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Von alfonso · Geschrieben
Weil das heutzutage leider nicht selten zu Kernschrott führt? Im besten Fall läuft das einfach nur bescheiden (oder gar nicht). Hier ein kleiner Auszug aus den letzten Jahren: LF: Kurbelwelle mit zu langem Polradkonus. Nicht mit dem bloßen Auge zu erkennen, aber ausreichend um die Mutter gegen die Welle zu blockieren statt die Kraft in den Konus zu leiten. SF: Gleiches Spiel mit Nebenwelle und Kupplung. Hier waren es gleich 0,8mm, also gut sichtbar. LF: Laufspiel bei einem 224ccm (Alu-)Zylinder 0,06mm. Zylinder tot. SF: Hauptwelle falsch gebohrt (Bohrung für Schaltfeder) -> Gangspringen Nebenwelle und Kupplung zerstört. (Das war die erste NW 2024, die zweite siehe oben.) SF: Zylinder ohne jegliche Dichtung montiert ergab eine Quetschspalte von 1,6mm -> Werksangabe 1,1mm +/-0,1mm lief halt shice. SF: Kurbelwelle mit Freestyle-Maßen. 1x alles anders als original. Ging eigentlich trotzdem, war aber zu breit und hat schon beim Zusammenbauen der Hälften geklemmt. Wir haben das dann an der Stelle die am weitesten von den Originalmaßen entfernt war abgedreht. Das Problem war nur, den richtigen Bezugspunkt zu finden. Ein digitaler Höhenmesser hat es dann gerichtet. Ich hör jetzt auf, mein Blutdruck steigt. -
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Von powerracer · Geschrieben
Alles zurück mit meiner Behauptung, sorry, muss ich @AAAB507recht geben. Ein gechracktes Pleuel hat mit der Hirthverzahnung nichts zu tun. Ist irrtümlich in der Überschrift von Wikipedia beschrieben. pr
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