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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo!

 

Ich habe heute bei einer PK 50XL2 die Lenksäule und den Lenker wieder montiert. Doch trotz  sehr fest angezogener Mutter kann ich den Lenker mit etwas Kraft ca. 1cm nach  links und rechs drehen.

Jetzt bin ich mir bei einer Sicherungsscheibe unsicher.

Ich habe das obere Lenkopflager wie folgt zusammen gesetzt:

(von unten beginnend)

Kugellager- Lagermutter-Sicherungsscheibe -Kontermutter- und eine Distanzscheibe mit zwei Nasen und Einbuchtungen nach innen und außen. Die Seite mit der  Ausbuchtung nach außen ist Richtung Lenker.

Mit dieser Scheibe bin ich mir nicht sicher. Stimmt die Richtung und muss diese unter den Lenker oder doch über die Lenkerplatte. Der Lenker ist mit zwei Muttern geklemmt.

 

Warum wird der Lenker nicht richtig fest. Habe ich was vergessen oder falsch gemacht?

 

Gruß Ralf

Bearbeitet von rabaha
Geschrieben

Huhu, die Reihenfolge stimmt soweit. Damit der Lenker hält muss die obere Mutter richtig fest sein. Glaube die letzte hab ich mit dem kleinen schlagschrauber nach gesetzt..

Geschrieben

Welche Mutter meinst du?

Oberhalb der Lenkerplatte die Mutter mit den 4 Kerben?

Ich habe die mit einem kleinen Meisel schon recht fest zugeschlagen!

Vertikal wackelt nichts, nur seitlich lässt er sich ca 1cm drehen!

Geschrieben (bearbeitet)

So! Ich habe mich mit Explosionszeichnungen und Forumbeiträge nochmal rückversichert,

dass alles stimmt und die Schraube mit Meisel noch fester zugekeilt. Er wird fest!

Tut mir nur etwas weh eine Schraube sooo fest anzuziehen.

Bearbeitet von rabaha
Geschrieben

Wusste, dass dieser Hinweis kommt.

Bei einer normalen Mutter wäre das ja kein Problem.

Ich habe aber auch (wie so viele) nicht  diese passende  Nuss!!!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Also ob die Reihenfolge passt weiß ich nicht, eine Sicherungsscheibe zwischen ne kontermutter? Die Italiener halt :-P

Aber Bau dir lieber selber einen Schlüssel, kein großer Aufwand, oder Kauf ihn dir für 15€ glaube ich. Wenn du das paar mal machst mit meisel oder Schraubenzieher kann es dir schnell Sone Ecke der Kronenmutter abschlagen.

Grüße

Bearbeitet von Luft
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    • jmd hier ausm gsf hat die teile mal gemessen. hat alles gepasst. auch der check mit polini bei mir. 
    • früher hat man sowas gerne von innen lackiert, um dichtheit herzustellen bzw zu gewährleisten.
    • Nimm die Chemo, schlechter oder schneller kann es nicht werden. Warum ich diese Meinung habe?, meine Mutter hatte Brustkrebs, innerhalb von einem Jahr wurden ihr beide XX abgenommen. Linke Brust wurde nicht behandelt, an der rechten wurde eine gezielte Behandlung durchgeführt. Bei der Abnahme hatte das behandelte Gewebe knapp 53% weniger Metastasen als die unbehandelte Brust, leider trotzdem zuviel um erhalten zu werden. Und knapp 1 1/2 Jahre später, wenn man denkt die Welt ist wieder in Ordung, kommt die nächste Hammernachricht. Bauchspeicheldrüsenkrebs im Mittelstadium. Dies war Anfang 2020, auch hier ging meine Mutter den Weg der Chemo, verzicht auf Alkohol, extrem gesunde Ernährung und sehr viel Bewegung. Dieses Jahr am 1.11 feierte meine Mum ihren 73. Geburtstag und ich hoffe das sie und du @Skawoogie noch viele Geburtstage feiern könnt.
    • Viele der Bleiakku-Ladegeräte haben eine Puls-Funktion um dem Bleiakku auf die Sprünge zu helfen ("desulfatierung") - da werden durch kurze Impulse quasi Kristalle gebrochen / zerkleinert. Das ist für einen LiFePo4 Akku aber schädlich. Ein gutes BMS kann das ggf. abfangen - aber ein einfaches BMS ggf. nicht bzw. stirbt.   Akkus ohne BMS sollten sowieso nicht eingesetzt werden sofern man nicht in der Materie fit ist und z.B. die Möglichkeit des externen Balancen (angleichen der Zellenspannungen) durch z.B. einen Modellbaulader hat.   Ein Ladegerät ohne Puls-Funktion an einem Lifepo4 mit BMS geht aber grundsätzlich. Dabei - wie auch beim Spannungsregler im Fahrzeug - gilt aber: Die Ladespannung darf nicht zu hoch sein (<14,4 V).
    • Grüße aus Augsburg Zusammen, und Beileid für Euren Weggefährten...     Martin
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