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Vespa 50s


klerios8

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Schönes Teil: 3 x neue Reifen, wahrscheinlich noch eine originale Et3-Banane und Farbe vom Polieren (hoffentlich) gibt's noch gratis dazu. Manchmal versteh ich's nicht, warum solche Fuffis nicht weggehen.

 

PN

Geschrieben

Schönes Teil: 3 x neue Reifen, wahrscheinlich noch eine originale Et3-Banane und Farbe vom Polieren (hoffentlich) gibt's noch gratis dazu. Manchmal versteh ich's nicht, warum solche Fuffis nicht weggehen.

 

PN

 hab auch ne 50 s die nicht weggeht...liegt vermutlich dran, daß man die mit dem autolappen net fahren darf/ kann....

Geschrieben

Weil die eingetragene Höchstgeschwindigkeit über 50 km/h liegt und es kein Ostmoped ist, das in diesem Punkt Bestandsschutz genießt. Die 50 S fiel in die Klasse der Kleinkrafträder (50ccm mit offener Höchstgeschwindigkeit) und war/ist deshalb zulassungspflichtig mit "richtigem" Kennzeichen und HU Pflicht, nötiger Führerschein A1, alter 1b oder 3, wenn vor dem 01.04.1980 erworben. Zumindest solange da an den Papieren nichts gepfuscht wurde, um sie für das zahlungskräftige "nur Autoführerschein"-Klientel interessant zu machen.

Ed. Zu langsam.

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    • Der Vergaser besteht aus drei Teilen: Kaltstarteinrichtung, Hauptdüse und Leerlaufvergaser. Beim Starten läuft der Motor mehr oder minder im Leerlauf, d.h. die Hauptdüse wird nicht benötigt/ benutzt. Was bei der Vespa Hauptluftkorrekturdüse genannt wird ist für mich die Leerlaufdüse und deren Versorgungsweg geht ca 50° um den Venturi herum und ist ziemlich kompliziert/ schlecht zu reinigen: Vom Loch für die Hauptdüse geht im engeren Teil relativ mittig eine kleine Bohrung rüber zur Leerlaufdüse. Das Luftbenzingemisch steigt dann so weit hoch, wie das Loch für die Leerlaufschraube noch breit ist. Dann geht es weiter im Vergaser nach hinten bis unter das Gewindeloch für die Befestigungsschraube des Luftfilters. Vorher kommt es jedoch noch an einer senkrechten Bohrung vorbei, die oben am Venturi verplombt ist. Das untere Ende der senkrechten Bohrung endet offen über Gasschieber, wenn man ihn ganz in sein Loch hineinfallen ließe (=ohne Begrenzung durch "Standgasschraube"). Das Ende der waagerechten Bohrung unter dem Gewindeloch endet da, wo die Leerlaufgemischschraube in den Venturi geht.   bildlich:   filmisch ab 11:50:   Viel Spaß beim Reinigen...
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    • Wenn das Teil so zu war würde ich den mal 1-2 Wochen richtig schön einlegen und aufweichen lassen. Danach nochmal ne Stunde schallen mit Vergaserreiniger bei min 50Grad. Anderen 20er organisieren würde natürlich Zeit und Frust ersparen, zumindest mal für nen Probelauf;)
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