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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Stunden hat zimbo folgendes von sich gegeben:

Ich kenne den Besitzer von CS Batteries persönlich, schon seit Jahren. Ist Profi in Sachen Akkus (CS war damals einer der ersten der überhaupt Zellen "pushte" (NiCd dann NiMh waren das)) Knowhow kostet Geld... ist halt so. Auch die Qualität die man in den Shops bekommt ist da wirklich wichtig. Im Modellbau gibt es vermeintlich gleiche Zellen (also Ah) aber der Entladungsstrom ist komplett verschieden! Und löten, wie hier schon erwähnt, funzt nicht so weiteres mit nem normalen Lötkolben mit 15W.... das wird anders gelöst - glaubt mir das ;-)

 

Mit einem 100W Lötkolben kann man die prima selber löten, und an den Akkuwettbewerb im Modellbau(rennsport) erinnere ich mich auch noch gut. Allerdings sehe ich keinen Bedarf an selektierten und nachbehandelten high-tech Zellen um im Roller mal den Blinker, das Bremslicht oder sonstige Verbraucher die kurzfristig bis zu 5A ziehen können zu bedienen (das juckt die Zellen nicht mal, auch nicht die weniger guten aus dem Batch).

 

Würde ich Wettbewerbsakkus vertreiben, würde ich mich aber auch nach einem Absatzmarkt für die 85% der Zellen umsehen die es nicht unter die Elite geschafft haben aber trotzdem ganz okay sind. Motorradbatterien kämen mir da z.B. in den Sinn.

 

Wer eigentlich selbst löten wollte (40-45EUR für 4 Zellen mit Zubehör), keinen starken Lötkolben hat (20EUR) und seine Zeit (1h) mit 10-20€ ansetzt, für den wären diese hier wohl ganz interessant, da derzeit auf 80 EUR reduziert:

 

https://cs-batteries.de/Lithium-LiFePO4-Motorrad-Starter-Batterie-PRO-V2-mit-BMS-inside-12V-25Ah-150A-106-x-76-x-30mm-420g

 

Geschrieben
vor 11 Stunden hat Deichgraf folgendes von sich gegeben:

Ich hab so'n Ding von CS am Falschtakter und bin davon recht begeistert. Duc V2 braucht echt Bums von der Batterie..

Würde ich sofort für die Vespa kaufen wenn ich aktuell eine bräuchte.

 

 

 

Danke! 

Wie groß ist die denn? Also der Vergleich Original-Batterie zu der da? 

 

Einen geregelten Lötkolben hab ich auch, grob löten kann ich auch. Auch habe ich keine Angst vorm selber machen. 

Aber auf die letzten 20€ kommt‘s mir auch nicht an. Hab so viel Geld in den Roller gesteckt, damit er perfekt wird, dann soll es nicht an einer Batterie scheitern. 

Geschrieben

Der Grössen- und Gewichtsunterschied ist immer riesig, gerade bei den Motorradbatterien. 

Was für mich eine zentrale Rolle spielt, ist die geringe Selbtentladung. Wenn man nicht jeden Tag fährt und nach 3 Wochen hat die eingebaute Batterie nicht mal 0,1V weniger ist das schon gut.

Geschrieben

Das will ich nämlich auch, weil ich relativ wenig fahre und nicht nach jeder Fahrt das Ladegerät anschließen möchte. 

Mit Größe meinte ich die Kapazität der Batterie. Also irgendeine Bestätigung wie 5Ah Lifepo entspricht 8Ah „normale“ Batterie.... sorry.... ;-)

Geschrieben
vor 2 Stunden hat Polldi folgendes von sich gegeben:

Das will ich nämlich auch, weil ich relativ wenig fahre und nicht nach jeder Fahrt das Ladegerät anschließen möchte. 

Mit Größe meinte ich die Kapazität der Batterie. Also irgendeine Bestätigung wie 5Ah Lifepo entspricht 8Ah „normale“ Batterie.... sorry.... ;-)

 

Ja, das kommt hin mit einem 5Ah LiFe Akku anstatt der 8Ah Bleibatterie. Es kommt halt vor allem darauf an, ob Du einen E-Starter damit betreiben möchtest und/oder welche Verbraucher über die Batterie betrieben werden sollen.

Für ein Elestart Modell würde ich einen 4s2P nehmen, die haben, wenn es A123 Zellen sind,  5Ah, wenn es ohne Elestart sein darf, reicht mE auch der kleine Pack mit 2500 mAh.

 

Nachladen musste da in der Regel nix, die Selbstentladung ist minimal.

