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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

am vergangenen Sonntag habe ich an einem 1/8 Mile Rennen Teilgenommen.

 

Im dritten Gang bei ca. 130kmh ist mir auf einmal die Hinterradfelge/Reifen von der Bremstrommel geflogen und hat sich zum Glück zwischen dem Auspuff und Felge festgeklemmt. Mit schrägstehendem, blockierten Hinterrad bin ich dann durchs Ziel geschossen und Quertriftend zum stehen gekommen.

 

Als mich das Savety Car abgeholt und in Fahrerlager gefahren hatte, konnten alle 5 Hutmuttern auf der Rennstrecke in 10m Umkreis gefunden werden.

 

Für mich stellte sich die Fragen:

 

  1. warum liegen alle 5 Hutmuttern am gleichen Fleck?

  2. Wie fallen alle Hutmuttern in der gleichen Sekunde von der Bremstrommel (Bin so 500km im Alltag gefahren)?

 

Als ich heute Vormittag eine neue Bremstrommel mit anderer aber gleichem Felgenmodell verbauen wollte, viel mir auf, dass die Gewinde für die Hutmuttern maximal 5mm aus der Felge stehen. Die Hutmuttern haben eine Fase wie die Stehbolzen auch und dann bleiben ca. 3mm der Verschraubung übrig, was viel zu wenig ist. Ich dachte es liegt an der Bremstrommel und habe eine dritte PKXL2 Bremstrommel versucht, aber da sah es gleich aus.

 

Ich wollte so auf keinen Fall die DBM in Bremen mit Ü160Kmh fahren und musste auf eine Original Felge ausweichen. Bei der Original Felge steht bei den angezogenen selbstsichernden Muttern steht sogar noch das Gewinde über. An der Bremstrommel kann es daher nicht liegen.

 

 

 

Ich habe mehrere Felgen davon und habe nicht den Mut sie weiter zu verwenden ;(

 

 

 

Hatte schon jemand ein ähnliches Problem mit der 2,5er Schlauchlosen Felge?

Bearbeitet von KingOfBurnout
Geschrieben

...dieser Schlauchlos-Mist ist in Summe so gemacht, das jeder der ein bisschen unternehmerische Ehre im Leib hat sowas eigentlich keinem verkaufen kann! Ein so lebenswichtiges Bauteil muss auch von hinten bis vorne durchdacht und narrensicher angeboten werden! Warum haben die Dinger wohl keinen TÜV? Wundert mich eh warum so wenig passiert bei dem Kram der da so alles verkauft wird!

Gruß

Jan

  • Like 3
Geschrieben

Das Krasse ist, wäre ich letztes Wochenende nicht als Just for Fun auf der 1/8mile mitgefahren, dann wäre mich der Unfall jetzt am kommendem Samstag auf der DBM 1/4mile in Bremen passiert wo über 160kmh anstehen. :censored::blink:

  • Like 1
Geschrieben

Hutmuttern nach DIN 1587 oder DIN 986 sehen zwar nett aus, werden aber üblicherweise für Zierzwecke an Gartenzäunen und Schmiedearbeiten eingesetzt, da diese in der Stahlvariante nur eine Festigkeit von max 6AU - statt Güte 8 haben. Meistens wird gar keine Festigklasse für diese Produkte angegeben, weshalb der TÜV auch so hinterher ist, dass diese nicht an Fahrzugen verbaut  werden.

 

Ebenso sind Edelstahl-Hutmuttern nur bedingt als Radmuttern geeignet, da diese i.d.R. keine brauchbaren Vorspannkräfte aufnehmen. - Die Ausnahme bilden hier Produkte des schwedischen Herstellers BUMAX. Ich verwende DIN 986 zwar selbst an einer Lambretta, da diese der Originalmutter am nächsten kommt, fahre aber kein 1/4 Meile damit.

