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Hoffmann HB - O-Lack Restauration mit Tuning


Empfohlene Beiträge

Falls du noch kein Mittel für den Spritzwasserbereich gekauft hast, kann ich Multifilm von Hodt wärmestens empfehlen.

Das ist wie eine gute Kupplung- einmal verwenden, danach abhaken und vergessen. ;-)

Ansonsten: :thumbsup:

Danke für den Tipp. Produktbescheibung hört sich auch bestens an.

Hast du das auch schon auf Owatrol angewendet?

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Nein- da ich Owatrol nicht im Spritzwasserbereich anwende.

 

Multifilm habe ich auf Lack und blankem Blech angewendet.

Problemlos, ohne Verfärbung oder anderen Nebenwirkungen.

 

Edit sagt: Auf Owatrol würde ich das eh nicht anwenden, da die Oberfläche im besten Fall Fett-/ und ölfrei sein sollte.

:-)

 

Multifilm klebt wie sau. Das ist wirklich ekelig. Falls du es benutzt, trag es dünn mit einem Pinsel, Rolle, oder einem Schwamm auf und lass es trocknen. Wenn es ganz durchgehärtet ist, würde ich einen zweiten/dritten "Anstrich" empfehlen.

Man kann gut erkennen, dass das Multifilm richtig in die Poren einzieht.

Ich habe es aus Sättigungsgründen 3 Mal dünn aufgetragen.

 

...

Achja, Multifilm hat eine Kappe unter dem roten Deckel. Man sollte drauf achten, dass die Ränder und die Auflageflächen von der Kappe sauber sind. Ansonsten könnte es passieren, dass du die Dose bei der zweiten Benutzung nicht geöffnet bekommst. :-D

Bearbeitet von Senior Pommezz
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ein wenig off topic, aber ist multifilm auch im sichtbereich anwendbar ( rein optisch gesehen ) ?

danke

Hmmm ja könnte man machen. Ich mache es nicht, da es Mittel gibt, die man einfacher wieder entfernt bekommt. Multifilm soll mit Verdünnung auch wieder runterwaschbar sein- das erspar ich mir im kompletten Sichtbereich lieber. ;-)

Edit: Bei allen Mitteln zum Konservieren hat meine Erfahrung gezeigt, sparsam und dünn auftragen. Dafür lieber einmal mehr.

Bearbeitet von Senior Pommezz
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Die O-Lack Freilegung ist am Rahmen nun endlich abgeschlossen.

Bevor aber poliert und konserviert werden kann, müssen noch ein paar Beilen rausgedengelt werden und auch noch die Stoßdämpferaufnahme hinten und das Beinschild geschweißt werden.

 

Daher ging heute der Rahmen zu Thomas in die Werkstatt, wo wir auch mal die Schwinge kurz angehalten haben um eigentlich mal zu schauen was so an Dämpfern montiert werden könnte.

 

Hier haben wir dann festgestellt, dass der Hoffmann Rahmen nur M9 Schrauben für die Montage der Motorschwinge an der Traverse zulässt, aber die VL-Schwinge mit M12 bedienend werden möchte :-(

 

Die Traversen haben anscheinend beide einen Durchmesser von 14 mm.

Am einfachsten wäre es in die VL Schwinge eine Hoffmann Traverse zu bauen. Leider habe ich nirgends eine Hoffmann Traverse finden können...

Was tun?

 

Die recht veranzte Traverse aus der Hoffmann will ich nicht unbedingt nehmen.

Wie habt ihr das Problem gelöst? Mit Helicoil von M12 auf M9 reduzieren? Geht das und welche Optionen gibts noch?

 

Hier Bilder vom Rahmen und den beiden Silentlager/Traversen (leider nur Handybilder).

 

 

 

 

 

Gruß

Marcus

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Bearbeitet von strichacht
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Hi zusammen,

 

es hat sich so einiges getan diese Woche.

 

1. Motor:

Andreas Nagy hat das Kickstartersegment überholt - sehr sehr schnell und top gearbeitet. Nochmals vielen Dank Andreas :thumbsup:  Der Zylinder sollte morgen von der Schleiferei kommen - dann wird Thomas mit dem Zusammenbau des Motors starten.

