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Umweltzone München


daviddavid

Empfohlene Beiträge

vor 7 Stunden schrieb klugscheißer:

 

Dir ist aber schon bewusst, dass du in einem Forum für 2 Takt Fahrzeuge bist, die noch ganz anders stinken, oder ?

 

Der Drehmoment, den guter ein 3 Liter Diesel an den Tag legen kann bei moderaten Verbrauch wirst du bei einem Benziner erst in der 5 Liter Klasse (oder mehr) mit realistischen Durchschnittsverbräuchen ü 20 Liter finden.

 

Und jetzt mal Kopf anmachen und drüber nachdenken, ob das wirklich umweltfreundlicher sein kann ...

 

 

Ps. die Handschuhe sind für alle Kraftstoffarten da. Kannst also ruhig welche nehmen, denn Benzin duftet auch nicht gerade wie eine sanfte Brise aus der Provence.

 

Ich habe ne 200er Cosa, ich bin hier im Forum Aussenseiter und darf über Dieselruss lästern. ;-)

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man sollte etwas erfinden, was schädliche Emissionen aus Auspuff sichtbar macht bspw. in Farbwolken, dann ist Brötchenholen mit dem SUV bestimmt nicht mehr so "cool".

 

 

 

es gibt noch Hoffnung, hoffentlich werden es noch viel mehr Menschen, die sich nicht mehr von sogenannten deutschen Premium Herstellern verarschen lassen.

 

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vor 8 Stunden schrieb mika4real:

man sollte etwas erfinden, was schädliche Emissionen aus Auspuff sichtbar macht bspw. in Farbwolken, dann ist Brötchenholen mit dem SUV bestimmt nicht mehr so "cool".

 

 

 

es gibt noch Hoffnung, hoffentlich werden es noch viel mehr Menschen, die sich nicht mehr von sogenannten deutschen Premium Herstellern verarschen lassen.

 

12321451_1089278134447594_5971365966639471560_n.jpg

 

 

 

 

Geil auf dieses schwachsinnige Argument habe ich echt gewartet.

 

Tesla ist ja so dolle, weil aus dem Auspuff nix rauskommt, gelle, und Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose und nicht aus AKWs, Kohlekraftwerken ... (jaja ich weiss, gibt auch ein bißchen erneuerbare Energien). Mal abgesehen davon, dass man den Schadstoffausstoß nur verlagert (und gerade Atomstaaten dann noch mehr AKWs bauen würden), enthalten die Batterien dieser auch so tollen Karren leider nicht unerheblich viele Gifte, die es ebenfalls zu entsorgen gilt, wenn die Batterien oder die Autos die Grätsche machen. Stell dir das mal bei einem Marktanteil von etwa 50 % (etwa 22.500.000 Autos) vor.

Bearbeitet von klugscheißer
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Hat sich schon mal jemand von den Elektrofahrzeugbefürwortern damit auseinandergesetzt wo die Rohstoffe für Akkus herkommen, wie sie gefördert und weiterverarbeitet werden und was dabei noch so an Altlasten etc. anfällt?

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vor 20 Stunden schrieb drifter:

Meiner Meinung nach sollte man alle Diesel PKW aus dem Verkehr ziehen und dem Umweltschutz wäre ein grosser Dienst getan.

Die Belastung von Mensch und Umwelt durch Diesel Fahrzeuge ist nicht tolerierbar, selbst aktuelle Diesel Modelle stinken.

Als Cabriofahrer mit guter Nase bekommt man regelmässig die Krise hinter den doch ach so modernen Dreckschleudern hinterher zu fahren.

Mit Effizienz und Drehmoment braucht auch keiner zu kommen, da man nen Turbo auch beim Benziner hat.

Was stinkt, kann nicht gut sein, und dass an jeder Tankstelle extra Dieselhandschuhe für den Betankungsvorgang dieser Ekelplörre hängen,  sollte einem auch zu denken geben.....Diesellüge nein Danke!

 

Habe fertig

 

 

Wünschen allen einen wunderschönen Start in die neue Woche!

 

Peace!

 

cabrios verbieten !

cabriofahrer können nicht normal denken wegen gehirnoxidation durch zu hohen frischluftmengen im wagen ....

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vor 2 Stunden schrieb klugscheißer:

 

 

Geil auf dieses schwachsinnige Argument habe ich echt gewartet.