 

Versuchs am besten mal mit längeren Bolzen, aber nicht höher als Güte 8.8, da Güte 10.9 der Kerbschlagarbeit ggf. nicht standhalten wird/kann/muss. Dazu empfehle ich  hohe Muttern (= mehr Gewindegänge) mit angepresster Scheibe nach DIN 6331 und als Scheibe die Spannscheibe nach DIN 6796. Die Paarung von DIN125 (U-Scheibe) und DIN127 (Federring) ist kokolores und hat sich auf dem Rüttelprüfstand als die schlechteste Variante einer Gewindesicherung herausgestellt.

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Die Hutmuttern der Schlauchlosfelgen, sollte man auf alle Fälle mit den mitgelieferten Nord-Lock-Scheiben montieren. Dazu längere Stehbolzen (nicht zu lang ;-) ). Anziehen mit 20-25Nm - meine sind bisher noch nicht aufgegangen.

 

Aber depensicher sind die Huutmuttern keinesfalls - also für den gemeinen Rollerfahrer mMn nicht geeignet - besser wären da offene Bundmuttern.

 

Edit sagt noch dass auch bei Stoppmuttern immer min. 2 Gewindegänge sichtbar sein müssen damit die eine Sicherungswirkung haben.

Bearbeitet von MiNiKiN
Geschrieben (bearbeitet)

Die Hutmuttern der Schlauchlosfelgen, sollte man auf alle Fälle mit den mitgelieferten Nord-Lock-Scheiben montieren. Dazu längere Stehbolzen (nicht zu lang ;-) ). Anziehen mit 20-25Nm - meine sind bisher noch nicht aufgegangen.

 

Aber depensicher sind die Huutmuttern keinesfalls - also für den gemeinen Rollerfahrer mMn nicht geeignet - besser wären da offene Bundmuttern.

 

Edit sagt noch dass auch bei Stoppmuttern immer min. 2 Gewindegänge sichtbar sein müssen damit die eine Sicherungswirkung haben.

 

Da hat einer nicht zugehört: HUTMUTTERN SIND NICHT ALS RADMUTTERN G-E-I-E-I-C-H-N-E-T !!!!

 

Ne Bundmutter schon eher, insbesondere wenn diese nach MBN oder in der Güteklasse 8 verbaut wird.

 

Im Übrigen mahlen sich NORDLOCK-Scheiben in die Oberfläche der Felge und in die Mutter, was die Mehrfachverwendung der Mutter verkürzt und häsliche Beschädigungen an der Felge hinterläßt. - Aber für ne 1/4 meilen Karre sollte dies sekundär sein.

Bearbeitet von wegweiser
Geschrieben (bearbeitet)

Die Hutmuttern sind bei der Montage nicht ganz ohne, und haben noch einen weiteren Nachteil. Wenn sich da bei der Montage in der Wildnis mal ein kleiner Stein hineinverirrt, ist die Felge nur scheinbar angezogen und das Gewinde des Bolzens verabschiedet sich. Grrr...

Nachbau Bremstrommeln hab ich schon mit längeren Bolzen (V50/ET3) gehabt ... die haben dafür andere Nachteile.

 

edit schickt nach: gut dass die Schutzengel ein Auge auf den king hatten

Bearbeitet von sic
Geschrieben

Wegweiser hat ja schon alles wichtige geschrieben.

Ich wollte nur mal kurz zum Ausdruck bringen das du da verdammt viel Glück gehabt hast.

Warum alle 5 Hutmuttern sich innerhalb kürzester Zeit verabschiedet haben interessiert mich aber auch.

Ne Art reißverschlußeffekt?

Geschrieben

Wegweiser, Du brauchst mich nicht anbrüllen, ich kann auch Kleingeschriebenes lesen - hast Du denn schon mal die schlauchlosen Alufelgen montiert?

 

Wie willst Du den da "normale" Muttern anbringen...