 

2. Rahmen

Der wurde von Thomas diese Woche ausgebeult und geschweißt. Die Schweißnähte sollten so abgerockt aussehen - kann Thomas nix dafür ;-)

 

3. Konservieren und polieren.

 

Da am Unterboden doch einige rostige Stellen sind, habe ich mich für Owatrol entschieden. Ich habe hier 3 mal Owatrol aufgebracht. Auf den lackierten Stellen hab ich das Owatrol nach jeweils 20 Minuten abgewischt, da es nur auf saugfähigem Grund gut haftet.

 

Hier jeweils Bilder vor und nach der Behandlung mit Owatrol:

 

 

 

 

 

Als Wachs habe ich mich für UBS 220 von Fertan entschieden. Das muss in mehrern Schichten aufgetragen werden. Ich habe das Owatrol 24h trocknen lassen und dann das UBS 220 aufgetragen. Da es in der Garage arschkalt ist, habe ich das Wachs in einem Wasserbad erwärmt und die Karosse mit einem Haarföhn erwärmt - ging sehr gut.

 

Heute kam also die erste Wachsschicht drauf - weitere folgen mit einem Abstand von mind. 24 Stunden.

 

 

 

Wie man sieht erzeugt bereits die erste Schicht eine doch recht starke bernsteinfarbene Färbung. Für diesen Bereich ist das ok, aber unterm Trittblech werde ich UBS hell von Elaskon nehmen.

 

Für die Politur habe ich mich für die Produkte von Rot Weiss entschieden - hört man ja nur gutes dazu ;-)

Hier hat mir heute Andreas aus Mainz (fährt zwar keine Vespa, sondern schöne Daimler :-) mit seinem Know-how geholfen.

 

Zuerst wurde der noch stark verschmutze Lack mit einer Mischung aus der Schleifpaste und Polierpaste bearbeitet und in einem zweiten und zum Teil dritten Schritt mit der puren Polierpaste (die auch noch so einiges abträgt). 

Das erzeugte schon mal eine schöne Oberfläche mit einem leichten Glanz.

Die Hochglanzpolitur sorgte dann für das erwartete Ergebnis - schöner Glanz in dem man sich spiegeln kann, aber nicht übertrieben. Denke von dem alten Lack kann man auch nicht viel mehr erwarten. Sicher würde da noch mehr gehen, aber der Lack ist auch an vielen Stellen schon sehr dünn geworden. 

 

 

 

 

 

 

:-D

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Bearbeitet von strichacht
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Wie schon erwähnt hab ich die Ehre dem Baby Leben einzuhauchen. Da ich lieber Schraube als schreibe gabs bis dato noch nichts vo vor mir zu hören oder zu sehen.

Aber jetzt.Denn ich hab ein Problem bei dem ich weitere Tipps benötige. Dazu aber später mehr....

 

Zunächst bekam ich vor kurzem den VL Motor den Marcus (mit der Bezeichnung "guter Zustand" ) erwarb auf die Werkbank.

Autsch. Das arme Ding. Da hatte jemand mal ne Menge Frust und/oder Unwissenheit wirken lassen.

Wie zu erkennen besitzt das Gehäuse zahlreiche Ausbrüche, rundgedrehte Schrauben, ein Gewinde des Kupplungsdeckels wurde schon einmal aufgebohrt und wieder rundgedreht. Zudem wurde der Bohrer vergessen. Die Zündgrundplatte total verbastelt. Das Gehäuse der Zündspule ist auch gesprungen und das Zündkabel aus der Lötstelle gerissen. Zudem Bowdenzugeinstellschrauben wo sie nicht hingehören und ein paar Filzringe ab Kickstartersegment zuviel.

Doch immerhin die Schaltraste ist noch schön stramm und benötigt keine Überholung.

Es wurde also Zeit, dass dieses gute Stück in Hände fällt die es zu schätzen wissen.

 

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Da lag er nun und wartete eigentlich nur auf seinen Zusammenbau inklusive dem Oli&Zini Tuningkit. Das Kickstartersegment wurde von Andreas Nagy frisch ausgebuchst. Die Tuningkomponenten liegen auch bereit. Wäre da nicht...

 

...ja wäre da nicht das Problem, dass sich das Kickstartersegemnt einfach nicht montieren lässt um dann einwandfrei zu funktionieren.