 

Tesla ist ja so dolle, weil aus dem Auspuff nix rauskommt, gelle, und Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose und nicht aus AKWs, Kohlekraftwerken ... (jaja ich weiss, gibt auch ein bißchen erneuerbare Energien). Mal abgesehen davon, dass man den Schadstoffausstoß nur verlagert (und gerade Atomstaaten dann noch mehr AKWs bauen würden), enthalten die Batterien dieser auch so tollen Karren leider nicht unerheblich viele Gifte, die es ebenfalls zu entsorgen gilt, wenn die Batterien oder die Autos die Grätsche machen. Stell dir das mal bei einem Marktanteil von etwa 50 % (etwa 22.500.000 Autos) vor.

 

Da bin ich ausnahmsweise deiner Meinung!

Elektroautos sind noch vor Diesel Fahrzeugen die grössten Umweltsäue.

 

Im Übrigen ist es auch sehr Umweltfeindlich, alle drei Jahre das neue super verbrauchsarme Auto zu kaufen.

Jeder alte V8 Benziner der brav seine 30 oder 40 Jahre vor sich hinblubbert hat ne bessere Umweltbilanz als ständig,mit viel Kunststoff, neugebaute Autos, die erst mal ihr Fahrzeugleben mit einer riesigen Umweptverschmutzung beginnen.

Dieses ganze blue efficiency etc  Gedöns ist ne Riesen Verarsche, und Hybrid Fahrzeuge sind auch Käse, von den schlechten Bilanzen der Elektroautos mal ganz abgesehen.

 

So gesehen steht auch ne alte Augsburg Vespa, welche seit Jahrzehnten ihren Dienst verrichtet,  von der Umweltbilanz besser da, als ein Plastik China Roller, welcher nach 5 Jahren einfach entyorgt wird und der nächste Baumarktroller dafür gekauft wird.

Der Verbrauch und die Emissionen spielen da gar nicht  unbedingt die entscheidende Rolle, sondern auch die verwendetetrn Ressourcen und die Nutzungsdauer.

Die aktuellen, mit Elektronik vollgestopften, Autos werden die die Laufzeit und Kilometermenge einfahren woe dir älteren Fahrzeuge der Vergangenheit,  somit werden quasi alle die aktuellen, ach so supermodernen Fahrzeuge, eine schlechtere Umweltbilanz haben als nen schöner alter Wagen, der zudem auch noch Seele und Charakter hat.

 

Gruss!

 

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vor 2 Stunden schrieb gatti500:

 

cabrios verbieten !

cabriofahrer können nicht normal denken wegen gehirnoxidation durch zu hohen frischluftmengen im wagen ....

 

Du hast dann aber wiederum wohl unter Sauerstoffmangel in deiner primären Sozialisationsphase gelitten.

 

;-)

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vor 7 Minuten schrieb drifter:

Die aktuellen, mit Elektronik vollgestopften Autos werden nie die die Laufzeit und Kilometermenge einfahren wie die älteren Fahrzeuge der Vergangenheit,  somit werden quasi alle die aktuellen, ach so supermodernen Fahrzeuge, eine schlechtere Umweltbilanz haben als nen schöner alter Wagen, der zudem auch noch Seele und Charakter hat.

 

Genau meine Argumentation, daher fahre ich nur alte Kisten, und dass, solange es der TÜV erlaubt.

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Mann, seid ihr engstirnig...! Das Elektroauto ist in seiner moderneren Version ein relativ neues Transportmittel. Wenn man sich da mal ansieht, wie rasant die Entwicklung der Batterien in den letzten Jahren vorangeschritten ist kann man auch in Zukunft auf wesentliche Fortschritte hoffen. Es hat sich eben erst in letzter Zeit als durchaus profitable Marktnische erwiesen, vor allem durch die kalifornische Gesetzgebung, die mal eben ganz konkret auf die deutsche Automobilinstrie mitsamt ihrer Deutschland so wirksamen Lobbyisten :shit:.

 

Das Geld, das jetzt bei Tesla und Co. reinkommt muss notwendigerweise zum grossen Teil in Neu- und Weiterentwicklungen fliessen, alles andere spricht gegen alle Gesetze der freien Marktwirtschaft weil gerade junge Firmen sonst sehr schnell pleite gehen. Ehrlich gesagt war der Benz Patent-Motorwagen No. 3 auch voll daneben, einen ganzen Tag fuer 106 Km gebraucht, unterwegs die Kette beim Schmied reparieren, Zuendung mit Strumpfband reparieren und ausserdem auf der Tour noch den Benzinschlauch verstopft. Am Berg wurde geschoben. Davon, dass fuer die Massenmotorisierung auf Dauer nicht genug Chauffeure zur Verfuegung stehen wuerden oder gar wie man auf Sicht ein ausreichend dichtes Apothekennetz zum Tanken ausbauen wollte ganz zu schweigen. Da konnte auch nichts draus werden!