Geschrieben

Sorry, habe mich auf DIN- und ISO-Muttern bezogen. Aber die mitgelieferten HUTMUTTERN von SIP scheinen ja auch nicht gerade zu halten. 'Ne Güte-Angabe kann ich darauf auch nicht finden.

Geschrieben

Da gibt es im Technik allgemein ein Topic dazu, wie man das umarbeitet damit sowas nicht passiert. Ich hab sowas kommen sehen und deswegen schon vorsorglich bei allen Trommeln andere Bolzen drin.

Geschrieben (bearbeitet)

 

Im dritten Gang bei ca. 130kmh ist mir auf einmal die Hinterradfelge/Reifen von der Bremstrommel geflogen und hat sich zum Glück zwischen dem Auspuff und Felge festgeklemmt. Mit schrägstehendem, blockierten Hinterrad bin ich dann durchs Ziel geschossen und Quertriftend zum stehen gekommen.

 

 

:aaalder:  Zum Glück ist nicht mehr passiert. Mir hat's mal einen Simonini Down & Forward eingeklemmt, bei 40-50 Sachen, hat auch gereicht.

 

Echt seltsam, dass sich alle 5 Muttern nahezu gleichzeitig gelöst haben.

Die Nordlock-Scheiben hast Du verbaut nehme ich an. Anzugsmoment 25Nm?

 

Vielleicht haben die NL-Scheiben bei der geringen Anzahl an verfügbaren Gewindegängen nicht richtig funktioniert.

 

Das Problem ist ja weniger die Felge, sondern die Befestigung.

 

Könnte es auch sein, dass das M8 Gewinde (bzw. die Konstruktion Bremstrommel / Stehbolzen + Felge) bei den Geschwindigkeitsbereichen (130+) an seine Auslegungsgrenze stößt?

Bearbeitet von rider
Geschrieben

Glaub' ich nicht. Das wird ja auch auf der Rennstrecke so bewegt, und zum Beispiel in Magny Cours wird 10 Stunden lang oder so auf der langen Geraden sehr deutlich mehr als 130 geboten. Die Inselaffen auf ihren offenen Kursen haben da ja anscheinend dann auch mal 180 oder so anstehen (188 auf einer fliegenden Viertelmeile). Ich würd' da vielleicht auch einfach mal längere Bolzen hin bauen.

Geschrieben

Das selbe Problem hatte ein Freund von mir.

Innerorts beim Beschleunigen in einer Kurve.

Er ist dann ein paar Zentimetern neben den parkenden Autos

zum stehen gekommen. Felge hatte sich auch zwischen Puff + Trommel geklemmt.

Es waren NL-Scheiben verbaut. Diese und die Muttern waren nicht mehr alle

auffindbar.

Nach genauerer Inspektion wurde der Fehler gefunden:

Die Felge war schuld.

An dieser waren die Aussparungen für die Scheiben/Muttern zu eng.

Die NL-Scheiben sind seitlich an der Felge angelegen und lagen somit nicht auf der Auflagefläche auf.

D.h. unter den NL-Scheiben war ein luftiger Hohlraum und somit die Schrauben "in der Luft".

Es wurde natürlich mit Drehmomentschlüssel angezogen. Nütz aber natürlich nix wenn die

Scheibe seitlich am Felgenbett anliegt.

An diesem wurde dann mit dem Dremel etwas Material abgenommen.

Seitdem liegen die Scheiben plan auf und das Problem war erledigt.

 

Kontrollier das mal...

Geschrieben

Ich denke, Ihr habt wohl alle nicht auf Frank (ab 2:40) gehört.

Ihr hättet die "zweite Mutternsatz-Variante mit Loctite für Rennzwecke" verwenden sollen. :wallbash:

Geschrieben

Hab sogar noch Bilder gefunden:

War eine neue PIS-Felge.

Wie man sehen kann sind die Abdruckmuster der NL-Scheiben nicht

überall gleich stark...