Als erstes fiel mir auf, dass der Schulterring doch sehr knapp auf dem Kickstartersegment aufliegt. Die Vermutung lag also nahe, dass der O-Ring der Bösewicht sein muss. Kurzum mit Andreas telefoniert, der mir bestätigte das es passieren kann, das O-Ringe zu dick sind und das ganze dann sehr schwergängig wird. Der richtige O-Ring hat die Maße 48x2,5mm. Die Feder hat auch nicht genug Kraft dieses Segment dann in seine Rueposition zu bringen. Zum Glück liegen auf meiner Werkbank noch die Motorteile eines VD3M Motors (Messerschmitt) die ich zurzeit restauriere. Auch das Segment dieses Motors hatte Andreas überholt und es funktioniert einwandfrei. Darin muss sich also der richtige O-Ring befinden. Schnell alles wieder ausgebaut und den O-Ring vermessen: 56(außen)x50(innen)x3mm.

      Jawoll, das muss es sein!

Den richtigen O-Ring also verbaut, probiert....vergeblich. Der Kicker lässt sich ein wenig leichter drehen, sitzt aber dennoch viel zu stramm um von der Feder in die Ruheposition zurückgebracht zu werden. Einzig wenn der Schulterring circa 1mm "vor" der Sicherrungsring-Nut sitzt, also nicht ganz im Lagersitz, funktioniert alles einwandfrei.

Mit einem anderen Schulterring hab ich es auch einmal versucht. Erfolglos.

 

Das Problem "Kickstartersegment" zusammengefasst:

 

Kickstartersegment ist bei Betätigung sehr schwergängig und federt nicht selbst in Ruheposition zurück.

  • O-Ring 3mm durch O-Ring 2,5mm ersetzt -> kein Erfolg
  • anderer Schulterring verwendet -> kein Erfolg

Bei der Montage wurde immer vorsichtig gearbeitet und darauf geachtet das keine Sitze (Buchse, Schulterring) verkantet werden.

 

Hat jemand von euch vielleicht eine Idee zur Lösung des Problems?

Ich sehe das Problem im Kickstartersegment selbst....

 

 

 

 

 

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das Wachs wurde nun in mehreren Schichten aufgetragen.

Das Produkt von Fertan (UBS 220) ließ sich nicht schön verarbeiten. Die Dose sprühte mit einem extrem feinen Strahl - zumindest verteilte sich der Wachsnebel in der ganzen Garage. Nicht schön. Viel besser das farblose Elaskon UBS hell, dass auf die Unterseite des Trittblechs kam. Auf den Fotos sieht man, dass es milchig ist und somit der Lack matt wirkt.

 

Habe heute die Trittleisten gesäubert und festgestellt, dass hier heftig Kontaktkorrosion stattgefunden hat.

Da die Leisten größtenteils direkt auf das Blech kommen werden (da in dem Bereich kaum noch Lack ist), befürchte ich, dass die Korrosion munter weiter gehen wird.

Kennt ihr das und was kann man hier machen? Ich habe mal dünn das Elaskon Wachs aufgesprüht - glaub aber das das nicht viel bringen wird.

 

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Bearbeitet von strichacht
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Unter den Trittleisten meiner VNB ist auch stellenweiße ziemlich Rost......habe aber die Trittleisten nicht demontiert. Wollte die originalen Nieten nicht ausbohren.

 

Zuerst unter die Trittleisten viel Bremsenreiniger und immer wieder mit Druckluft ausgeblasen, bis kein Dreck mehr dabei war und bis nur noch sauberer Bremsenreiniger vorhanden war.

Danach dann unter die Trittleisten FluidFilm gesprüht und nach einer Weile das übrige, rausquillende FluidFilm wieder abgewischt.

 

Mehr mach ich da nicht, das kannst ja im Winter dann immer wieder mal wiederholen.

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Unter den Trittleisten meiner VNB ist auch stellenweiße ziemlich Rost......habe aber die Trittleisten nicht demontiert. Wollte die originalen Nieten nicht ausbohren.

Zuerst unter die Trittleisten viel Bremsenreiniger und immer wieder mit Druckluft ausgeblasen, bis kein Dreck mehr dabei war und bis nur noch sauberer Bremsenreiniger vorhanden war.

Danach dann unter die Trittleisten FluidFilm gesprüht und nach einer Weile das übrige, rausquillende FluidFilm wieder abgewischt.

Mehr mach ich da nicht, das kannst ja im Winter dann immer wieder mal wiederholen.

Sind die Aluleisten bei dir auch so angenagt?

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nicht ganz so stark.....aber das funzt schon mit FluidFilm....zumal du sie ja schon demontiert hast.

 

Kannst ja aber auch die Unterseiten der Leisten dick mit MultiFilm streichen....dazu noch dort wo sie auf dem Trittbrett aufliegen und danach wieder montieren.

oder dann auch noch FluidFilm dazwischen.....

