dass der Nachwuchs weitgehend fehlt, ist kein explizites Kennzeichen der ESC, sondern der gesamten Schaltrollerszene.

Die Gründe dafür sind bekannt und oft genug diskutiert.

Die potentiellen Nachwüchsler sind nicht mehr in dem Maße an uralten 2-Takt-Schaltroller interessiert, sondern begeistern sich mehr für smartfons, soziale Netzwerke und sonstige Dinge.

2-Takt-Schaltroller sind der Spleen von einer kleinen Gemeinde langsam überalternden Menschen, die sich mehrheitlich in den 30er-Lebensjahren befinden. Manche müffeln bereits in den 40ern herum und schreiten stetig auf 50er zu. Ganz wenig sind über 50 und so gut wie verfault.

Und wer müffelt und wer fault, der hat meist keinen Bock, sich auf seinem ital. Rasenmäher im Rennbetrieb im Kreis fahrend zu bewegen und dabei pro Jahr auf 5-6 Rennen zu fahren und dafür durch die halbe Republik zu gondeln, viel Zeit und in manchen Fällen und Rennklassen auch noch nicht wenig Geld zu investieren.

Das sind ein paar Gründe dafür, warum es an Nachwuchs mangelt, aber soll keine Kritik an der ESC sein. Super, wenn so lange wie möglich gefahren wird und man so einen Rennbetrieb organisiert und durchgeführt bekommt.

Bearbeitet von Dirk Diggler
Geschrieben

Ich glaube das es bei vielen jüngeren einfach neh gewisse Angst da is sich jetzt mal gerade auf neh 30 Jahre alten Roller zu setzten ohne Erfahrung was das schnell im Kreis fahren angeht !

Ich gehe jetzt mal von mir aus ,wenn da nicht 2007 der amazombi zu mir gesagt hätte ich soll das mal machen und auf neh Automatenveranstalltung mitkommen und mit der v50 da miteiern hätte ich das auch nie angefangen !

Ich z.b. Bin ja schon ein paar rennen mitgefahren und muss sagen ich hatte noch nie was gebrochen oder so (Gott sei dank)

Cool wäre da ein Roller der so Testweise mal gefahren werden könnte für jemand der da Bock drauf hat ...

Is aber auch Kohle und wer soll das Zahlen ?

Ich würd wenn das zu stande käme ein paar angefahrene Reifen in einen Pott werfen ,

Wer zahlt den Rest ?

;-)

Ich hab ja auch schon mal meinen Roller verliehen an Kumpels um sie an zu fixen aber es hat da nicht jeder Bock zu !

Cool fände ich z.b. wenn mal neh Veranstaltung zusammen mit ein paar Automaten rollern wäre !

Italien macht es vor aber bei uns vespafahrern is das ja nicht so gern gesehen !

Ich Finds bei den Jungs auch sehr geil muss ich sagen ...

Geschrieben

Ich könnte ja jetzt die These aufstellen, dass Rennen fahren eher so der Schwanzvergleich ist. Wer also mächtig was in der Hose hat, der braucht keine Schaltrollerrennveranstaltungen, um zu beweisen dass er einen riesigen Penis hat. Das wäre dann sicherlich auch der Grund, warum Herr Diggler nicht auf Kartbahnen im Kreis herumfährt.

Geschrieben

Ich hätte grundsätzlich schon Bock drauf, in der Funklasse oder wie sich das schimpft, mal mitzufahren. Einfach, um mal richtig fahren zu lernen, Grenzbereiche auszutesten und so.

 

In Ermangelung eines passenden Rollers, mit dem man sich auch mal legen kann, müsste ich da aber ganz von vorn anfangen. Von passender Sicherheitskleidung mal ganz ab, denn die gibt's auch nicht umsonst.

 

Nicht jeder rennt mit über 2k netto nach Hause, ist Doppelverdiener etc., da sind schon 100,-€ für irgendein Kleinteil mehr als man manchmal wuppen kann.

 

Und dann ist da noch die Entfernung. Als Nordlicht ist man da echt außen vor, weil fast alles im Süden geschieht. Selbst der Harz, für viele schon Norddeutschland, ist da 'ne ziemliche Strecke.

 

:lookaround:

Geschrieben

Ich denke, dass da auch einige Leute einfach Angst haben. Mann kann sich auch mal was brechen usw. und dieses Risiko wollen einige nicht eingehen.

Ein Freund von mir hat mit mir angefangen, sich dann im Training den Arm gebrochen, nach 3 relativ erfolgreichen Veranstaltungen für ihn, und seit dem fährt er nicht mehr.

 

Andere sind von der Zeit und dem Aufwand abgeschreckt. Es ist ja nicht nur der Roller, den man braucht. Man muss ja auch ein Fahrzeug haben, um mit dem Roller zu den Veranstaltungen zu kommen.

In meinen 911er passt der Haufen nicht rein. :-D

 

Und wenn man jetzt nicht gerade mit mehreren Leuten die Idee hat das mal auszuprobieren, kommt auch keiner mal so zu ner Veranstaltung, allein und fragt ggf. noch nach ner Mofa, die er mal Probefahren kann.

 

Da könnte man, wenn man denn will, tatsächlich aktiv etwas machen...

Geschrieben

2-Takt-Schaltroller sind der Spleen von einer kleinen Gemeinde langsam überalternden Menschen, die sich mehrheitlich in den 30er-Lebensjahren befinden. Manche müffeln bereits in den 40ern herum und schreiten stetig auf 50er zu. Ganz wenig sind über 50 und so gut wie verfault.

 

Word!

 

Aber mehrheitlich Ende 30/Anfang40 triffts eher, denke ich.