Geschrieben

4s1p langt auch für Elestart. Ich hab es ja schon geschrieben. Bei einem Blei Akku kannst du nur ca. 60-70% der Kapazität sinnvoll nutzen. Bei diesen sind es ca. 90% und das bei besserer Spannungslage. Klar 4s werden nie ganz voll aber das ist auch egal. Wenn ich meine Mito 10x starte ohne viel Strecke zu machen sind noch immer 30% drin. Und die springt nicht immer gleich an. Also keine Angst das langt bei normalen Betrieb locker. Mal ganz oberflächlich betrachtet (bitte nicht päpstlicher werden is rein zum Verständnis) 25W vorne 10W hinten plus blinken und bremsen sagen wir 40W Dauerlast! Was macht eine normale Lima ohne vollwellenregler usw. 60-80W bei gemischter Fahrweise würde ich schätzen. Also bleibt da zum nachladen noch genug übrig. Ich hab das jetzt 3 Jahre oder so in betrieb und seit 2 Jahren ignoriere ich alles dazu. Also geht einfach;) 

Geschrieben

Top! Danke!

werd‘s mal versuchen! 

Wie gesagt, hab vorne H4, sonst alles LED, elektrische Benzinpumpe und einen USB Anschluss. Langfristig kommt vorne noch LED rein. 

Geschrieben
Am 14.8.2019 um 14:34 hat marco/hamburg folgendes von sich gegeben:

Hallo Volker,

ich bin zwar nicht Rainer, aber nimmt doch ein AC Relais und dann ist Ruhe.

Ich habe das hier genommen:

https://www.amazon.de/heschen-Gereral-Relais-12-VAC-LED-Anzeige/dp/B073V1ZN6F/ref=sr_1_9?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=relais+12v+ac&qid=1565785850&s=gateway&sr=8-9

 

Läuft bei mir so weit auch :whistling:, nur das o.g Relais will mit meiener AC Spannung vom Roller nicht so richtig.

Im Standgas bei ca. 6-7 V AC zieht Relais an, bei hörer Drehzahl, so ab 8 V AC fällt es wieder ab.

Am Wechselstromnetztgerät funzt das alles so wie geplant.

 

Jemand eine Idee dazu?

 

Als Batterrie ist bei mir die 2,5AH von CS ( kann man hier gucken ) drin und die versorgt den Lambdascanner ne gute Stunde ohne nachzu laden.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Habe noch ein paar alte Gleichrichter von AEG, Siemens etc.im Fundus bei mir gefunden und mich für den entschieden:

 

 

Das AC Relais dafür rausgeschmissen und nun geht alles wie gewünscht.:-)

 

Bearbeitet von marco/hamburg
Geschrieben

 

vor 16 Minuten hat marco/hamburg folgendes von sich gegeben:

Das AC Relais dafür rausgeschmissen und nun geht alles wie gewünscht.:-)

Kannst Du das genauer beschreiben bzw. am liebsten einen Schaltplan skizzieren?

 

Hast Du Dir jetzt aus einem "normalen" DC-Kfz-Relais mit vorgeschaltetem Brückengleichrichter ein AC-Relais gebastelt? Dann solltest die DC aus dem Brückengleichrichter noch mit einem ElKo (ca. 10 ... 22myF, 63V) etwas glätten.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 16.8.2019 um 10:33 schrieb marco/hamburg:

 

Am 25.8.2019 um 19:35 schrieb T5Rainer:

 

Kannst Du das genauer beschreiben bzw. am liebsten einen Schaltplan skizzieren?

 

Hast Du Dir jetzt aus einem "normalen" DC-Kfz-Relais mit vorgeschaltetem Brückengleichrichter ein AC-Relais gebastelt? Dann solltest die DC aus dem Brückengleichrichter noch mit einem ElKo (ca. 10 ... 22myF, 63V) etwas glätten.

 

 

Schaltplan kann ich gerne morgen nachreichen, aber das ist glaube ich nicht nötig.

Ich habe das K1 entfernt und da den Gleichrichter angelemmt (AC)

Den Plus und den Minus Ausgang vom Gleichrichter an die Spule des DC KFZ-Relais K2 geklemmt.

Das wars.

Alles funzt, nix wird warm..bin jetzt ca. zwei Stunden damit rumgefahren damit unda auch die Lamdaanzeige mit EGT läuft ununterbrochen.

 

 

Bearbeitet von marco/hamburg
Geschrieben (bearbeitet)

Deichgraf hat einen AC-Relais-Schaltplan mit Brückengleichrichter und Elko ja schon mal schön gezeichnet: KLICK. ;-)


 

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

 Aha danke, genauso ähnlich habe ich das auch angeklemmt, nur das mit dem Kondensator versteh ich nicht.

Sollte ich doch noch einen Kondensator am Gleichrichter DC Ausgang noch zwischen +/- klemmen und ist die größe die du oben genant hast ok?:???:

 

 

 

 

Geschrieben
vor 11 Minuten hat marco/hamburg folgendes von sich gegeben:

 ... das mit dem Kondensator versteh ich nicht.

