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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi liebe Gemeinde

 

Besteht ein Interesse an einer Halterung für den hinteren Stpßdämpfer um ihn z.B. wegen einer Auspuffanlage oder wegen eines Fremdzylinders zu versetzen.

Wenn ein paar Leute zusammenkommen würde ich mich der Sache annehmen und eine Kleinserie machen.

Wer meine Arbeit kennt weiß dass das Hand und Fuß haben wird.

 

Freue mich auf eure Meinungen.

 

Bye Jochen

Geschrieben

Hat man dann keinen spurversatz? Hab keine Ahnung aber hab auch schon mal drüber nachgedacht sowas zu machen weis aber noch nicht ob ichs für nen bullet brauchen werde

Geschrieben

Für einen Bullet brauchst du es normalerweise nicht und nein, der Stoßdämpfer soll ja nach hinten versetzt werden, also tendenziell kein Spurversatz.

Andere Zylinder, andere Sitten.

Je nach Auslaßkanal und -Flansch ist eben wenig Platz zum Stoßdämpfer.

Geschrieben

Wie soll das aussehen? Kann man die Kosten abschätzen? Also bei meinem Bullet 150 (selbstgeschweißt) geht sich's so grad noch aus wobei ich den Krümmer ein bißchen im Flansch versenkt habe. Bring den Stoßdämpfer gerade noch mit etwas Gewalt in die Aufnahme und im festgeschraubten Zustand hab ich dann n bißchen Luft...da würde man sich doch so n bißchen mehr Platz wünschen..

Geschrieben

Eventuell könnte man die Platte mit mehreren Bohrungen versehen, so das verschiedene Dämpferpositionen möglich sind.

Gruss Chris

Geschrieben

Hi zusammen

 

Schön das es schon Reaktionen gibt.

 

Genau so wie Chris schreibt hätte ich das auch gelöst,mehrere Löcher zum individuellen versetzen.

Es wird ein gekantetes und verschweisstes Laseteil werden.Vermutlich wird eine zusätzliche Bohrung notwendig sein um es zu befestigen.

 

Kosten und genauer Aufbau wenn ich sehe das Nachfrage da ist(20 Leute sollten es schon sein)und der Prototyp fertig ist.

 

Bye Jochen

Geschrieben

je nach preis und funktionalität wäre ich am start dafür. komme schon mitm franzkrümmer in bedrängnis.. baut sicher dann auch in die höhe, oder? also stoßdämpferverlängerung inklusive?

Geschrieben

So eine Halterung sollte eigentlich sowieso mit 2 Schrauben (daher auch erst wieder 2 Löcher) befestigt werden, ansonsten wandert das Teil erst wieder nach links und rechts.

Und das Fahrzeug wird hinten auch höher stehn, anders gehts ja fast nicht.

Hab ich das richtig verstanden?

Eine Skizze bzw. Foto wär da hilfreich.

Geschrieben

@Motorhead

 

:-D klar das ist die russische Lösung,kann jeder gerne machen.

Ich versuche das lieber in ordentlich zu machen.

 

@mediakreck

 

Ja ich denke um ne zweite Befestigung kommt man wohl nicht rum,wie genau das gelöst ist wird sich zeigen.

Fürs erste war für mich mal wichtig ob da ne Nachfrage besteht um mir den Kopf dafür  zu zerbrechen.

 

Bye JOchen

Geschrieben

Hi Hiro

 

ALso klar kann ich so ne massive Lösung anbieten,aber nur wenn es ein neuer Aufbau ohne Lack ist,wegen der ganzen Schweisserei.

Ich würde das gerne nur zum Schrauben machen,allerdings kommt man nicht darum herum noch ein Loch unterm Tank zu bohren.

 

Wäre das für alle akzeptabel?

 

Bye Jochen

Geschrieben

Ich fände anschweißen auch gut.....zumindest wäre die Option dazu praktisch.

Eventuell so, das man bis hinten an den Rahmen kommt.

Wer es nur schrauben will, kann das ja einfach tun.

Wie wäre den die geplante Materialstärke von dem Teil?

LG Chris

Geschrieben

Also ich hab mir vor ca. 10 Jahren mal so was aus sehr dickem Flachstahl gebaut, den hatte ich von der auflagefläche her so gewählt, dass er an der seitlichen Kariosseriekante anliegt. Da habe ich kein zweites Loch gebohrt und das hält seitdem absolut ohne Probleme und ohne sich zu verdrehen oder die Karosse zu beschädigen (ich hab in den ersten Monaten sehr oft danach geschaut, da ich selbst dem ganzen nicht getraut habe...).

Geschrieben

@ head: wird wohl so sein wie bei den flippheck umbauten.

 

 

kenne flipheckumbauten nicht, ich fahr den krempel immer auf der strasse ohne cut :-)

 

edit: flippheck? den grashüpferarsch meinst?

 

366_0.jpg

  • 1 Monat später...

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
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