Geschrieben (bearbeitet)

wer will schon hinten in der k5 mit 10ps anfangen (alles andere fände ich falsch), wenn man auf der strasse die 30ps kisten fährt :-D

 

für mich ist die gefahr, der aufwand so weit zu fahren (transport und zeit) sowie dass ich in "teure" bremserei und einen weiteren motor investieren muss abschreckung genug.

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Wenn man das große Starterfeld in K5 sieht, kann man dort sicher auch viel Spaß haben, selbst wenn man die technischen Möglichkeiten des Reglements nicht ausgeschòpft hat.

Mir schien die Bandbreite des fahrerischen Könnens recht breit.

Geschrieben

ich hab so mit etwa 14ps angefangen und fand das top zum testen irgendwann nach 1 oder 2 rennen dann so 18 und damit dann echt ungeöffnet so 30-40 stunden abgespielt .

das macht echt laune und die meisten würden sich wundern was die dinger können .

Geschrieben

Mann muss ja auch bedenken, dass die recht kurz übersetzt sind. Da macht man mit ner EHK ne 200er mit 30PS an der Ampel erstmal locker platt!

 

Ich persönlich finde das Fahren auf der Strecke geil! Das geht so auf der Straße einfach nicht und da sieht man dann mal, was mit so einem Eimer überhaupt geht.

Mittlerweile langweile ich mich dann öfter bei normalen Ausfahrten.

Geschrieben

Sich im Rennbetrieb auf der Rennstrecke mit anderen messen zu wollen, dafür braucht es das entsprechende "Gen", also den inneren Drang und das Verspüren eines gewissen Reizes.

 

 

Das trifft die Sache auf den Punkt. Der bloße Besitz einer Vespa macht einen noch lange nicht zum Rennfahrer.

 

 

Cool fände ich z.b. wenn mal neh Veranstaltung zusammen mit ein paar Automaten rollern wäre !

Italien macht es vor aber bei uns vespafahrern is das ja nicht so gern gesehen !

Ich Finds bei den Jungs auch sehr geil muss ich sagen ...

 

Und genau DA liegt das Problem. Ich kenne einige Automatenfahrer, die gerne mal zu nem ESC Rennen kommen würden. Aber das Fehlen einer (offenen) Automatenklasse hält alle davon ab - weil wer fährt 500km und mehr um dann mal kurz 10min mit nem Blechhaufen probezufahren? Man muss die Jungs fest bei uns einbinden damit sie den Gaul wechseln :rotwerd: Und wie Du schon sagst, Italien macht es vor, dass ein Miteinander sehr gut funktioniert. Das konnte man dieses Jahr beim Scooterweekend nur staunend beobachten. Da gibts keine kindischen Grabenkämpfe sondern nur gegenseitigen Respekt, auf und neben der Rennstrecke  :thumbsup:  Und abgesehen davon, in der EST (Automatencup) gibts ne Schalterklasse. Ich finde das für die ESC nachahmenswert - man erhöht so die Starterzahlen und zieht den ein oder anderen Automatenfahrer früher oder später für die Vespageschichte ab. Die sind nämlich prinzipiell echt begeistert von dem alten Scheiss. Mein Freund steigt nächstes Jahr mit eigenem Roller komplett in die ESC ein weil er nach dem ersten Mal Vespa auf der Rennstrecke fahren extrem Blut geleckt hat, sein Bruder fährt mit uns im September beim Langstreckenrennen mit und beides sind ursprünglich reine Automatenrennfahrer. Es geht also :sigh:

Geschrieben

Wenn das hier zum Abstimmen wäre, würde ich ganz klar zwei Punkte markieren - Geld & Zeit. Wenn das aus der Welt geschafft wäre, könnte ich mich um die anderen Hürden kümmern.

Geschrieben

Wollte ich Rennen fahren, so kaufte ich mir einen 911 mit ohne Profil. Oder ein Motorrad mit ohne Profil. In jedem Falle kaufte ich ein Fuhrwerk, mit dem man RENNEN fahren kann.

Wollte ich es affig, so kaufte ich mir einen Tierpark.

Weil ich beides nicht will und die ESC scheiße und albern finde, habe ich weder den Porsche, noch eine GSX und auch keinen Zoo. Mit den Rollern im Kreis zu fahren ist für mich vergleichbar mit Mofas, aAufsitzmähern und motorisierten Krankenfahrstühlen: schwachsinnig und lachhaft.

Gut, das ist und war meine Meinung - trägt aber nicht zur Beantwortung von Lenki's Eingangsfrage bei. Eher mögen die relwvanteten Punkte schlicht das Geld und die Zeit sein - eventuell neben der Tatsache, dass das alles lächerliche Scheiße (für mich) ist.

:-)

  • Like 2
Geschrieben

Ziemlich genau so schwachsinnig und lachhaft, wie mit 40 überhaupt noch auf den Kinderkarren zu sitzen und zu schrauben :-D

Ich gebe Dir insoweit recht, als dass das Frisieren im Übermaß und v.a. Kostümisieren auch jweils sehr speziell und daher wenig anerkannt ist

Das Schrauben, Restaurieren und fahren halte ich aber tatsächlich für legitim :-D ganz im Gegensatz zu dem Gecrosse, wo auch mit Gewalt alles kapott gemacht wird.

Zwar galten die Stuttgarter und damit ich selbst als die, die das Crossgehampel in den 2000ern wieder neu etabliert haben, doch wandelt sich eben der Geist und heute halte ich das Crossen für noch weit geisteskranker, als das "Rennen"-fahren.

Der denkende Mensch ändert seine Meinung. :-)

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