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BGM Superstrong Cosa Kulu. Probleme


Greyhound

Empfohlene Beiträge

Hallo,

Ich habe folgendes Problem und brauche in dieser Sache Hilfe.

Also: Wenn ich z.B. ganz moderat im 2 Gang fahre und am Kupplungshebel bis zum Druckpunkt ziehe habe ich ein völlig normales Spiel von 2-4mm. Sobald ich aber das Gas zurück nehme und den Lastwechsel provoziere und im Schubbetrieb bin, verschiebt sich der Druckpunkt am Kupplungshebel in diesem Moment auf extreme 10-12mm. Dies führt dazu das man das Gefühl hat ins Leere zu greifen. Gibt man nun wieder Gas ist im nächsten Moment das Spiel wieder normal.

Infos: Motor komp. aus Neuteilen aufgebaut. Neue Pinasco Welle. Neue Kulu.

Kennt jemand das Problem?

Gruß Greyhound

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Hallo,

Die Kulu ist raus die scheibenfeder Sitz perfekt in der nut und da war auch nichts lose. Ich denke wenn was los wäre hätte ich nach 1200km sicher einen erheblichen Schäden an der Kurbelwelle...

In welcher Richtung wird das ritzel für die ölpumpe verbaut? Flachen Seite zur Kulu oder Kurbelwelle?

Gruß greyhound

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Um das Thema zu beenden:

Ich habe die Scheibe nun richtig herum eigebaut und das Problem ist tatsächlich verschwunden!!!

Ich kann die Lösung zwar technisch nicht nachvollziehen, freue mich aber dennoch über das Ergebnis.

Danke GSF

Gruß Greyhound

Bearbeitet von Greyhound
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  • 2 Monate später...

Darf ich hier nochmal reingrätschen: wie der Topiceröffner schon schrieb ist mit "Fase zur Kurbelwelle" doch technisch der Sinn nicht gegeben. Das seine Probleme jetzt weg sind mag ja so sein, aber nach gesundem Menschenverstand gehört die Fase doch Richtung Kupplung - damit das Kupplungsrad nicht dran schleift.

 

Siehe

 

 

post-41605-0-80439900-1418131153.jpg

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Hier geht es um zwei verschiedene Fasen,

die eine ist am Rande der Bohrung (also innen) angebracht und zeigt zum Kurbelwellenlager, die die du meinst dient dazu einen

eventuellen Überstand des Ritzels auszugleichen(zeigt in Richtung Kupplung), verhindert somit rupfen/schlecht trennen.

Schau mal bein User Kinofburnout, der bietet spezielle Scheiben an, da sieht man ganz gut beide Fasen

 

lg konze

Bearbeitet von konze
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Das leuchtet ein und so habe ich die auch immer verbaut - aber der Kollege schrieb weiter oben "flache Seite zur Kulu, Fase zur Welle". Das wäre genau anders rum.

 

Eventuell ist das so bei dem wirklichen "Ölpumpen"-Ritzel (mit Zähnen) auch richtig, das ist ja größer und soll vielleicht durch den Verbau mit Fase zur Welle an der Fase nicht am äußeren Hauptlagerring schleifen..?

Bearbeitet von Deichgraf
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Bei meinem PX 200 Lusso Motor von 84 gibt es beim original Ölpumpenzahnrad auch beidseits Fasen - auf der einen Seite innen, auf der anderen außen. Bei der Richtungsangabe sollte also immer dazugesagt werden, dass die INNERE Fase Richtung KuWe schauen sollte.

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Bei meinem PX 200 Lusso Motor von 84 gibt es beim original Ölpumpenzahnrad auch beidseits Fasen - auf der einen Seite innen, auf der anderen außen. Bei der Richtungsangabe sollte also immer dazugesagt werden, dass die INNERE Fase Richtung KuWe schauen sollte.

 

:-D ich vermute die äussere fase ist durch verschleiß entstanden. die stirnräder haben in der regel keine fase am umfang.

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ich hab auch schon alle räder gesehen, alles piaggio original entweder aus COSA 125er oder Lusso. Ofters sehe ich nur eine Fase am Di (nur Kulu), Was ich auch geshen habe ist zwei Fasen am Di (Kulu und Welle), was ich auch schon xehen hab ist Fase am Di (nur Kulu) und so komisch abgenagtes Profil von Ritzel... ist aber sicherlich nicht so auf der Zeichnung, sondern abnützung aufgrund eingelaufener Anlaufscheibe in Kombination mit wenig Ritzelunterstand (wie sagt man dem??)

