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Neue Lml Star einwintern


Joe.haller

Empfohlene Beiträge

Habe eine neue Lml Star 125 2T gekauft...melde sie erst im Frühjahr an.

Zum Spass in der Garage zu Fahren hab ich Öl eingefüllt und Benzin....einfach nur GEIL!!!!

Leider habe ich keine Bedienungsanleitung in Deutsch erhalten...

Jetzt weiss ich nicht wieviel Öl reingehört....und was muss ich machen wenn sie jetzt 5 Monate stehen bleibt.

Kenne mich leider gar nicht aus:(

Würde mich sehr über gute Tipps und Ratschläge freuen.

 

mit freundlichen Grüssen

Joe

 

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Zum "Einwintern" gelten die gleichen Grundsätze wie für andere Mopeds.

Also Reifen gut aufpumpen, besonders das Hinterrad, dort lastet das Gewicht des Motors und kann zum Standplatten führen bei zu geringem Luftdruck (z.b. Vorne 1,8 hinten 2,5 mache ich immer über den Winter auf die Reifen).

Du kannst den Roller auch aufbocken, um zusätzlich die Federbeine zu entlasten, brauchst das aber über den Winter nicht unbedingt.

Dann Benzintank ganz auffüllen, 2-Takt Öl rein in den Öltank, bis das Schauglas voll ist. Bei den PXen ist der Öltank aus Plastik und rostet nicht.

Getriebeöl gehört 1/4 Liter in den Motor. Wenn du die Öl-Einfüllschraube öffnest und den Roller gerade hinstellst, müsste etwas Getriebeöl rauslaufen. Dann passt das schon. Wenn nicht, füllst du halt etwas rein nach Gefühl. Nach ein paar 100Km im Frühjahr würde ich dann das Getriebeöl sowieso wechseln bei einem ganz neuen Motor.

Den Roller kannst du über den Winter ab und zu mal laufen lassen im Stand, schadet nicht.

Batterie wenn vorhanden abklemmen oder ab und zu ans Ladegerät.

Viel Spaß dann im Frühjahr!

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Du kannst den Roller auch aufbocken, um zusätzlich die Federbeine zu entlasten, brauchst das aber über den Winter nicht unbedingt.

Das ist absolut unsinnig. Das vordere Federbein ist eh in der Luft, das hintere ist nicht fürs Ausgefedertsein konstruiert - im Gegenteil.

 

Den Roller kannst du über den Winter ab und zu mal laufen lassen im Stand, schadet nicht.

Das schadet sehr wohl. Einen Motor, der nichtmal eingefahren ist, nicht auf Betriebstemperatur zu bringen, fördert die Korrosion des Innenlebens und des Auspuffs.

 

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Im Winter im Stand laufen ist Gift für dem Motor und Auspuff wegen Kondenswasser, würde ich eher lassen. Zündkerze raus und einen Schluck WD40 oder noch besser Ballistol in den Brennraum, Zündkerze wieder rein, Zündung aus und einmal kicken. Im Frühjahr kannst du nochmal Ballistol in den Brennraum sprühen bevor du den Motor startest.

Ich würde auch einen Schuss ZweitaktÖl in den Benzintank kippen. Wo Öl ist, ist keine Korrosion.

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In der PX Betriebsanleitung steht Geschrieben:

- Kraftstoffhahn schließen.

-Bei abgestelltem Motor die Zündkerze ausbauen durch die entstandene Öffnung ca.10-15ccm Motorenöl SAE40 einfüllen, den Kickstarter drei oder viermal treten und die Zündkerze wieder einschrauben.

-Das Fahrzeug auf den Ständer aufbocken, damit die Räder unbelastet sind.

-Die Batterie abklemmen und in einem trockenen, nicht zu kaltem Raum lagern. Die Batterie nie im entleertem Zustand lagern, deshalb öfters nachladen.

So steht es in der Bedienungsanleitung der PX die Reifen sollten natürlich ordenlich aufgepumpt werden 2,5 bar.

Würde die Unterseite des Trittblechs den Radkasten und den Kotflügel vorne noch mit Korrosionsschutz behandeln . Seilfett soll ganz gut sein gibt es von Liqui Moly .

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Au man eh,wat für ein Hantier,die Karre steht über Winter ,

na und!

Da muß man gar nix machen.

Was ist denn,wenn man mal einen Unfall hat und der Eimer unverhofft einige Monate steht.

Ist das dann danach Kernschrott?muß ich dann am besten ne Motorrevision machen?

Nä!

Stimmt schon, ist eher fürs gute Gewissen. Voller Tank sollte aber schon sein bei dem modernen Sprit, der zersetzt sich halt schmeller unter Lufteinwirkung.