 

Unser Strom hier oben ist jetzt schon (immer noch) 100% umweltfreundlich (dafuer haben wir entsprechend weniger frei fliessende Wasserfaelle), die Energiewende muss eben in D noch entsprechend angeschoben werden. Ein eigenes E-Auto-Werk aus umweltfreundlicher (weil wasserkraftbetriebener) Produktion mit voll kompostierbaren Kunststoffteilen hatten wir auch schon am Start ("Think!"), ist an Ford als global Player zur internationalen Markteinfuehrung verkauft worden, und die... haben den Laden erstmal dicht gemacht! Fortschritt effektiv gestoppt.

 

Wenn man den Individualverkehr als Klimakiller entschaerft, werden vielleicht kulturelle Liebhabereien eher geduldet, einfach weil es dann wichtigere reformbeduerftige Bereiche gibt. Nur leider fangen sie am falschen Ende an... Eine unschoene  Melange aus kurzsichter, effekthaschender, "Umweltpolitik" und eine allesbestimmende (Auto-) Wirtschaft, die sich nicht anpassen will, das ist die Schweinerei...!

 

 

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Genau das hab ich mir auch gedacht, nur hätte ich es nicht so schön ausdrücken können.

Erwähnt sei hier noch dass in Norwegen ab 2025 keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden. Wird nicht lang dauern bis die Schweiz nachzieht.

Seht es ein, die Zeit der mobilen Explosionskolbenmotoren geht halt langsam zuende.

 

Bearbeitet von Vespatreiber
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vor 21 Stunden schrieb drifter:

 

Da bin ich ausnahmsweise deiner Meinung!

Elektroautos sind noch vor Diesel Fahrzeugen die grössten Umweltsäue.

 

Im Übrigen ist es auch sehr Umweltfeindlich, alle drei Jahre das neue super verbrauchsarme Auto zu kaufen.

Jeder alte V8 Benziner der brav seine 30 oder 40 Jahre vor sich hinblubbert hat ne bessere Umweltbilanz als ständig,mit viel Kunststoff, neugebaute Autos, die erst mal ihr Fahrzeugleben mit einer riesigen Umweptverschmutzung beginnen.

Dieses ganze blue efficiency etc  Gedöns ist ne Riesen Verarsche, und Hybrid Fahrzeuge sind auch Käse, von den schlechten Bilanzen der Elektroautos mal ganz abgesehen.

 

Die aktuellen, mit Elektronik vollgestopften, Autos werden die die Laufzeit und Kilometermenge einfahren woe dir älteren Fahrzeuge der Vergangenheit,  somit werden quasi alle die aktuellen, ach so supermodernen Fahrzeuge, eine schlechtere Umweltbilanz haben als nen schöner alter Wagen, der zudem auch noch Seele und Charakter hat.

 

Gruss!

 

Kannst du das belegen ? Quasi eine Summer aller eingesetzter Energiemengen und Ressourcen über eine jeweilige Lebensdauer von 400.000km ? 

Ansonsten halte ich das für sich allein für eine gewagte These. 

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vor 21 Stunden schrieb drifter:

 

Da bin ich ausnahmsweise deiner Meinung!

Elektroautos sind noch vor Diesel Fahrzeugen die grössten Umweltsäue.

 

Im Übrigen ist es auch sehr Umweltfeindlich, alle drei Jahre das neue super verbrauchsarme Auto zu kaufen.

Jeder alte V8 Benziner der brav seine 30 oder 40 Jahre vor sich hinblubbert hat ne bessere Umweltbilanz als ständig,mit viel Kunststoff, neugebaute Autos, die erst mal ihr Fahrzeugleben mit einer riesigen Umweptverschmutzung beginnen.

Dieses ganze blue efficiency etc  Gedöns ist ne Riesen Verarsche, und Hybrid Fahrzeuge sind auch Käse, von den schlechten Bilanzen der Elektroautos mal ganz abgesehen.