 

UND nein, die Ritzel drehen keines falls immer mit der selben Drehzahl wie die Welle, wenn du schaltest oder annder Ampel stehst und Kuppelst hat das Ritzel definitiv eine ander DZ und mag lustig das Ölpumpenritzel annagen.

 

noch zum Verhalten der Kulu des eingangs vom TE geschilderten Problems. Es verhält sich ähnlich, wenn der Kupplungsarm gegen den Kupplungskorb stösst (er muss in manchen Fällen auch bei der Superstrong bearbeitet werden) wie genau der Mechanismus abläuft ist mir nicht klar, aber es hat sich bei mir so verhalten.

 

cheers

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UND nein, die Ritzel drehen keines falls immer mit der selben Drehzahl wie die Welle, wenn du schaltest oder annder Ampel stehst und Kuppelst hat das Ritzel definitiv eine ander DZ und mag lustig das Ölpumpenritzel annagen.

 

 

 

behaupte das Gegenteil  :-D ! Wenn du mit "Welle" die Kurbelwelle gemeint hast, dann dreht sich das Ritzel immer gleich schnell wie die Kurbelwelle. Ist ja mit dem Keil inkl. Kupplung fixiert.

 

elRabiato

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Ist mir schon klar, dass das jetzt etwas offtopic ist, aber:

 

@TylerDuden: kannst mich aufklären - stehe auf dem Schlauch. Wir reden doch vom Ölpumpenantriebszahnrad. Dieses wird mit dem Keil auf der Kurbelwelle am verdrehen gehindert (deshalb auch die Aussparung) Wieso soll sich das Zahnrädchen jetzt mit einer anderen Geschwindigkeit als die Kurbelwelle drehen (vorausgesetzt alles ist richtig montiert)?

 

elRabiato

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Ihr redet nur alle mächtig aneinander vorbei. Und zwar weil es Teile der Kupplung gibt, die sich nicht gleich schnell drehen wie die Kurbelwelle.

 

Das Zahnrädchen ist natürlich fest auf der Kurbelwelle und dreht sich entsprechend auch gleich schnell, zusammen mit der Grundplatte der Kupplung und dem Korb sowie den Belägen.

 

Der Rest der Kupplung, Stahltrennscheiben und Ritzel, drehen sich im festen Verhältnis zur Vorgelegewelle und damit natürlich nur im eingekuppelten Zustand auch so schnell wie die Welle.

Bearbeitet von Deichgraf
  • Like 1
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afaik ist der Halbmond dem Zahnrad / der Unterlegscheibe und strenggenommen auch der Kulu schiet-egol, denn der Halbmond überträgt keine Kraft. Es kann sogar vorkommen, je nach Toleranz, dass überhaupt keine Kontakt zwischen Halbmond und Zahnrad stattfindet. Im Prinzip kann man den Halbmond auch weglassen. Unterlegscheiben gibt es sogar komplett ohne Aussparung für den Halbmond, crazy  :wow:

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afaik ist der Halbmond dem Zahnrad / der Unterlegscheibe und strenggenommen auch der Kulu schiet-egol, denn der Halbmond überträgt keine Kraft. Es kann sogar vorkommen, je nach Toleranz, dass überhaupt keine Kontakt zwischen Halbmond und Zahnrad stattfindet. Im Prinzip kann man den Halbmond auch weglassen. Unterlegscheiben gibt es sogar komplett ohne Aussparung für den Halbmond, crazy  :wow:

 

Das ist völlig richtig. 

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ich meine bei smallframe gibt´s schon wellen, die ohne den keil arbeiten

 

jupp, die vom king z.b.

 

Bei Smallframe hast du aber eine Konus/Kegelpassung (oder so ähnlich) die den Kraftschluss ermöglicht, hier dient der Keil

ja eigentlich nur der Positionierung auf der Welle.

Bei Largframe hingegen hats ja auf der Kupplungsseite extra den großen Keil, der ist durchaus für die

Kraftübetragung zuständig.

 

edith: Ich kann mir schlecht vorstellen dass die kleine Auflagefläche der Kupplungsnabe mit dem Lagerring einen genügend großen

Kraftschluss/Flächenpressung erzeugt um das Drehmoment dauerhaft zu übertragen.

 

Zumindest hab ich das so verstanden :rotwerd:

 

lg konze

Bearbeitet von konze
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Wie funkioniert dann die Kraftübetragung?

Versteh ich nicht, interessiert mich wirklich! :thumbsup:

 

 

edith:  ich kann mir halt nicht vorstellen dass die Pressung zwischen den zwei "Ringen" zur Kraftübertagung genügt?

lg konze

Bearbeitet von konze
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