Der Kondensator glättet die Gleichspannung aus dem Brückengleichrichter. KLICK

 

vor 13 Minuten hat marco/hamburg folgendes von sich gegeben:

 Sollte ich doch noch einen Kondensator am Gleichrichter DC Ausgang noch zwischen +/- klemmen und ist die größe die du oben genant hast ok?:???:

ja und ja.

Geschrieben (bearbeitet)

das ding müsste  90-110 watt ab 2500 umdrehungen bringen können.

 

was hast an verbrauchern drannhängen?

 

wenn du mehr verbrauchst gehts von der batterie weg.

 

idealerweise solltest also unter 90 watt dauerblastung bleiben mit deinen spielzeugen an der karre.

 

 

 

Bearbeitet von gravedigger
  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)

Bixxenon

Egt

Motogadjet 

 

 

Nur ging es bei der Frage eher um die akkuaauswahl, damit der Ladestrom nicht überschritten wird 

Bearbeitet von Da Woidi
Geschrieben
vor 38 Minuten hat Da Woidi folgendes von sich gegeben:

Hat jemand mal gemessen was die Vape DC an Ladestrom auswirft? 

Der Ladestrom hängt nicht allein vom Generator ab. Er ist auch immer abhängig vom Innenwiderstand der zu ladenden Batterie und ändert sich je nach Bauart, Ladezustand, Alter (tlw. sulfatiert) ... und wieviel die Verbraucher zur Batterieladung übrig lassen. Die Fragestellung ist seHerr theoretisch.

 

Der Ansatz vom Gravi dürfte zielführender sein. Was hast Du vor da dranzuhängen?

Geschrieben (bearbeitet)

wenn das mit den verbrauchern zu lima passt ist die größe relativ egal.

die batterie ist eher zum glätten und als kleiner puffer da für die hupe oder zb. zum heizen der lamdasonder oder fürs bremslicht.

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
Am 26.8.2019 um 14:43 hat Da Woidi folgendes von sich gegeben:

Nur ging es bei der Frage eher um die akkuaauswahl, damit der Ladestrom nicht überschritten wird 

 

Selbst wenn 150 W aus dem Laderegler kommen sollten, wäre das für A123-Zellen z.B. kein Problem. Gute 10A / 4C (die 4-fache Kapazität) an Ladestrom stecken die locker weg. Bei 2x parallel (8 Zellen) erst recht. Aber das denke ich braucht man wirklich nur für nen E-Start.

Geschrieben
Am 25.8.2019 um 19:35 hat T5Rainer folgendes von sich gegeben:

 

Kannst Du das genauer beschreiben bzw. am liebsten einen Schaltplan skizzieren?

 

Hast Du Dir jetzt aus einem "normalen" DC-Kfz-Relais mit vorgeschaltetem Brückengleichrichter ein AC-Relais gebastelt? Dann solltest die DC aus dem Brückengleichrichter noch mit einem ElKo (ca. 10 ... 22myF, 63V) etwas glätten.

 

 

Moin Rainer, nicht das ich Deine Aussage anzweifel, dafür fehlt mir zuviel Elektronik wissen.

 

Aber evtl. hat sich ein Schreibfehler o.ä eingeschlichen und könntest du die Größe vom Elko nochmal kurz bestätigen? :inlove:

 

Gestern war ich im Elektronik-Shop wollte den Elko kaufen und ich erzählte das ich den brauche.

Der alte Herr bohrte nach und meinte der richtige Elko wäre einer zwischen 1000µF und 4700µF mit 16V.

Danach hat er das noch berechnet und seine Aussage bestätig....

 

Nun bin ich verunsichert und wollte es nachrechen unter https://www.electronicdeveloper.de/SpannungGleichrElko.aspx

oder z.B.: https://electronicbase.net/de/glaettungskondensator-berechnen/

Bin aber dafür auch zu blöd...

Bevor ich jetzt evtl etwas falsches einbaue, frag ich doch nochmal nach.....

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Zu viel Spannungsreserve am Elko schadet meines Wissens nicht. Für mich scheint die Kapazität  allerdings sehr klein gewählt. Ich hätte eher was in Richtung 10000µF erwartet.

Geschrieben

Nochmal zur Kapazität des Elko:

10 - 22 µF haben die DC-Spannung am Brückengleichrichter für die Spule des "normales" Kfz-Relais ausreichend geglättet.

Geschrieben

kommt immer drauf an was man so dran hängen will. kfz-relais, oder birnen oder sowas  benötigt keine sauber geglättete spannung.

eine hupe z.b. zieht recht viel strom, da wäre ein grösserer elko schon besser. kann man ja aber mal testen, die elkos kosten ja wenig, und wenn man platz hat, ruhig den grösseren nehmen, das hat keine nachteile.

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