 

Da ist dann sicher kein Platz mehr für Wasser;-)

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Der Rost hat nix mit der Kontaktkorrosion zu tun. Um das Blech mach ich mir auch weniger Sorgen. Das Alu gibt hier als edleres Metall Material an das Blech ab. Die Leisten werden sich also auflösen. Ist die Frage ob das Fluidfilm diesen Prozess unterbinden kann.

Das beste wäre sicher ein Gummi oder ähnliches, aber das sieht dann ja Kacke aus [emoji53]

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Beim Segeln wird dieses Zeug auf die Beschläge am Mast geschmiert.

Hilft ungemein bei Galvanik und Salzwasser.

Tef Gel Anti-Corrosive Lubricant
 
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Tef-Gel™ is derived from a specially formulated Teflon paste & is used in highly corrosive environments to ensure serviceability & presentation of assembled hardware. Tef-Gel™ is designed to perform in areas of Rust Prevention, Corrosion Elimination & as Anti Seize Lubricant.  Tef-Gel™ is ideal to isolate and separate dissimilar materials such as Aluminium and Stainless Steel, where in the presence of salt water and in contact, Galvanic Corrosion can occur

 

Das kann zwischen den Trittleisten und Bodenblech unsichtbar aufgetragen werden.

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Beim Segeln wird dieses Zeug auf die Beschläge am Mast geschmiert.

Hilft ungemein bei Galvanik und Salzwasser. Tef Gel Anti-Corrosive Lubricant

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Tef-Gel[emoji769] is derived from a specially formulated Teflon paste & is used in highly corrosive environments to ensure serviceability & presentation of assembled hardware. Tef-Gel[emoji769] is designed to perform in areas of Rust Prevention, Corrosion Elimination & as Anti Seize Lubricant. Tef-Gel[emoji769] is ideal to isolate and separate dissimilar materials such as Aluminium and Stainless Steel, where in the presence of salt water and in contact, Galvanic Corrosion can occur

Das kann zwischen den Trittleisten und Bodenblech unsichtbar aufgetragen werden.

Genau das richtige !

Aber das gibt's anscheinend nur in den USA. Kennst du eine Bezugsquelle in Deutschland ?

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gestern und heute war nochmal der Kotflügel dran.

Hier hatte ich vor vielen Wochen mal angefangen, aber nach ca. 12h keine Lust mehr gehabt.

 

Gut war's - denn es ging nun mit der jetzigen Erfahrung recht easy.

 

Hier ein paar Vorher-/Nachher-Bilder

 

 

 

 

 

Die Unterseite des Kotflügels habe ich mit Multifilm behandelt.

Hier hatte ich mit Pelox schon vor Wochen den Rost größtenteils entfernt.

Multifilm ist mit dem Pinsel gut zu verarbeiten. Ein Vorteil ist sicher, dass man nur ein Mittel benötigt.

Denke dass auch die eine Schicht ausreichend ist. Sieht gut aus.

 

 

Dann noch das Bremspedal von Lack und Rost befreit.

 

 

Und den Schriftzug vom Beinschild aufbereitet.

Hier habe ich zunächst mit Neverdull gearbeitet - was aber den Rost nicht wirklich beeindruckt hat.

Das gute Ergebnis habe ich dann mit dem Glasfaserstift erzielt.

Glänzt schon fast zu dolle - aber der Rost wird sicher wieder kommen ;-)

 

 

 

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Bearbeitet von strichacht
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ich habe heute den Lenker soweit fertig gemacht und den Tank vom restlichen grünmetalllic befreit.

Der Tank sieht innen gruselig aus - anbei zwei Fotos.

Der Schmodder muss jetzt irgendwie raus - teure Mittelchen will ich hier aber nur ungern anwenden. Hierzu gibt es auch einiges im GSF an Tipps, hab das eine oder andere Topic hier mal quer  gelesen.

Ich würde jetzt als erstes mit Zitronensäure behandeln und danach den Tank mit Spaxschrauben füllen und ab in den Wäschetrockner. Ist das eine gute Idee oder gibt es bessere oder noch einfachere Methoden?

 

 

 

Dann habe ich noch den ersten Weißwandreifen patiniert. Damit das beim ersten Regenguss nicht wieder unten ist, will ich es konservieren. Vielleicht mit Sprühkleber oder Silikonspray?

Was meint ihr?  :blink:

 

 

 

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