 

So gesehen steht auch ne alte Augsburg Vespa, welche seit Jahrzehnten ihren Dienst verrichtet,  von der Umweltbilanz besser da, als ein Plastik China Roller, welcher nach 5 Jahren einfach entyorgt wird und der nächste Baumarktroller dafür gekauft wird.

Der Verbrauch und die Emissionen spielen da gar nicht  unbedingt die entscheidende Rolle, sondern auch die verwendetetrn Ressourcen und die Nutzungsdauer.

Die aktuellen, mit Elektronik vollgestopften, Autos werden die die Laufzeit und Kilometermenge einfahren woe dir älteren Fahrzeuge der Vergangenheit,  somit werden quasi alle die aktuellen, ach so supermodernen Fahrzeuge, eine schlechtere Umweltbilanz haben als nen schöner alter Wagen, der zudem auch noch Seele und Charakter hat.

 

Gruss!

 

 

vor 5 Minuten schrieb freddddan:

Kannst du das belegen ? Quasi eine Summer aller eingesetzter Energiemengen und Ressourcen über eine jeweilige Lebensdauer von 400.000km ? 

Ansonsten halte ich das für sich allein für eine gewagte These. 

die Herstellung des neuen und Verschrottung des alten Autos ist mit Sicherheit eine höhere Umweltbelastung als die Differenz im Schadstoffausstoß zwischen altem und neuen Auto

wer z.B. einen kleine Benziner aus den Siebzigern am Leben hält und mit H Kennzeichen unterwegs ist.....

ist um einiges umweltverträglicher als irgendeine neue Karre, die vielleicht auf dem Papier 2 Liter weniger verbraucht

 

ich selbst habe auch schon mit einem Elektro Kangoo geliebäugelt... könnte den wohl auch größtenteils mit selbstproduziertem Strom betreiben....

aber der würde immer noch pro km die 1,5 fachen Kosten meines derzeitigen Opel Combo CNG produzieren..... also bleibe ich aus Kostengründen erstmal beim Combo

außerdem wird der mit Erdgas betrieben..... einen saubereren Kraftstoff gibt's nicht..... also eines der umweltfreundlichsten......

neee Korrektur: am wenigsten umweltschädlichen Autos

 

aber hierzulande wird man ja bestraft, wenn man zu früh ein umweltverträgliches Fahrzeug kauft....

hätte ich das gleiche Auto in 2009 neu gekauft, würde es 58.-€ Steuer kosten....

da ich meinen in 11/2007 angemeldet habe (zuvor Tageszulassung aufs Autohaus in 06/2006) kostet der fast das Doppelte:  108.-€

 

Rita

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Wenn man davon ausgeht das das alte Auto schrottreif ist, also am Ende seines Lebens. Macht es dann mehr Sinn dasselbe Auto nochmal herzustellen oder ist es umweltfreundlicher ein modernes zu kaufen ? Darum geht es mir. Autos leben nicht unbegrenzt lange. Und irgendwann muss man sie ersetzen. Ich bezweifle stark dass es umweltfreundlicher wäre ein Auto Modell 1990 zu produzieren anstatt eines modernen Autos. Den Schadstoffausstoss im späteren Produktleben Miteinberechnet. Wenn jemand belegen kann das ich falsch liege dann je zu. 

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vor 54 Minuten schrieb freddddan:

Kannst du das belegen ? Quasi eine Summer aller eingesetzter Energiemengen und Ressourcen über eine jeweilige Lebensdauer von 400.000km ? 

Ansonsten halte ich das für sich allein für eine gewagte These. 

Da gibt es Studien dazu, habe da zb mal was von Greenpeace dazu gelesen, die nicht zwingend in Verdacht stehen, verbrauchsintensive Fahrzeuge zu positiv zu bewerten.

 

Die aktuellen Fahrzeuge erreichen doch gar keine Laufzeiten von 400000km mehr, einerseits, weils dies nicht mehr so dem Zeitgeist entspricht, mit einem älteren Fahrzeug unterwegs zu sein ( was nicht schon ein Klassiker ist), andererseits weil die Effizienzoptimierten Motoren mit hoher Literleistung heutzutage gar nicht mehr in der Lage sind, problemslos solche Laufzeiten zu erreichen, geschweige denn, dass jemand mal in 20 Jahren die Eletronik eines jetzt topaktuellen 7er BMW's schraubertechnisch in den Griff zu bekommen, abgesehen davon, dass es doch die meisten elektronischen Komponenten gar nicht mehr im Ersatz ausreichend geben wird.

