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Geschrieben

Pinasco Welle gut? :blink:

 

da gibt es ja mehr Probleme wie mit jeder anderen Welle

 

Eventuell sind die Vibrationen auch deine tolle Wig schweißung die bei der welle gemacht wurden

 

 

Könnte ja fast wetten, dass Die die "tolle Schweißung" gleich viel toller fändest wenn Du wüsstest wer sie gemacht hat...

 

Vibrationen kommen doch nicht durch ein Schweissnaht. Der Wuchtfaktor war eine Katastrophe, und Wolframgewichte einzusetzen steht in keinem Kosten-Nutzen-Verhältnis

Geschrieben (bearbeitet)

Meiner Meinung nach egal wer die geschweißt hat was einzige was ich einigermaßen ok finde ist das wenn man das mit laser macht

Wuchtfaktor hin oder her das kann schon sein des die nicht passte aber es kann auch die Ausrichtung beim Schweißen verschoben haben ;-)

Bearbeitet von Patricks
Geschrieben

Ja, bin schon recht umfangreich gefahren, Vibrationen deutlich geringer, wenn auch nicht völlig vibrationsfrei. Kann man aber jetzt definitiv mit leben. Dass er überhaupt Vibrationen überträgt führe ich jetzt nur noch auf die Polyutehan-Silentgummis und vielleicht auch noch ein bisschen auf das leichte LüRa zurück. Vielleicht mache ich am Wochenende mal das normale 200er Elestart drauf.

Ansonsten: Leistung ist im Grunde nicht anders als mit der MecEur Lippenwelle, obwohl die Pinasco schon bei 65 Grad schließt. Das ist ja eher tourenmässig, aber kostet nix. Und der Blowback ist weg... Ich denke, das Plus an Vorverdichtung egalisiert die kürzere Einlasszeit.

Was mich noch stört ist, dass der Roller so bei 4.000 geht wie Hölle, dann zwischen 4.500 und 5.500 irgendwie zögert um dann bei 5.000 in den Reso zu gehen. Ich habe schon mal mit der Kytronik gespielt um das weg zu kriegen, aber das ändert nichts.

Kann das weggedüst werden?

Aktuell Keihin 28 mit 145/45/HKJ/Clip3

Geschrieben

Hab mein Motor auf. Welle wird getauscht. Hab jetzt aber einen Öl Sauger Gehäuse. Wie bekomme ich das dicht? Hab vorher die Grüne Dichtung mit Flüssigdichtung probiert. Hällt nicht. Soll ich alles mit Dirko HT zupappen.

Hab mein Motor auf. Welle wird getauscht. Hab jetzt aber einen Öl Sauger Gehäuse. Wie bekomme ich das dicht? Hab vorher die Grüne Dichtung mit Flüssigdichtung probiert. Hällt nicht. Soll ich alles mit Dirko HT zupappen.

Geschrieben

Die Fläche beim Kickzahnrad ist nur ca. 2mm Breit .Da zieht es sich durch.Der Kolben war schön Ölverschmiert. Riss ist nicht erkennbar.

Geschrieben

Daran kannst Du ja grundsätzlich nichts ändern. Du solltest die Motordichtung halt nur exakt ausrichten, also mit wenig Dichtmasse "ankleben" bevor Du die Hälften zusammensetzt. Du kannst die auch sicherheitshalber auf die kleine Hälfte kleben, weil sie dann durch die Führung rund ums Kurbelgehäuse nicht verrutschen kann.

Geschrieben

Mit welcher Dichtmasse arbeitest du? Hatte jetzt Fluid D drinn. Vorher Marston oder so? Hast du mal die Fasit Dichtung probiert?

Geschrieben

 

ne, das ist nur ein stinknormales dichtmassentopic - wir brauchen was ulitmatives :-D , da wo sich jede frage mindestens in der hälfte aller fälle wiederholt und jede vernüftige technische support den man leisten könnte  komplett ad absurdum geführt wird, also was für hirnprothesenträger

Geschrieben

frei nach lidl: gute dichtmasse erkennt man nicht am amerikanischen namen...

... und muss nicht teuer sein

... sondern am guten geschmack

und am guten preis

Geschrieben

Jedes handelsübliche HT Silikon in Kartuschen macht das gleiche wie Dirko.

Ich bringe es auf die große Hälfte auf, mache durchgängig glatt und klebe die Papierdichtung auf. Auf die kleine Hälfte bringe ich auch Silikon auf und streiche es glatt. Dann lasse ich alles komplett durch härten und setze erst dann den Motor zusammen.

Geht richtig gut und es verrutscht nichts...ich mach' es auch nur bei Motoren die es meiner Meinung nach nötig haben, sonst nur eine gefettete Papierdichtung.

