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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallol,

hab kürzlichst zufällig diesen Schmuckstück erworben und möchte den Orginallack so gut es geht aufarbeiten und erhalten.

Auch der Tunnel ist leider rostig.

Könnt ihr mir bitte weiterhelfen?

 

Gruß und danke im voraus,

Peter

post-55142-0-33127900-1413096179_thumb.j

  • Like 1
Geschrieben

Ein Traum - gratuliere.

Tunnel ,Stoßdämpferaufnahme hinten , Kaskade von innen und Streben unten mit Fluidfilm (Hohlraum Kriechöl ) konservieren und gut. - benutze mal die Suche...gibts zig Topics zu.

 

Viel Spaß ...und stell doch noch ein paar Fotos ein.

Geschrieben

O-Lack Topic!!!

Nix sandstrahlen!!!

Konservieren mit den richtigen Mitteln. Mit welchen?

Steht im Oooooooooo-Lack Topic :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Ja ich auch.

Tunnel strahlen ist so ziemlich "5 Thema verfehlt". Das Strahlgut kriegste nie wieder komplett raus und ist sogar förderlich für neuen Rost ...

Auf die Gefahr hin, das ich mich wiederhole, aber lies mal das Olack Topic ;-)

Bearbeitet von philv50
  • Like 1
Geschrieben

Soll ich die Vespa also komplett zerlegen und dann die jeweiligen Bereiche nur behandeln.

Denken Sie das ist ausreichend auch mit den Mittelchen vom Olack Topic?

Danke+Gruß, Pit

Geschrieben

Also gut, hab nachgesehen.

 

Den Rost erst mal mit Pelox oder Cream Ex entfernen, auch im Tunnel!? Welches Mittel is da besser?

 

Dann die Hohlräume mit Fluid Film und die blanken Stellen mit Oxyblock behandeln.

 

Was meinst Du?

 

Danke+Gruß, Pit

Geschrieben

im Tunnel reicht es wenn du mit FF oder Mike Sanders flutest. Das durchdringt den Rost komplett und konserviert.

im Tunnel mit Rostentferner rumzumurksen ist schlecht, da du die Rückstände (eventuell Säure) nicht mehr komplett rausbekommst.

Geschrieben

Morgen!

Ich habe mir gedacht den Rost einfach "nur" zu behandeln sei zu wenig und man müsse den Rost komplett beseitigen und...

Gruß

Die T4 hat die letzten 55Jahre ohne Konservierung überstanden. Dann hält sie mit etwas Hohlraumwachs oder Mike Sanders im Schönwetterbetrieb nochmal 200 Jahre. Reicht Dir das?

Gruß

w.

  • Like 1
Geschrieben

Morgen!

Ich habe mir gedacht den Rost einfach "nur" zu behandeln sei zu wenig und man müsse den Rost komplett beseitigen und...

Gruß

 

Sag mal, zuerst bittest Du um Hilfe und dann bist Du sowas von Beratungsresistent?

 

Brauchst du jetzt Hilfe und Tips oder willst Du das auf "Deine" Methode machen?

 

Schau doch mal das Olack-Topic durch! Glaubst Du wir stellen Dir hier eine Falle?

Was die Männer da oben schreiben ist schon zig-mal getestet worden und hat sich im Alltagsbetrieb bewährt.

 

Gruß

Feuerfuchs

Geschrieben

Danke Leute,

jetzt ist es drin:-).

Habs "nur" nicht ganz verstanden.

Weis jetzt wie ichs mach und werde mich den Winter drum kümmern.

Danke für euchre Tipps und Ratschläge.

Gruß, Pit

Geschrieben

Hallo,

ich hätte noch eine Frage.

Ein Kumpel von mir hat so eine alte Vespa, glaub Bj.54 mitm Licht aufm Schutzblech und der hat se auf alt restauriert. Alten Lack runter, Roststellen weggeschliffen, Bodenblech ausgetauscht, Orginalfarbe und Grundierung  nachmischen lassen, Bodenblech lackiert und dann behandelt. Dann die ganze Vespa mit Klarlack überzogen.

Ist das mit dem Klarlack auch eine Option oder was haltet ihr davon?

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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