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Da muss ich sucram 70 recht geben , hab schon selber beobachtet wie WD40 gummiteile extrem weich und vergrößert hat . Das gehört also nicht in einen Motor. Ansonsten kommt es sicher noch drauf an wo die Kiste abgestellt wird . Wenn es dort schön trocken ist passiert nichts. Ich hatte mal ein Mäuse Nest in der vergaserwanne . :-D

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:-)

 

wegen dem laufenlassen übern winter, weiss auch nicht genau woher diese Mär kommt, ist wirklich sehr schädlich für einen Motor, ebenso mögen die Zündkerzen dies nicht: einem Kumpel seine Bandit hat dadurch immer im Frühjahr kurz nach dem Auswintern nur noch auf 3en oder weniger Zylindern gelaufen, diagnose, die ZKgingen kaputt, irgendwie ging durch das kalt Laufenlassen, die Isolatoren, oder der Kern der ZK hinüber und der Funken war dann weg, nachdem er die Maschine dann nicht mehr laufen lassen hat, gingen die Symptome weg... ZK sind wie bei vielen Jap Mopeds NGK...

 

Cheers

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Ich würde die Kiste volltanken (fürs ruhige Gewissen Liqui- Moly Kraftstoffstabilisator reinkippen), mit geschlossenem Benzinhahn die Kiste laufen lassen bis sie aus geht damit der Vergaser leer ist, Kerze raus- nen Schuß 2 Takt- Öl rein, paar Mal durchtreten, Kerze wieder rein, Auspuff mit öligem Lappen verschließen, Reifen gescheid aufpumpen, trocken lagern und abdecken, evtl. noch die beweglichen Teile mit Silikonspray (verdrängt Feuchtigkeit) einsprühen- dann ist es aber wirklich genug;-) Die Beschichtung von Kotflügel und Trittblech mit Seilfett ist bestimmt auch noch ne feine Sache als Extra.

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WD40 würde ich nicht nehmen. Das beinhaltet Lösemittel, die dort nicht reingehören.

Warum wird dieses Dreckszeug immer und überall zu Schmierzwecken verwendet. WD40 ist ein Mittel zum gängig machen festsitzender Teile sowie Rostlöser.

 

 

WD40 ist KEIN Rostlöser!

 

WD40 taugt zum Mopedfelgen putzen, dem kurzfristigen Verdrängen von Feuchtigkeit oder als Gleitmittel im Bett. Ansonsten kann das Zeug NIX!

Wer verrostete Schrauben lösen möchte, soll in einen echten Rostlöser investieren. Hier kann ich z.B. den Rostlöser von "Wera" oder auch die Eigenmarke des örtlichen Schraubenhandels empfehlen. Wer damit gearbeitet hat nimmt WD40 max. noch zum Reinigen von versifften Motorenblöcken.

 

Das Zeug wird "typisch amerikanisch" für alles beworben, kann aber nix richtig. Selbst als Schmiermittel taugts nur kurzfristig und ist anderen Mitteln die teilweise sogar preiswerter sind, unterlegen.

 

Und wenn doch mal ne "verrostete Schraube" mit WD40 aufging, dann war sie nicht wirklich verrostet.

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WD40 ist KEIN Rostlöser!

WD40 taugt zum Mopedfelgen putzen, dem kurzfristigen Verdrängen von Feuchtigkeit oder als Gleitmittel im Bett. Ansonsten kann das Zeug NIX!

Wer verrostete Schrauben lösen möchte, soll in einen echten Rostlöser investieren. Hier kann ich z.B. den Rostlöser von "Wera" oder auch die Eigenmarke des örtlichen Schraubenhandels empfehlen. Wer damit gearbeitet hat nimmt WD40 max. noch zum Reinigen von versifften Motorenblöcken.

Das Zeug wird "typisch amerikanisch" für alles beworben, kann aber nix richtig. Selbst als Schmiermittel taugts nur kurzfristig und ist anderen Mitteln die teilweise sogar preiswerter sind, unterlegen.

Und wenn doch mal ne "verrostete Schraube" mit WD40 aufging, dann war sie nicht wirklich verrostet.

Erbsenzähler ;-)

Schon mal ein Lenkrohr überholt und die Achsen nicht rausbekommen ?

Gibt bestimmt immer was besseres ( und teurer), aber WD40 hat nun mal jeder in der Werkstatt.

