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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Habt ihr da Vorschläge?

Planfläche dünn mit Öl abwischen und auf nen Spiegel legen und nachsehen ob der Abdruck gleichmäßig ist?

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben (bearbeitet)

Plane ja selber immer mit ner dicken Glasplatte und Schleifpapier mit Teppichklebeband draufgeklebt.

Am Tragbild siehst du super, wenn es plan ist!

Die Höhe Dichtfläche zur Kalotte musst du halt an mehreren Stellen dann noch messen.

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

Ja, nur nehme ich Fett, dass mit dem Mehl farbiger Malkreide meines Sohnes versetzt ist.

 

Sogenannte "Schlumpfpaste". Funzt aucvh super zum Übertragen von Zylinderüberströmern aufs Gehäuse.

Geschrieben (bearbeitet)

Du kannst doch die Paste drauf schmieren und dann auf ner planen glatten Fläche einmal abziehen. Da wo Paste an der Dichtfläche bleibt ist's noch nicht plan, bzw. sind Vertiefungen.

Bearbeitet von YannickF
Geschrieben (bearbeitet)

Yo. Mal über Kreuz oder kreisend... ich schaff das.

Und wieviel Promille brauch ich ca, damit es wieder Plan wird? :-D

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

normal Tuschierpaste auf plane Platte (dicke Glasplatte z.B.)

Die letzte Feinheit des Schleifens mache ich per grober Laep/Ventilschleifpaste auf Glas.

Da sieht man eh´ obs plan ist.

 

Gruß Bernt

Geschrieben

Man kann schon viel Liebe in planen investieren.

Mittlerweile bin ich dazu übergegangen mir aus 0.3er Alufolie Zylinderkopfdichtungen zu schnippeln. Vielleicht verliert man dadurch marginal an Kompression und die allgemeine Überzeugung ist, daß es nicht notwendig ist, hat sich aber bei mir auf ein paar tausend km als einfache, zurverlässige und absolut dichte Lösung erwiesen....

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die Glasindustrie kann keine absolut "plane" Glaskörper herstellen (z. B. Scheiben, Spiegel usw.)

 

Auf einer Tuschierplatte, (wenigstens auf einer plangeschliffenen Platte) einen Bogen 80er Leinwand legen,

den Zyl.-Kopf mit Druck auf dem Schleifpapier 2 bis 3 mal, von sich wegschieben, beim zurückziehen, keinen Druck ausüben,

dann Kopf um ca. 45° drehen, das gleiche wiederholen.

 

Zur Kontrolle, die Tuschieplatte hauchdünn, mit Tuschierfarbe bestreichen,

dann den Kopf mit leichtem Druck, mit einer kleinen Dreh und Schiebebewegung auf der Tuschierplatte bewegen.

Jetzt kann ich das Tragbild begutachten, wenn die Tuschierfarbe noch nicht überall trägt, nochmals abziehen.

Das relativ grobe Schmiergelpapier aus dem Grund, die rauhe Oberfläche muss sich mit der Zyli-Oberfläche verkrallen.

Diese Technik der rauhen Oberfläche, hat sich im Turbinenbau bestens bewährt.

 

Zu dünne Kodis aus dem Grund nicht, da durch die etwas größere Bohrung der Kodi, gegenüber der Zylibohrung,

eine Hinterschneidung entsteht.

In diesem sehr dünnen Spalt, überhitzen die Gase, das Frischgas brennt nicht sauber durch, und fängt an zu detonieren.

Falls eine Kodi, mind. 0,8 mm bis 1mm dick (siehe Hütten)

 

pr

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