 

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post-7864-0-89661200-1412422175_thumb.jp

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Mal allgemein: Ich glaube dass der KOB hier nicht das Problem gepostet hat weil er nicht weis wie er das Problem lösen soll.

Ich habe die Felgen auch verbaut, mit den Muttern und Scheiben die mit verkauft wurden "nicht für den Strassenverkehr sondern nur für Rennzwecke"!

Ich montiere und demontiere auch immer nur über die Zentralmutter den Reifen. Mir ist auch bei der Montage nichts aufgefallen das da was nur wenige Gewinde Gänge greift. Seit dem habe ich nichts mehr kontrolliert !!!

Aber ich glaube um diesen technischen Misstand geht es hier, dass dies jeder prüft um nicht die gleiche Gefahr zu Erfahren !

Bearbeitet von Rally 221
Geschrieben

bei den langstrecken geschichten verwenden wir das pendant von FA Italia. von der kontruktion her ja eigentlich identisch zu den alu rundlingen "engineered in bavaria".

allerdings benutzen wir bei den FA's keine sicherung unter den Muttern, eben wegen der teilweise recht kurzen einschraubtiefe. ausserdem empfinde ich die nordlock dinger als extrem nervig und mit der einschraubtiefe wird es damit auch nicht besser. im gegenteil - ich finde die verwendung dieser scheiben speziell in diesem bereich für sehr gewagt, eben weil, bedingt durch die recht hohe bauform des systems, die einschraubtiefe noch weiter abnimmt. weiter werden, auch im generellen, die Bolzen extrem beim lösen belastet - wäre doch doof wenn ein bolzen beim lösen, bedingt durch das aufspreizen der NL-Scheiben, über seine streckgrenze belastet würde und dann einfach sang und klanglos den dienst quittiert. weiter nimmt der verschleiß der gewindeflanken extrem zu. klar, für eine Schraubverbindung die man selten anfasst ist das problemlos, wenn aber im rennbetrieb häufiges reifen tetris auf dem programm steht, dann ist das doof.

sicher gibt es für den nord-lock kram super einsatzbereiche wie Bohrinseln, Schwerlastverkehr, Bergbau und Lambretta - aber irgendwie nicht an unseren Bremstrommeln.

ja, ich bin Nordlock hasser.

Geschrieben

 nordlock ... weiter werden, auch im generellen, die Bolzen extrem beim lösen belastet - wäre doch doof wenn ein bolzen beim lösen, bedingt durch das aufspreizen der NL-Scheiben, über seine streckgrenze belastet würde und dann einfach sang und klanglos den dienst quittiert.

Beim Lösen von Schraubverbindungen mit Nordlock-Scheiben spreizt nix auf. Dabei verdehen sich die beiden Zahnscheiben nicht gegeneinander. Das passiert nur bzw. schon beim Festziehen mit 120% Drehmoment.

Geschrieben

Beim Lösen von Schraubverbindungen mit Nordlock-Scheiben spreizt nix auf. Dabei verdehen sich die beiden Zahnscheiben nicht gegeneinander. Das passiert nur bzw. schon beim Festziehen mit 120% Drehmoment.

 

auch gut. vielleicht ein fall von praxis kollidiert mit theorie. theoretisch super, für mich in der praxis doof - ist aber ja auch nur meine persönliche meinung.

ich kann dir nur sagen, wenn du an einem rennwochenden ende 5 mal reifen wechselst ist das großer käse und mitunter ein garant für mindestens einen defekten stehbolzen.

uns wie bereits geschrieben, gibt es sicher ganz tolle einsatzgebiete für diese schraubensicherung.

 

eine funktions-skizze suggeriert allerdings beim lösen der schraube eine andere wirkungsweise - eben die, dass der druck auf die sich lösen wollende mutter erhöht wird - ist ja fast auch klar, sonst wäre es ja keine sicherung, sondern eine lösung - oder so...