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Ich habe einen alten Mini zerlegt der 10 Jahre in einer Garage vor sich hin oxidiert hat. Also nix Erbsenzähler sondern Praktiker und Pragmatiker. :-P

 

Die 10-15€ die eine ordentliche Dose Rostlöser kostet ist das Geld allemal wert. Allein weil du nicht erst ne halbe Dose verballern musst um ne Schraube zu lösen, die du am Ende dann doch ausbohren oder mit dem Schweißgerät bearbeiten musst. Du sparst unterm Strich mehrfach: Arbeit, Zeit, Material, Nerven.

 

Erst gestern abend gab es in einem anderen (jetzt gesperrten Beitrag) das große Geheule weil ne Schraube trotz WD40 nicht rausging. Ja wen wunderts? Ich fahr auch kein Nähmaschinenöl im Roller weils viel billiger ist, die Nähmaschine damit auch super funktioniert und heul dann wegen nem Motorschaden rum.

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Jaja, passt schon. Im Grunde bin ich ja der gleichen Meinung.

Der Scheiß liegt beim Aldi an der Kasse und war schwupp Di wupp im Einkaufskorb.

Eigentlich braucht man's nicht.

Krieg auch jedesmal ein Horn, wenn meine Kunden ihre Antriebsketten mit dem Mist schmieren.

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Wer erklärt mir bitte mal was es mit dem Kraftstoffstabilisator auf sich hat?

Jungens, hab vor geraumer Zeit mein Mofa nach 2 Jahren einfach so angetreten, mit 2 Jahre

alter Mischung aus SuperPlus und billigstem PIS-Öl.

Hab den Tank jetzt schon fast leer geeiert, das Ding ist immer noch nicht kaputt.

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Wer erklärt mir bitte mal was es mit dem Kraftstoffstabilisator auf sich hat?

Jungens, hab vor geraumer Zeit mein Mofa nach 2 Jahren einfach so angetreten, mit 2 Jahre

alter Mischung aus SuperPlus und billigstem PIS-Öl.

Hab den Tank jetzt schon fast leer geeiert, das Ding ist immer noch nicht kaputt.

 

Der Motor wird dir in kürzester Zeit um die Ohren fliegen, würde nicht mehr fahren und ihn erstmal komplett zerlegen. :blink:

 

Der Kraftstoffstabilisierer hat eine sehr simple Wirkung.

Kraft-Stoff ist sehr vielfältig. Bei Fahrzeugen zeigt sich die Kraft in Form von Fortbewegung. Der Stoff ist in dem Fall "Brennstoff". Bei der Finanzkraft z.B. ist die Kraft die Menge des Geldes, der Stoff eben das Geld.

Stabilisiert wird beides in dem der kontinuierliche Zufluss von "Stoff" gesichert wird.

Ein Kraftstoffstabilisierer sichert also die Finanzkraft des Herstellers. :thumbsup: Ich hoffe das war jetzt nicht zu wirr... :wacko:

 

 

 

Schmieren? Das Zeug entfettet ja sogar recht gut!

Auf ner Kette möchte ich mir das gar nicht vorstellen...

 

Ich nehm es zum Reinigen der Hinterradfelge vom Motorrad. Abgeschleudertes Kettenfett lässt sich mit WD40 vorzüglich entfernen! Meine 10Jahre alte Dose war da ruckzuck leer und das war der einzige Grund für den Kauf einer neuen Dose. Da sind soviele Lösungsmittel drin, das sollte weder zum Schmieren noch zum "Pflegen" von Gummi hergenommen werden. Eigentlich ist es ein Entfetter für Metallteile.

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Heißt das also ,ich muß jetzt bei den teuren spritpreisen randvoll tanken und das teure liqui moly reinkippen,da ich sonst ohne ,im frühjahr den ganzen teuren treibstoff,aus meinem randvollen tank ,entsorgen muß?

War das letztes jahr schon?

Man da hat ich bisher wohl riesiges glück,das mein rest im tank immer gezündet hat.

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Ob die 5% mehr Allohol im Sprit so nen Unterschied zum "guten alten" Sprit machen, wage ich zu bezweifeln.

Nochmal kurz zu meinem Mini: den hab ich nach 10 Jahren Standzeit mit der alten Plörre angeschmissen. Öl und Wasser gecheckt, bissl Rostlöser durch die Kerzenlöcher, Batterie dran und mit abgeklemmter Zündspule georgelt bis Öldruck da war. Dann die Zündspule angeschlossen, Choke gezogen und er hing sofort am Gas! Und wie!

10 Jahre alter Sprit. Läuft super!

Den Rest hab ich abgesaugt und in meine Alltagsgurke gekippt. Hat die auch nicht gejuckt.

Aber zurück zum Überwintern: Flüssigkeiten prüfen/auffüllen, Luft in die Reifen und ab in die Garage.

Was soll in einem halben Jahr Standzeit passieren?!

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    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.
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