 

Dieser Zusammenhang verhält sich ungefähr mit der von Zukunfstforschern propagierten Problematik der Dokumentation und speicherung von Wissen und Daten für zukunftige Generationen.

Ein von den Römern in Steintafeln gemeisselstes Suppenrezept ist heite noch nach 2000 Jahren lesbar und quasi unkaputtbar gespeichert, ein abgespeichert Rezept auf Chefkoch. d e wird diese Speicherzeit nicht erreichen ;-).

Vom digitalen Zeitalter wird proportional am meisten Wissen verloren gehen, daher auch Versuche, Daten in Kristallen etc. zu speichern, welcje haltbar sind,  und nicht schon nach kurzer Zeit unbrauchbar sind.

 

Meinst du wirklich, das eine aktuelle S Klasse auch nur ansatzweise die Lebensdauer hat, wie die alten 40 Jahren alten Blechschleudern, die zzr Not jedr Mechaniker mit Sachverstand reparieren kann?! 

Allein die Diagnisegeräte der aktuellen Fahrzeuge, neben der sich ständig enorm weiterebtwickelten elektronischen Nauteile im Auto, sind schon nach kurzer Zeit nicht mehr aktuell und können nicht mehr ersetzt geschweige denn repariert werden.

 

Einen Käfer, einen Kadett, eine Alte Vespa wird so lange am laufen zu halten sein, woe es Öl auf diesem Planeten gibt, aber ein aktuelles Fahrzeug wird nur so lange laufen, wie es das passende Fehlerauslesegerät gibt und es noch ein paar Eletroniktauschteile beim Händler zu kaufen gibt.

 

Es hat seinen Grund, warum die deutschen Automobilhersteller von immeren kürzeren Intervallen ausgehen, in denen die Fahrzeuge im Erstbesitz bleiben, weil immer schneller schon ein neues Fahrzeug gekauft wird, was dann wiederum,  egal wie umweltfreundlich, mit einer riesen Umwelthypothek ins Autoleben startet.

Genau darauf reagieren ja die Autohersteller auch,  und bringen immer in schnelleren Zyklen Facelift Modelle raus odergleich das Nachfolge Modell.

 

Einfach mal nicht immer blind dem von der Industrie und Regierung propagiertem Fortschrittspalaver glauben, sondern einfach mal selber schauen, was sich lange auf der Strasse hält und was von den tollen Innovativen Aurltos schon längst wieder verschwunden ist.

 

Jetzt erst mal nen Kaffe :-)

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vor 26 Minuten schrieb freddddan:

Wenn man davon ausgeht das das alte Auto schrottreif ist, also am Ende seines Lebens. Macht es dann mehr Sinn dasselbe Auto nochmal herzustellen oder ist es umweltfreundlicher ein modernes zu kaufen ? Darum geht es mir. Autos leben nicht unbegrenzt lange. Und irgendwann muss man sie ersetzen. Ich bezweifle stark dass es umweltfreundlicher wäre ein Auto Modell 1990 zu produzieren anstatt eines modernen Autos. Den Schadstoffausstoss im späteren Produktleben Miteinberechnet. Wenn jemand belegen kann das ich falsch liege dann je zu. 

Da liegst Du ja schon in Deiner Grundannahme völlig falsch. Es geht nicht darum, heute ein Auto mit dem Stand von vor 20 Jahren zu produzieren. Es geht um die Energie und die Ressourcen, die die Produktion eines Neuwagens verschlingt. Diese addierst Du zu den Ressourcen, die es im Laufe des Autolebens verbraucht und bekommst eine bestimmte Menge an verbrauchten Ressourcen und entsprechenden Ausstoß an Umweltgiften. Diese Menge vergleichst Du dann mit den Ressourcen, die ein altes Auto verbraucht, dass Du ja nicht mehr produzieren musst. Selbst wenn ein neues Auto weniger verbraucht, kommt da auf jeden Fall mehr zusammen als bei jeder alten Möhre. Und dazu kommt, dass Neuwagen nicht weniger verbrauchen als alte Autos, auch wenn das so impliziert wird.

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Der Aufkleber, den ich mal Abends an meiner Vespa hatte geht in die selbe Richtung.

Ich hätte große Lust gehabt dem Stuttgarter Vollidioten eine Einführung in Emissionen / Nachhaltigkeit zu liefern.

"Strom kommt aus der Steckdose" - das oben gesagte triffts auf den Punkt.

