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BGM Superstrong Cosa Kulu. Probleme


Greyhound

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keine ahnung, bin kein ing. sondern büroonkel. ich weiß nur, dass ich mal gezwungenermaßen vor fast 20 jahren auf run die kulu abnehmen musste und der keil irgendwo im graß verschollen war. da sagte jemand, lass weg - hab ich dann auch getan, hat die 200 km nach hause ohne probleme gehalten. ich meine mal was von haftreibung oder so gehört zu haben

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das stammt noch aus den zeiten der alten kronmuttern mit 2 gewindegängen. 70 nm ist ein guter wert - nehme ich auch immer

 

hier

 

hat sich auch noch keine über den genannt wert beschwert - ich hatte noch nie probleme mit 70 nm und ein paar jahre gibt es ja die cnc cosa´s schon.

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Welle und Lüra/Kulu sind doch Konisch: da erfolgt die Kraftübertragung

Der Keil beim Lüra ist also nur für die Zündeinstellung. Ohne wäre das ja ein Glücksspiel Deluxe

Der Keil bei der Kulu kann nur als Sicherheitsfeature gedacht sein. Wenn sich die Kronenmutter löst dann hält das Zeug noch bis die Nut in der Welle ausgeschlagen ist

Ich fahre mit der gequetschten Cosamutter und der Wellscheibe 50NM auf all meinen 14-17PS Motoren: ohne Schraubensicherung

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Den in Abhängigkeit vom Ladtzustand wandernden Druckpunkt habe ich bisher bei jedem PX Motor gehabt und mir mit der Schrägverzahnung der Primär erklärt. Beim Beschleunigen zieht es die Kupplung zusammen, die Vorspannung nimmt zu, die Kupplungsscheiben werden fester zusammen gedrückt und der Kupplungskorb samt Drucklatte wandert Richtung Kupplung. Oder hab ich einen Knoten im Kopf?

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Na, die Kupplungsgrundplatte wird durch die Mutter auf die Kurbelwelle gepresst, dazwischen ist noch eine wie-auch-immer-geartete Scheibe. Dieser Pressdruck ist mit 70 NM so hoch, dass die Reibung höher ist als das Drehmoment, welches durch den Kurbelwellenstumpf auf die Kupplungsgrundplatte gebracht wird. Und dadurch bleibt die Kupplung immer auf der gleichen Position.

Ist schon richtig so.

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Den in Abhängigkeit vom Ladtzustand wandernden Druckpunkt habe ich bisher bei jedem PX Motor gehabt und mir mit der Schrägverzahnung der Primär erklärt. Beim Beschleunigen zieht es die Kupplung zusammen, die Vorspannung nimmt zu, die Kupplungsscheiben werden fester zusammen gedrückt und der Kupplungskorb samt Drucklatte wandert Richtung Kupplung. Oder hab ich einen Knoten im Kopf?

 

 

 

die schrägverzahnung übt entsprechend der beschleunigungsrichtung eine axiale kraft auf die welle aus. ergo also auch auf das kugellager. das lager hat in der regel erhöhte lagerluft und schon ein beachtliches, axiales spiel - das ist ja auch gewollt.

als test, einfach mal axial mit einem finger auf die polradmutter drücken und dann die kupplung betätigen und wieder lösen. da merkt man sehr deutlich wie hoch das axiale spiel des lagers ist.

unter zug, also bei positiver beschleunigung, wird die kupplung als ganzes durch die schrägverzahnung in richtung lager gezogen. eben soweit wie das axialspiel des lagers dies zu lässt. bei negativer beschleunigung wird die kupplung in richtung kupplungsdeckel gezogen, ebenfalls soweit das axialspiel des lagers dies zulässt. im endeffekt bewirkt also das axiale spiel des lagers in wie weit der druckpunkt sich verändert.

ganz extrem fällt das bei motoren auf, die einen leicht ausgewaschenen lagersitz haben. dort kann das lager insgesamt axial im sitz wandern. wenn man hier dann mit passscheiben regulierend eingreift, kann man zumindest die axiale verschiebung im lagersitz deutlich reduzieren.

 

ich glaube was du meinst ist, dass das ritzel relativ zur nabe axial wandern kann. das würde allerdings bedingen, dass die reibscheiben eine schwammartige struktur hätten und somit deutliche zusammen gepresst würden - was ich jetzt erst mal nicht glaube..also zumindest nicht in dem maß, dass man das derart am kupplunghebel bemerkt.

Bearbeitet von wheelspin
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