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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Weil hier auch Owatrol für Kunststoff genannt wurde....da gibt es extra Polytrol für.
Ist aus derselben Serie und meiner Meinung nach verdünntes Owatrol. Ist auch in der Sprühdose erhältlich.
Habe damit das ein oder andere ausgeblichene Kunststoffteil wieder farblich sättigen können.

Geschrieben

Weil hier auch Owatrol für Kunststoff genannt wurde....da gibt es extra Polytrol für.

Ist aus derselben Serie und meiner Meinung nach verdünntes Owatrol. Ist auch in der Sprühdose erhältlich.

Habe damit das ein oder andere ausgeblichene Kunststoffteil wieder farblich sättigen können.

Für meine Anwendungen reicht das O absolut. Richtig angewendet brauch ich das nicht dünner. Auch auf Plastik.

Die Haltbarkeit beziehe ich auf die Möglichkeit der chemischen Instabilität in Kontakt mit Sauerstoff.

O ist nix anderes als Leinölfirnis mit Trocknungsstoffen (Sikkativen).

Geschrieben

also ich pinsle auf nicht sichtbaren flächen (unterboden, seitenbacken innen,..) protewax.

im sichtbereich hab ich vor kurzem oxyblock versucht, mit für mich nicht zufriedenstellendem erfolg.

ewig dauernde trocknungszeit, rinnt in alle richtungen wenn man etwas zuviel erwischt.

und je nach farbe verfärbt es den lack (weiß schon,dass man es nicht auf lack auftragen soll, lässt sich leider nicht immer verhindern). silber war kein problem, gold wird massiv dunkler dadurch.

owatrol hab ich nicht versucht,soll jedoch angeblich als farbkriechöl nicht tatsächlich auf blanken stellen funktionieren (kann ich jedoch nicht aus eigener erfahrung bestätigen), mglw aber eine frage der menge.

werde (wenn wieder mal zeit ist) den nächsten versuch mit elaskon aero46 wagen.

lg

Geschrieben

...habe jetzt 25 Jahre Owatrol Erfahrung und verwende es praktisch nicht mehr ausser als Beimischung bei Kunstharzlack (macht ne schöne Oberfläche beim Rollen) oder bei aufgeblühtem Rost.

Bei einer O-Lack Kiste habe ich tolle Erfahrung mit Elaskon aero gemacht. Kauf dir die 1 L Dose und streiche es auf oder gleich mit dem Lappen. Wird recht hart und konserviert perfekt ohne wie Schweinchen zu glänzen und ist v.a. gut zu entfernen und hat nicht den Malus, dass du nie wieder mit was anderem als Kunstharzlack an das Teil gehen darf. Owatrol ist absolut unverträglich mit 2k und da es so schön in die Ritzen zieht, bekommst du es nurnoch im chemischen Tauchbad weg.....

Geschrieben

Her mal der kürzlich behandelte Unterboden einer Schmalframe mit Owatrol.

Ziemlich dick aufgepinselt. Klar glänzt a bissal, aber der speckige Gelbstich ist eigentlich nicht vorhanden.

ich hoffe man erkennt es auf dem Bild :thumbsup:

post-5432-0-68065000-1416478445_thumb.jp

Geschrieben

Bleibt beim 1k Lack fürs ausbessern. Lässt sich einfacher und von Ergebnis besser verarbeiten.

Für Neuaufbau mit strahlen oder schleifen nehmt einfach eine entsprechende Grundierung. Dann den 2k drauf.

Geschrieben

Stehe aktuell vor ähnlichem Problem bzw. Entscheidung. O-Lack PX mit diversen Roststellen, vorallem klar am gesamten Unterboden. Jetzt stellt sich mir die Frage die ganze Karre mit Owatrol voll zu pinseln, oder zumindest den Unterboden mit Brunox-Epoxy ein zu streichen und danach mit Unterbodenschutz an zu malen, oder doch Fertan ins Spiel zu bringen.

 

Will hier aber auch nicht das Topic zu müllen wenn mir einer ein passenden Topic hat... :whistling::-D

Geschrieben

Für meine Anwendungen reicht das O absolut. Richtig angewendet brauch ich das nicht dünner. Auch auf Plastik.

Die Haltbarkeit beziehe ich auf die Möglichkeit der chemischen Instabilität in Kontakt mit Sauerstoff.

O ist nix anderes als Leinölfirnis mit Trocknungsstoffen (Sikkativen).

 

Das ist interessant. Leinölfirnis mit Sekativ ist die klassische Basis für einen Ölfarbenaufbau auf Holz (Fensterrahmen z. B.). Früher gab es mal Kobaltsekativ, heute nimmt man da einen Klarlack für. Das Gemisch aus Firnis und Sekativ kann man verdünnen. Muß mal im Keller nachsehen, was da für Komponeneten beteiligt sind.

Geschrieben (bearbeitet)

Blei und Cadmium nicht.