Ich habe vor 14 Jahren bei Daimler im Projekt Brennstoffzelle gearbeitet und schon damals waren die "well to wheel"- Analysen einigermaßen ernüchternd.

Aber auch da gilt: der Fortschritt wird kommen und die Techniken werden reifen. Und das Drehmoment von E-MAschinen ist schon ziemlich lässig... Und schließlich kann man den Bestandsschutz für alte Karren nicht einfach streichen. Hoffe ich zumindest

 

 

 

01.2016_014.JPG

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Das alte Auto ist auch mal produziert worden. 

Den Rest den du mir versuchst zu erklären hatte ich vorher schon verstanden. 

Es geht mir darum, was kaufe ich wenn mein altes Auto kaputtgeht ? Irgendwo muss ein Nachschub an Autos herkommen. Lebensdauer ist begrenzt. 

Heutige Auto erreichen sehr wohl Laufleistungen von 400.000km und mehr. 

Mein verbot von leasingverträgen mit 2 Jahre Laufzeit wäre eine Maßnahme. 

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vor 17 Stunden schrieb reusendrescher:

Mann, seid ihr engstirnig...! Das Elektroauto ist in seiner moderneren Version ein relativ neues Transportmittel. Wenn man sich da mal ansieht, wie rasant die Entwicklung der Batterien in den letzten Jahren vorangeschritten ist kann man auch in Zukunft auf wesentliche Fortschritte hoffen. Es hat sich eben erst in letzter Zeit als durchaus profitable Marktnische erwiesen, vor allem durch die kalifornische Gesetzgebung, die mal eben ganz konkret auf die deutsche Automobilinstrie mitsamt ihrer Deutschland so wirksamen Lobbyisten :shit:.

 

Das Geld, das jetzt bei Tesla und Co. reinkommt muss notwendigerweise zum grossen Teil in Neu- und Weiterentwicklungen fliessen, alles andere spricht gegen alle Gesetze der freien Marktwirtschaft weil gerade junge Firmen sonst sehr schnell pleite gehen. Ehrlich gesagt war der Benz Patent-Motorwagen No. 3 auch voll daneben, einen ganzen Tag fuer 106 Km gebraucht, unterwegs die Kette beim Schmied reparieren, Zuendung mit Strumpfband reparieren und ausserdem auf der Tour noch den Benzinschlauch verstopft. Am Berg wurde geschoben. Davon, dass fuer die Massenmotorisierung auf Dauer nicht genug Chauffeure zur Verfuegung stehen wuerden oder gar wie man auf Sicht ein ausreichend dichtes Apothekennetz zum Tanken ausbauen wollte ganz zu schweigen. Da konnte auch nichts draus werden!

 

Unser Strom hier oben ist jetzt schon (immer noch) 100% umweltfreundlich (dafuer haben wir entsprechend weniger frei fliessende Wasserfaelle), die Energiewende muss eben in D noch entsprechend angeschoben werden. Ein eigenes E-Auto-Werk aus umweltfreundlicher (weil wasserkraftbetriebener) Produktion mit voll kompostierbaren Kunststoffteilen hatten wir auch schon am Start ("Think!"), ist an Ford als global Player zur internationalen Markteinfuehrung verkauft worden, und die... haben den Laden erstmal dicht gemacht! Fortschritt effektiv gestoppt.

 

Wenn man den Individualverkehr als Klimakiller entschaerft, werden vielleicht kulturelle Liebhabereien eher geduldet, einfach weil es dann wichtigere reformbeduerftige Bereiche gibt. Nur leider fangen sie am falschen Ende an... Eine unschoene  Melange aus kurzsichter, effekthaschender, "Umweltpolitik" und eine allesbestimmende (Auto-) Wirtschaft, die sich nicht anpassen will, das ist die Schweinerei...!

 

 

 

 

Schon mal drüber nachgedacht das die Welt nicht nur aus Deutschland besteht ? Dass die Energie noch Jahrzehnte in Ländern wie China, aber auch Nachbarstaaten wie Frankreich, aus AKW´s kommen wird die dann deine E-Haufen fressen? Nö, wäre ja auch ein wenig weiter gedacht.

 

Der Strom bei dir dort oben kommt übrigens aus dem Stromnetz. ALLE Stromanbieter kaufen Strombänder auf den Energiebörsen zusätzlich zu den eigen erzeugten (von mir aus bei dir (teilweise) durch Wasserkraft erzeugt). Heisst unter dem Strich, auch du verbrauchst Atomstrom, denn die Konzerne kaufen auch lustig im Ausland, wenn der Preis stimmt. Strom ist eben nicht gelb und auch nich grün.