 

Sikzze ist enliehen bei electrocomponents.com

 

post-398-0-13396100-1412503486.gif

 

ist aber ja im endeffekt auch egal. der eine mit, der andere ohne. ich kann nur sagen, in der praxis gibt es bei den schlauchlosen FA felgen keine probleme mit sich lösenden muttern auch ohne sicherung, jeden falls nicht wenn man das ding in 10stunden knapp 1000km oder in 24stunden 2500km über die rennstrecke prügelt.

Geschrieben

Die Nordlockscheiben sind bei weichen Materialien wie z.B. Alu nicht unproblematisch.

Um Setzerscheinungen zu minimieren, sollten Scheiben mit vergrößertem Außendurchmesser (was an der Schlauchlosfelge schlecht geht) und Flanschmuttern verwendet werden, um somit die Flächenpressung geringer zu halten. Eine zu geringe Anzahl an Gewindegängen macht's dabei nicht besser.

 

Je nach Anwendungsfall gibt es Vor- oder Nachteile, welche für die ein oder andere SChraubensicherung sprechen. Im Zweifelsfall würd ich mich an den Hersteller wenden, um da auf Nummer sicher zu gehen (gerade bei Fahrwerkskomponenten).

 

An der Bremstrommel fahr ich klassisch mit Federringen. :-)

 

@wheelspin

Den Effekt beim Lösen von NL-Scheiben kann ich bestätigen. Erst muss man den Bereich (Nm, Vorspannung) überwinden, um die Mutter zu lösen. Sonst würde das Prinzip gar nicht funktionieren. Solange man im zulässigen Anzugsbereich bleibt, sollte das kein Problem sein (eher etwas Reserve lassen).

Geschrieben

Die Nordlockscheiben sind bei weichen Materialien wie z.B. Alu nicht unproblematisch.

@wheelspin

Den Effekt beim Lösen von NL-Scheiben kann ich bestätigen. Erst muss man den Bereich (Nm, Vorspannung) überwinden, um die Mutter zu lösen. Sonst würde das Prinzip gar nicht funktionieren. Solange man im zulässigen Anzugsbereich bleibt, sollte das kein Problem sein (eher etwas Reserve lassen).

 

das ist mir bewusst, nur hat die erfahrung bei mir im rennbetrieb gezeigt, dass ich die muttern lieber ohne sicherung verbaue. weiter habe ich das anziehen mit weniger drehmoment, damit man die dinger wieder problemlos lösen kann, eher unangenehm in erinnerung. ich lasse ungern eine "reserve" beim befestigen, wenn ich weiß, dass team-kameraden und ich gleich mit dem hobel 350mal eine gerade entlang scheuern, dabei der tacho 160km/h anzeigt und an deren ende mit "auf-der-bremse-alles-was-geht-abbiegen-rechts" auf dem programm steht.

 

denn bei der nummer mit dem "reserve anziehen" kommt man zu der von dir angesprochenen geschichte mit der flächenpressung und die ist ohne nacharbeit an der felge nicht so ohne weiteres zu bewerkstelligen.

Geschrieben (bearbeitet)

Schnorrscheiben tragen deutlich weniger in der Höhe auf und haben einen recht kleinen Außendurchmesser (für die, die etwas dazwischen legen möchten). Sind mir noch nie aufgegangen - genauso wie ganz ohne Scheiben.

Edith sagt: genau, ich nehme VS 8.

Bearbeitet von karoo
Geschrieben

 

An der Bremstrommel fahr ich klassisch mit Federringen. :-)

 

 

Ein Federring ist nur leider als Schraubensicherung ziemlich ungenügend. Hab ich zumindest vor nem knappen Jahrzehnt so gelernt. Sauberste Lösung ist wohl, wie Karoo geschrieben hat, die Schnoorscheibe in verstärkter Ausführung. (VS 8 in dem Fall)

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