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GSF WA: Laserempfindliches (Foto-)Papier


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich muss noch mal die Kompentenz des GSFs testen.

 

Ich suche eine Art Fotopapier das unbehandelt ist und für den Infrarotbereich sensibel ist.

 

Hatten davon immer altbestände in der Firma, die jetzt leider zu neige gehen... und keiner weiß so wirklich woher das kam und wie es heißt.

 

Das Papier hat Fotoformat und wurde auch in den typischen Fotoumschlägen gelagert.

Es ist schwarz und sobald es mit Laserstrahlung (1060nm) in berührung kam, hat es sich grau/braun verfärbt.

 

Ich kann mir gut vorstellen das es unbelichtete Fotos sind, die halt noch sensibel auf die Laserstrahlung reagieren.

Hab aber leider keine Ahnung von der Fotographie und erst recht nicht von der Herstellung der Fotos...

 

Vllt ist hier ja ein Hobbyfotograf oder andere kompetente Meschen die helfen können!

 

Cheers!

Sebastian

 

Geschrieben

Moin!

 

IR-Laserei hat ein guter Freund und Arbeitskollege von mir vor kurzem gemacht. Den kann ich mal fragen. Mein Weibchen lasert in Strömungen herum.  :-D  Die werde ich auch mal fragen.

Ansonsten gibt einen recht kompetenten Ansprechpartner (natürlich nur meine Meinung) für Lasertechnik in der Nähe : http://www.ila.de

Die Herrschaften blitzen meines Wissens zwar bevorzugt mit Nd:YAG auf strömende Fluide. Aber vielleicht machen die auch was mit IR. Der Schuppen ist fast um die Ecke, vielleicht einfach mal anfragen.

 

Beste Grüße,

Jan

Geschrieben

Nur das wir uns richtig verstehen:
Hier gehts auch um Bearbeitungslaser, in dem Fall ein Faserlaser.

Ein Nd:YAG Laser (1064nm) emittiert auch im Infrarotbereich (780nm - 1000um).

 

Jedoch reichte bei dem Fotopapier eine geringfügige Leistung um es zu verfärben...

Geschrieben

Ich frag später mal unsere Applikateure. Unser Fotopapier wird aber schneeweiss mit YAG, nicht grau.

Geschrieben

Mir egal was für eine Farbe heraus kommt.

Hauptsache man kann eine "scharfe" Kontur mittels Laser auf dem Papier erstellen ;)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Da bin ich mal gespannt!

Werde heute mal schaun, ob das der übliche Bürobedarflieferant hat und es dann mal testen ;)

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    • Mehr Getriebeöl bedeutet auch des alles heißer wird   
    • Ohne Beschneiden: ja  Maximal eingefedert / wenn der Ansauger vorne am Rahmenloch angeht hätte der Auspuff das Blech berührt, ich hab daher an der Stelle etwas Platz geschafft:  
    • Ganz ohne politische Betrachtung geht das ja alles nicht - aber rein wirtschaftlich gesehen, müsste da was wahres dran sein.   Die derzeit geflügelten Worte um die Vereinigten Staaten von Europa seien wohl gekennzeichnet durch   * die sog. Kernstaaten * entsprechend nicht dem geografischen Europa und * u.U. nicht einmal dem Europa, das auf der EU basiert    So habe ich das vorhin im DLF-Beitrag verstanden. Sollte das so angedacht sein, werde ich noch hart grübeln müssen für das Für und Wider solch einer Idee des elitären Kerns.  Da bliebe doch gegebenenfalls alles auf der Strecke, was bis hierher verbunden war mit den Begriffen Gleichheit, Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung, etc.   Gerne erbitte ich Erhellung, dabei bevorzugt erklärend und sowenig wie möglich politisch.   
    • Ja, Scheisse...Die Trennbuchse war doch drauf. Da hat mich mein fotografisches Gedächtnis getäuscht.   Ich habe dann noch mal alle Scheiben rausgenommen und neu bestückt: Je 5xhart und medium. 6 Scheiben mit 5 Stahlscheiben, davon zwei à 1,0mm, Rest 1,2 mm. Als ersten und als letzten Belag je einen mit gekröpften Laschen. Dadurch hatte ich bei voller Kompression 2,7mm Trennspiel.  Probelauf: trennt nicht. Erst dann, wenn so viel Vorspannung drauf ist, dass sie leicht durchrutscht. Bereits beim Durchdrücken des Kickstarters mit der Hand bei gezogenem Kupplungshebel hört man vereinzelte Kolbenbewegungen(Ansauggeräusch). Zudem ist sie unangenehm schwer zu ziehen. Ich werde dann wieder öffnen und 5 Scheiben mit 10 harten Federn testen, das hatte ich noch nicht kombiniert.   Ich verstehe das alles nicht.
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