 

Das Stromauto verhält sich in etwa wie die Energiesparlampe. Energiefresser in Produktion, Entsorgung schwierig.

 

Am besten hat mir allerdings deine Lobhuldigungen auf die Amerika gefallen. Es gibt wohl nur ein größeres Umweltschwein als die USA.

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vor 47 Minuten schrieb tc:

Der Aufkleber, den ich mal Abends an meiner Vespa hatte geht in die selbe Richtung.

Ich hätte große Lust gehabt dem Stuttgarter Vollidioten eine Einführung in Emissionen / Nachhaltigkeit zu liefern.

"Strom kommt aus der Steckdose" - das oben gesagte triffts auf den Punkt.

Ich habe vor 14 Jahren bei Daimler im Projekt Brennstoffzelle gearbeitet und schon damals waren die "well to wheel"- Analysen einigermaßen ernüchternd.

Aber auch da gilt: der Fortschritt wird kommen und die Techniken werden reifen. Und das Drehmoment von E-MAschinen ist schon ziemlich lässig... Und schließlich kann man den Bestandsschutz für alte Karren nicht einfach streichen. Hoffe ich zumindest

 

 

 

01.2016_014.JPG

Ich will den Aufkleber, wo gibt's den? Weiß das jemand?

Wer legt den neu auf? :drool:

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vor 1 Stunde schrieb klugscheißer:

 

 

Schon mal drüber nachgedacht das die Welt nicht nur aus Deutschland besteht ? Dass die Energie noch Jahrzehnte in Ländern wie China, aber auch Nachbarstaaten wie Frankreich, aus AKW´s kommen wird die dann deine E-Haufen fressen? Nö, wäre ja auch ein wenig weiter gedacht.

 

Der Strom bei dir dort oben kommt übrigens aus dem Stromnetz. ALLE Stromanbieter kaufen Strombänder auf den Energiebörsen zusätzlich zu den eigen erzeugten (von mir aus bei dir (teilweise) durch Wasserkraft erzeugt). Heisst unter dem Strich, auch du verbrauchst Atomstrom, denn die Konzerne kaufen auch lustig im Ausland, wenn der Preis stimmt. Strom ist eben nicht gelb und auch nich grün.

 

Das Stromauto verhält sich in etwa wie die Energiesparlampe. Energiefresser in Produktion, Entsorgung schwierig.

 

Am besten hat mir allerdings deine Lobhuldigungen auf die Amerika gefallen. Es gibt wohl nur ein größeres Umweltschwein als die USA.

 

1.) Was geht mich China an? Darauf kann ich keinen Einfluss nehmen, die muessen ihren Scheiss selbst irgendwann mal auf die Reihe kriegen. Der Zukauf von Atomstrom aus Frankreich, etc. wird in Deutschland (NACH dem Atomausstieg) zwangslaeufig ein Thema werden. Denk mal dran, wieviel schon bewegt worden ist, allein DASS der Atomausstieg beschlossen ist sagt doch eine ganze Menge aus. Immerhin wurden die Beduerfnisse der Bevoelkerung als Ganzes (ganz seltene Sache!) ueber die Interessen der Energiewirtschaft  gestellt. Da kann noch mehr gehen.

 

2.) Ich habe kein E- oder sonstwas Auto, brauche ich nicht, will ich nicht. Ich fahr nur italienischen Zweirad-Industrieschrott aus den 60'ern. Bei Streusalz Bus.

 

3.) Zwar OT, aber gut: vor ein paar Jahren wurde hier zuviel eigener Strom nach Schweden verkauft, es musste Atomstrom aus Schweden reimportiert werden. Da mussten einige ihren Hut nehmen, hat hier keiner Bock drauf. Wir haben zu Testzwecken einen Atomreaktor, da kam es vor einigen Jahren zum Supergau: Das Ding ist vom Tisch gefallen. Schadensumfang: ein gebrochener Zeh + ziemlicher Sachschaden.

 

4.) Ja, bei der Umweltfreundlichkeit der E-Karren muss weiter an Loesungen gearbeitet werden, ist aber schon gesagt worden. Vielleicht liegt die Zukunft aber auch irgendwann mal im Hydrogen, Osmose oder sonst was.

