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Zündungsproblem doch nicht so einfach zu beheben


Olof K

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

meine PX 125 E ging während der Fahrt einfach aus. Das ging so schlagartig, dass die Zündung schnell in Verdacht war. Als erstes habe ich die Widerstände am CDI gemessen. Grün war gut bei rund 500, bei rot lag ich um 200. Bei der nächsten Fahrt habe ich dann das Messgerät mitgenommen und nach Ausfall wieder  gemessen. Da war der Widerstand bei rot dann auf null. Dadurch wurd das PicUp doch schon recht verdächtig.

 

Ich habe dann ein neues eingelötet und hoffte schon, dass das Problem nun gelöst ist. Leider dreht der Motor nun nur noch leicht über Standgas. Mit der Zündblitze sieht man recht gut, dass der Zündfunke wohl wegbricht und den Motor so auf etwas über Standgas drosselt.

 

Hat jemand ne Idee was da schief gelaufen ist? Tips wären super.

 

Danke und Gruss

Olof

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Hallo,

meine PX 125 E ging während der Fahrt einfach aus. Das ging so schlagartig, dass die Zündung schnell in Verdacht war. Als erstes habe ich die Widerstände am CDI gemessen. Grün war gut bei rund 500, bei rot lag ich um 200. Bei der nächsten Fahrt habe ich dann das Messgerät mitgenommen und nach Ausfall wieder gemessen. Da war der Widerstand bei rot dann auf null. Dadurch wurd das PicUp doch schon recht verdächtig.

Ich habe dann ein neues eingelötet und hoffte schon, dass das Problem nun gelöst ist. Leider dreht der Motor nun nur noch leicht über Standgas. Mit der Zündblitze sieht man recht gut, dass der Zündfunke wohl wegbricht und den Motor so auf etwas über Standgas drosselt.

Hat jemand ne Idee was da schief gelaufen ist? Tips wären super.

Danke und Gruss

Olof

Moin,

du hast nicht doe CDI durchgemessen, sondern die ZGP.

Die Nachbau PickUps sind gerne aus der Box schon kaputt. hast du das neue mal durchgemessen?

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genau, ich habe die ZGP durchgemessen. Gestern hab ich die Grundplatte nochmal ausgebaut. Das Picup ist bei 109 und meine Lötstellen sehen eigentlich ganz ok aus. Ich werde heute Abend das bereits geflickte rote Kabel wechseln. Kann das Picup beim anlöten kaputt gehen, wenn der Kontakt zu heiss wird? Das PicUp ist übrigens ein Originalteil..

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  • 3 Wochen später...

.... Kann das Picup beim anlöten kaputt gehen, wenn der Kontakt zu heiss wird? Das PicUp ist übrigens ein Originalteil..

 

Man sollte nicht ewig lange den Lötkolben auf die Lötstelle halten.

Die Innerreien des Pickup sind wärmeempfindlich.

Es sollte beim Anlöten der Leitungen ein Lötkolben mit guter Leistung verwendet werden,

damit der Wärmeeintrag ins Innere des Picup so rasch wie möglich beendet ist.

 

Ich glaube gar nicht mal, daß der neue Picup schon von vorneherein kaputt war.

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Die original Pickups, die angeblich Piaggio als original verkauft sind doch die leben, die die shops als oem verkaufen... (RMS, Olympia, und so)

 

hab jetzt persöhnlich mit dem Pickup vom SCK (BGM pickup) keine schlechten erFAHRungen gemacht...

 

Und durchmessen statisch ist manchmal nicht sehr zeilführen, da temperatur und vibrationen fehlen, welche auftreten beim realen einsatz...

 

am besten, immer ein ZGP auf lager haben, von der man WEISS, dass sie geht... und dann alles wechseln... selbes gilt für CDI.

 

Die gibts in nder CH billig aus COSA motoren... welche hier so für 200 euro über den tisch gehen...

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  • Beiträge

    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.
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