Geschrieben (bearbeitet)

Zunächst mal: dem Flexkiller gehts gut und es ging ihm auch nicht schlecht. Beim KaBa kann ich das nicht sagen.

Zum Motor: ich habe in den letzten Tagen mal alle Dichtugssetups durchexerziert.

Die Werte sind mit Messschieber gemessen, nicht mit Gradscheibe. Mein MHR hat 32mm zum Auslass und 45 zum Überströmer, ca. 1mm im Kanal gemessen.

Ich stelle hier keinen Riesenschritt von der 1,5er KoDi zu einem der FuDi-Setup fest. Klar dreht die Kiste noch etwas höher aus, aber das erkauft man sich mit einem Verlust so bei 4.000 und mit deutlich mehr Lautstärke- weil eben der Auslass länger offen ist.

Ich habe laut der Liste mit den FuDi-Setups auch echt keinen Vorauslass mehr und hoch fräsen möchte ich eigentlich nicht...

Ich werde noch mal komplett ohne FuDi testen, das ist dann zwar mit wirklich niedrigen Steuerwinkeln verbunden - aber der Topictitel war ja mal nicht umsonst "Drehmomentmotor".

Edith sagt noch, dass sie durchaus an Euren Einschätzungen zu den oben genannten Steuerwinkeln und dem Hochfräsen sowie der damit verbundenen zu erwartenden Performance mit dem S&S Newline interessiert wäre...

post-41605-0-89994900-1431194492_thumb.j

Bearbeitet von Deichgraf
Geschrieben

Bei deiner Messung hast du dann aber den Kolbenüberstand vergessen. Somit stimmen zwar die Stichmaße, aber nicht die Steuerzeiten

Geschrieben (bearbeitet)

Super, Schatz.

Hab nur mit 1,5 Fudi 135° ÜS auch bei 45mm

Bearbeitet von tenand
Geschrieben

Aber ich fräs' doch so gerne.

Naja, der MHR soll eigentlich so bleiben wie er ist. Kann man immer so schlecht rückgängig machen die Fräserei.

Ich hab die Fussdichtung auch schon raus und die 2mm Kopfdichtung drin. Muss man halt alles mal probiert haben..

Geschrieben

Super, Schatz.

Hab nur mit 1,5 Fudi 135° ÜS auch bei 45mm

Das hieße ja Du hättest überhaupt keinen Kolbenüberstand. Was'n das fürn Gehäuse...?

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    • Bin über 50 und Rollerfahrer. Daher brauche ich einen Mähroboter, dem ich bei der Arbeit zusehen und parallel Biertrinken kann.   Dies hier soll keine Beratung werden. Das Feld ist viel zu vielfältig.   Eine einzige Frage quält mich aber nach mehreren Tagen des online Studiums. Weil ich keinen Draht verlegen möchte, muss es ein satelitenbasiertes System sein. Die Systeme stecken aber noch in den Kinderschuhen und es gibt scheinbar noch kein Gerät, das an die Zuverlässigkeit / Robustheit einer Drahtanlage hinreicht.   So, nun: wenn die Wiesenfläche 100%ig eingefriedet ist - es also kein Entkommmen gibt für Robert, möchte ich wissen, ob ich überhaupt auf die Steuerung in Sachen Begrenzung achten muss. Kollidiert der Mäher, so dreht er ab und mäht in einem geschickteren Winkel einfach weiter. Ist diese Annahme korrekt? Wenn ja - kann ich dann einfach loskaufen, ohne mich weiter zu kümmern? Das wäre ja toll. 
    • Auf beiden Seiten steht ganz klar „usato“ = gebraucht. Bezüglich Kennzeichen steht auch „consegnato al p.r.a.“ - sprich Kennzeichen zurückgegeben. Heute sagt man „abgemeldet für export“ .  Die nicht originalen Teile wurden eh schon aufgezählt.
    • Ich habe ein klassisches Sitzbankgestell mit längslaufenden Zugfedern und möchte die nun richtig hart federn. Original sind da vespa- und lambrettatypische flache Federn dran. Ich würde aber lieber auf runde Zugfedern wechseln. Keine Ahnung, ob die generell härter sind, ich habe da überhaupt keine Anhaltswerte bezüglich Härte. Vielleicht hat sich hier ja jemand schon ernsthaft mit den Federraten, Drahtdurchmessern auseinandergesetzt, und optimalerweise weiche Federn erfolgreich gegen härtere getauscht.
    • Heute mal in der WG schlafen.  Eben den Spätdienst beendet und morgen gleich wieder Frühdienst, weil alle krank sind. Alles für den Dackel und so...
    • Bei mir hat ein A-Kolben nach 20.000 km prima gepasst.  Gleiches Einbauspiel gemessen wie beim neuen Zylinderset...    
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