 

5.) Man hat mir ja im Leben schon einiges vorgeworfen, aber den Amis an sich zu lobhudeln ist schon so irgendwie weit oben in der top ten. Wieder OT, aber du scheinst etwas Nachhilfe in Geopolitik bitter noetig zu haben: Es ging um Kalifornien, teil des Staatenzusammenschlusses "USA". Die USA an sich sind relativ lose verknuepft durch einzelne staatenuebergreifende Faktoren wie Verfassung, Aussenpolitik, innere Sicherheit, usw. Ob in den einzelnen Staaten jetzt Blowjobverbot oder sonst was herrscht ist denen ueberlassen. Kalifornien ist im oben genannten Kontext relevant, als von den USA losgelöster Einzelstaat wäre Kalifornien weltweit die achtgrößte Wirtschaftsmacht nach den USA selbst, Japan, China, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien. Wenn die jetzt einen auf Umwelt-Nazi machen (und die sind schon sehr rigide unterwegs), dann hat das sehr wohl Einfluss auf das Potential zukuenftiger Entwicklungen in dem Bereich. Wenn Deutschland da auch mitziehen wuerde waere man schon einen wesentlichen Schritt weiter. Das hat nichts mit irgendwelchen subjektiven Sympatien zu tun (deren Scheiss-Bildungssystem wuerde die alleine schon im Keim ersticken), sondern objektive Fakten. Ach ja: Hurrah for Bernie Sanders, wo ist meine Ami-Flagge? Ups, bei der 1. Golfkriegdemo verbrannt...

 

On Topic: hat jemand Details zu den Uruestkits, die in Indien den Schadstoffausstoss der alten Zweitakter reduzieren sollen (nur so prophylaktisch, falls es mal politisches Thema werden sollte). Ich meine, das waren Einspritzer-Kits?

Bearbeitet von reusendrescher
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vor 2 Stunden schrieb drifter:

Da gibt es Studien dazu, habe da zb mal was von Greenpeace dazu gelesen, die nicht zwingend in Verdacht stehen, verbrauchsintensive Fahrzeuge zu positiv zu bewerten.

 

Die aktuellen Fahrzeuge erreichen doch gar keine Laufzeiten von 400000km mehr, einerseits, weils dies nicht mehr so dem Zeitgeist entspricht, mit einem älteren Fahrzeug unterwegs zu sein ( was nicht schon ein Klassiker ist), andererseits weil die Effizienzoptimierten Motoren mit hoher Literleistung heutzutage gar nicht mehr in der Lage sind, problemslos solche Laufzeiten zu erreichen, geschweige denn, dass jemand mal in 20 Jahren die Eletronik eines jetzt topaktuellen 7er BMW's schraubertechnisch in den Griff zu bekommen, abgesehen davon, dass es doch die meisten elektronischen Komponenten gar nicht mehr im Ersatz ausreichend geben wird.

Komisch, dass das Durchschnittsalter der in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge zunimmt....

http://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/bestand_node.html

http://www.autohaus.de/nachrichten/kba-pkw-durchschnittsalter-steigt-auf-8-5-jahre-1113123.html

 

Und 40 Jahre alte Kadetten waren in der Regel nach 7-8 Jahren durchgerostet, komplett. Wer hat denn vor 1980 Karosserien verzinkt? Die 80er und frühen 90er waren mit Golf-2, BMW E30 und Mercedes W201 wohl weit vorne. Aber auch da hab ich Astras gesehen, die nach 8 Jahren komplett gemacht werden mussten. 

Früher sind die Motoren nie kaputt gegangen, weil die Karossen nicht so lang gehalten haben. Die ganzen englischen Langhuber waren nichtmal vollgasfest.

 

Ich mag alte Autos ja wirklich, und würde auch nen 124'er Benz nem neuen Insignia vorziehen, aber das hier ist doch romantische Verklärung...

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vor 1 Stunde schrieb klugscheißer:

Schon mal drüber nachgedacht das die Welt nicht nur aus Deutschland besteht ? Dass die Energie noch Jahrzehnte in Ländern wie China, aber auch Nachbarstaaten wie Frankreich, aus AKW´s kommen wird die dann deine E-Haufen fressen? Nö, wäre ja auch ein wenig weiter gedacht.

Und in Victoria, Australien, ist es nur staatlich lizenzierten Elektrikern erlaubt, eine Glühbirne zu wechseln.

Soll das jetzt unser Maßstab sein? Oder kann man auch mal als Erster das tun, was man für das Richtige hält?

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