Zink, Mangan, Cobalt sollen aber zu bekommen sein. Zu wenig wie man braucht, kann man in der Apotheke mal fragen. Cobalt ist vielleicht als Pigment erhältlich für den ÖlfarbenBereich. Steht aber auch im Verdacht Krebs zu erregen. Naja. Lösemittel wohl auch, ne?

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Hab jetzt mal zum entfernen von oberflächlichem Rost ein hammerite-produkt gekauft, dann schau ma mal weiter . Hab noch von Hammerite einen Rostlöser der sich laut Aufschrift nach dem Abtrocknen als Konservierung von blankem Blech nutzen lässt.

Geschrieben

hallo zusammen,

 

 

ich schließ mich hier mal an. Bin ne absolute Null Nummer was Rostumwandler etc. betrifft.

 

Bei mir gehts um mein Auto. Da blüht es etwas an den Wagenheberaufnahmen. Karre is 28 Jahre alt und die schwarze Pampe natürlich schon ausgehärtet. 

Geld ist gerade knapp und der Winter steht vor der Tür. Mein Plan wäre jetzt wenigstens übern Winter die stellen zu schützen. Also Roststellen sauber popeln und dann mit Owatrol Spray drüber. 

 

Ist dafür Owatrol überhaupt das richtige Mittel?

Geschrieben

...wenn du da später nicht mit 2K Lack drauf willst, kannst du Owatrol nehmen. Aber nix vorher wegpopoel, einfach dick auf den Rost drauf und gut

 

Gruß

Jan

Geschrieben

Ah ok. Nee Lack soll da nicht drauf ist ja der Unterboden. Popeln meinte ich den alten unterbodenschutz. Der ist verhärtet und bröselt mir entgegen.

Geschrieben

Mir wurde jetzt für sichtbare Roststellen an der O-Lack Karre die Behandlung mit Fertan und danach Owatrol empfohlen. Kann das was?

 

Unterboden und "Radhaus" werd ich jetzt mit Fertan behandeln und danach mit Over4SP bepinseln.

Geschrieben

Wenn du auf schwarze Fertanstellen stehst, mach das. Ich bin deshalb kein Fertan Freund.

Owatrol direkt drauf würde es auch tun ...

Geschrieben

...habe jetzt 25 Jahre Owatrol Erfahrung und verwende es praktisch nicht mehr ausser als Beimischung bei Kunstharzlack (macht ne schöne Oberfläche beim Rollen) oder bei aufgeblühtem Rost.

Bei einer O-Lack Kiste habe ich tolle Erfahrung mit Elaskon aero gemacht. Kauf dir die 1 L Dose und streiche es auf oder gleich mit dem Lappen. Wird recht hart und konserviert perfekt ohne wie Schweinchen zu glänzen und ist v.a. gut zu entfernen und hat nicht den Malus, dass du nie wieder mit was anderem als Kunstharzlack an das Teil gehen darf. Owatrol ist absolut unverträglich mit 2k und da es so schön in die Ritzen zieht, bekommst du es nurnoch im chemischen Tauchbad weg.....

 

 

Geht das Elaskon aero auch auf Rostigen Flächen?

 

So wie auf der Homepage steht eher nicht, aber es gibt ja auch manchmal ausnahmen. Mir geht geht um diese Kiste hier:

 

 

Ich habe  Oxyblock und Owatrol probiert, aber diese beide Mittelchen glänzen mir zu sehr, was mir auf diesen blauen O-Lack überhaupt

nicht gefällt. Gibts da was mattes, das auch auf Rost geht und versiegelt?

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Geschrieben

@ PhilLA:   So wie du deine SF behandelt hast gefällt mir schon ganz gut....

 

Nur nochmal für mein Verständnis.

Du machst als erstes Owatrol direkt auf die Roststellen, bzw. den ganzen Unterboden und Radhaus.

Danach dann Perma oder Multifilm und zum Schluß erst behandelst den Tunnel innen, Stoßdämpferaufnahme usw mit Fluid Film?

 

Mußt du dann am Unterboden alle 1-2 Jahre nochmals mit irgend etwas nachbehandeln?

 

 

Gruß Jürgen

Geschrieben

Japp. Erst dick Owatrol drauf. Ich werde nochmal nen zweiten Durchgang machen.

Danach Perma oder Multifilm drauf :thumbsup:

Bei Permafilm steht das man es ab und an auffrischen sollte mit Fluid Film.

Ganz am Schluss wenn alle Züge usw. drinnen sind, kommt Fluid Film/Mike Sanders in den Tunnel ...

Geschrieben (bearbeitet)

Geil :-D

Dann haste nen Radlauf der aussieht, als hätte dir einer mit Curry Dünnpfiff reingekackt ...

Bearbeitet von PhilLA
Geschrieben

Japp. Erst dick Owatrol drauf.

[...]

 

 Zu dick sollte das nicht sein. Das Zeug trocknet durch Oxidation, also nur an da, wo Sauerstoff drankommt. Zu dicke Schicht kann rissig werden.

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